Ringen

Aus Athalon
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Ringen
Wappen Ringen.png
Name Ringen
Bewohner 1500 Einwohner
Regentschaft Count Matthew Ringville
Garnisonen Ringville Garde
Tempel Silvanische Kirche
Wirtschaft Handel und Seefahrt
Besonderheiten Hauptstadt des Shire Sorbury
Stimmung Verrufen und Verschuldet

Die Kleinstadt Ringen ist die Haupstadt des Shire Sorbury und liegt geographisch an einer Bucht der nördlichen Ostküste Weidtlands. Bis zur berüchtigten Sorbury Rascality im Jahre 1230 und mit dem daraus folgenden Übergang des Grafschaftstitels von Sorbury in das Adelshaus der Ringvilles war Ringen ein kleines Dorf, welches mit dem Aufstieg der Familie und der schleichenden Versandung der im Seehandel konkurrierenden Hafenstadt Seaford zu seiner heutigen Größe anwuchs.

Geographie

Allgemeines

Ringen liegt an an einer Bucht der nördlichen Ostküste Weidtlands und an der Straße hinauf zum großen Zeternhain. Zum Süden grenzt der Hagtoner Wald und gen Nord und West erstrecken sich sanfte Hügel mit kleineren Laubwäldern. Etwa eine halbe Stunde landinwärts von Ringen zu Fuß entfernt, steht das imposante Ringville Manor, welches seit Generationen als Sitz des Adelsgeschlechts der Ringvilles dient.

Das Shire Sorbury
Das Umland von Ringen

Gewässer

Die Bucht von Ringen ist ein beliebter Ort für Fischerei und vor allem den Handel, um Waren schnell ins Landesinnere oder auf den Seeweg zu befördern. Nordwestlich des Shires verläuft der Mercern, der aus dem Einzugsgebiet des gewaltigen Maunas fließt. Die nennenswerten kleineren Flüsse des Shires, die in die Bucht von Ringen münden, sind zum einen der Ringriver, der am Ringville Manor vorbeifließt und der Hag, der aus dem Hagtoner Wald entspringt.

Klima

Bei Ringen herrscht ein gemäßigtes Seeklima, das durch milde Winter und kühle Sommer gekennzeichnet ist. Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt etwa 10 °C, wobei die höchsten Temperaturen im Heumond und Erntemond und die niedrigsten im Wolfsmond und Taumond erreicht werden. Der jährliche Niederschlag beträgt etwa 800 mm, wobei der meiste Regen im Herbst und Winter fällt. Schnee ist selten, aber Nebel und Frost sind häufig. Die Bucht mildert die Temperaturschwankungen und sorgt für eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Flora

Die Hügel um Ringen sind mit Gräsern und Heidekräutern bedeckt, die vor allem im Spätsommer blühen. Die Laubwälder bestehen hauptsächlich aus Eichen, Birken, Eschen und Buchen, während im Hagtoner Wald auch einige Weiden in den Feuchtgebieten vorkommen. Im nördlich gelegenen Zeternwald herrschen vor allem Nadelbäume wie Kiefern, Fichten und Tannen vor. Außerdem wächst dort die giftige Zeternarzisse, welche durch gewisse Todesfälle in den Adelsrängen traurige Bekanntheit errang. Im Blumengarten des Ringville Manors soll diese ebenfalls bis zu ihrer vollständigen Entfernung vor einigen Jahrzenten geblüht haben. Die Bucht ist von Schilf und Seegras umgeben, die Lebensraum für viele Vögel und Fische bieten. Zu den häufigsten Blumen, die bei Ringen wachsen, gehören Gänseblümchen, Butterblumen, Glockenblumen, Vergissmeinnicht und Mohn.

