Altes Gehölz

Aus Athalon
Version vom 18. April 2024, 14:05 Uhr von Cookey (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Korrekturlesen}} thumb|right|450px|Blick in das Alte Gehölz Das Alte Gehölz ist ein großer Wald im Südost…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Correction.png Dieser Artikel/Abschnitt ist fertig, muss aber noch Korrektur gelesen werden.
Blick in das Alte Gehölz

Das Alte Gehölz ist ein großer Wald im Südosten des Klanreichs Kaledons. Es erstreckt sich von der Skarspitze bis zur Burg McBonnington und zu den Ufern des Leändischen Ozeans. Der vollkommen zugewucherte und stellenweise unpassierbare Wald wird von einigen Klangemeinschaften bewohnt,die in eingeschworenen Gemeinschaften in vereinzelten Lichtungen leben. Sie ernähren sich vor allem vom Jagen und Sammeln, stellenweise gelten sie als raffinierte Kämpfer und Experten des Überlebens.

Beschreibung

Das Alte Gehölz ist ein durchwachsener Mischwald mit starker Neigung zum Laubwald. Vor allem kräftige Eichenbäume und Kiefern zieren den Wald, die durchgehend mit hochwachsenden Birken in den nährstoffärmeren Böden ergänz werden. Viele der im Alten Gehölz wachsenden Bäume sind hunderte von Jahren alt. An einigen Stellen sind die Bäume so stark ineinander verzahnt gewachsen, dass man die einzelnen Pflanzen kaum mehr auseinander halten kann. Zwischen den Stämmen wuchern Ebereschen, Buchsbäume und auch Wacholderbüsche auf. Der Boden des kaledonischen Waldes wird von Farnen und auch Torfmoosen besiedelt, die dank der hohen Bewässerungsquote wunderbar gedeihen können. Kräuterkundler finden immer wieder neue Wildgewächse auf den überwucherten Waldböden, die sie für ihre Präparate oder auch medizinischen Gebräue verwenden können.

Im Wald lebt eine breite Fauna, welche sich vor allem über ihre Säugetiere und Vögel verbreitet. Verschiedenste Vogelarten verbreiten die Samen der Bäume und sorgen so für ein natürliches Wachstum und Ausbreiten des Waldes, was vermutlich auch erst zu seiner Entstehung geführt haben könnte. Besonders Rehe und Wölfe liefern sich in den verzweigten Wegen des Unterholzes ein wahres Katz-und-Maus-Spiel. Beide Tierarten werden von den überall in kleinen, versteckten Höhlen lebenden Bären regelmäßig verschreckt und bedroht. Auch kleinere Tierarten, beispielsweise Fuchs und Hase sind nicht nur begehrte Nahrungsquelle für die versprenkelten Dorfgemeinschaften sondern bieten Jägern eine sinnvolle Einnahmequelle durch den Pelzverkauf.