Fauna

Die Tierwelt von Ringen ist besonders vielfältig und reichhaltig. So vielfältig gar, dass gelegentlich von verwunderlichen Tiersichtungen berichtet wird. Zu den gewöhnlichen Säugetieren, die in der Gegend leben, gehören Rehe, Füchse, Dachse, Igel, Kaninchen, Eichhörnchen und Marder. Neben diesen sind die Wälder üppig bevölkert mit Amseln, Drosseln, Meisen, Spechten, Eulen und Falken. Die Bucht ist ein wertvoller Lebensraum für viele weitere Vogelarten, wie Möwen, Kormorane, Reiher, Enten, Schwäne, Möwen und Seeschwalben, aber auch für Meerestiere wie Seehunde, Delfine, gelegentliche Wale, Hummer, Krabben, Muscheln und Austern. In den Flüssen, die schließlich in der Bucht enden, sind zahlreiche Forellen, Lachse, Aale, Barsche und Hechte zu finden.

Geschichte

Bevölkerung

Politik

Das Anwesen der Familie Ringville

Allgemeines

Militär

Die Ringville Garde stellt die Garnison von Ringen, wie auch die Armee der Familie Ringville dar. Bewaffnet mit Langschwertern, Speeren und Langbögen, ergänzt durch Schilde und Rüstungen, die das Wappen von Ringen tragen, sorgen sie für Ordnung in den Straßen und für die Sicherheit der Bewohner der Kleinstadt, sowie ihres Lehnsherren. Die halbringförmige Stadtmauer von Ringen wurde in den Jahren von 1315-1319 erbaut und spiegelt den blühenden Glanz der Residenzstadt der Ringvilles wider. Die Mauer, mit 8 Rundtürmen und einer durchschnittlichen Höhe von 8 Metern, ragt an beiden Seiten des Hafens mehrere Mannslängen in die Bucht herein und gewährt auch bei Ebbe einen vollumfassenden Schutz der Stadt und ihres wertvollen Hafens. Vor der gesamten Länge der Stadtmauer wurde wenige Jahre nach ihrer Fertigstellung ein Stadtgraben von 3 Metern Tiefe und 4 Metern Breite ausgehoben und mit Meerwasser geflutet, um schweres Belagerungsgerät effektiv am Erreichen der Stadtmauer und der drei Stadttore zu behindern. Die Tore sind mit Zugbrücken versehen und verbinden im Süden durch das Maunasgate und im Norden durch das Grovegate die durchlaufende Handelsstraße miteinander. Das dritte Tor, das Gordonsbygate, liegt im Westen, wo ein Wanderweg über die sanften Hügel zum mit Palisaden befestigten Ringville Manor führt.

Wirtschaft

Durch die günstige Lage an der Bucht und der anliegenden Handelsroute, hat sich Ringen zu einem wichtigen Umschlagplatz für Waren aller Art entwickelt. Die Stadt profitiert von einem regen Handelsverkehr, der sowohl über den Seeweg als auch über Landwege abgewickelt wird. Die Versandung der konkurrierenden Hafenstadt Seaford hat Ringen zusätzlich in eine vorteilhafte Position im regionalen Handel gebracht. Wohlstand für die Kleinstadt bringen neben dem Handel auch die örtlichen Erzeugnisse aus der Landwirtschaft und die üppigen Fänge aus den reichen Fischgründen der Bucht und der angrenzenden Flüsse.

Gruppierungen

Heraldik

Das Wappen von Ringen, welches gleichzeitig das Familienwappen der Ringvilles präsentiert, stellt eine mit goldenen Eicheln bestückte grüne Eiche auf silbernem Grund dar, deren Wurzeln die untere Seite eines goldenen Ringes umranken. Die Eiche symbolisiert Kraft und Beständigkeit, während die goldenen Eicheln für Fruchtbarkeit und Beharrlichkeit stehen. Der große goldene Ring repräsentiert Treue und liegt der Eiche und damit dem Idealbild des Wappenhalters zu Grunde. In erster Linie spiegelt sich in dem Ring die Treue zu Weidtland und dem Lehnsherren wieder, was aus der ähnlich gewählten Farbgebung hervorgeht; jedoch soll auch auch die Treue innerhalb der Familie zum Ausdruck gebracht werden, da der Ring den gesamten Baum, der auch als Familienstammbaum gesehen werden kann, umgibt. Schließlich bringt der silberne Hintergrund Weisheit, Frieden und Aufrichtigkeit zum Ausdruck.

Gesellschaft und Kultur

Architektur

Bildung

Religion und Magie