Brot: Unterschied zwischen den Versionen

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*''[[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperiner]] Dunkelbrot'': Dieses [[Roggen|Roggenbrot]], auch als "Schwarzbrot" bekannt, wird hauptsächlich aus Roggenmehl gebacken, da Roggen auch in den kühleren Regionen des Landes gut wächst. Es ist dicht und kräftig im Geschmack, oft leicht säuerlich durch die Verwendung von Sauerteig, der dem Brot zudem eine längere Haltbarkeit verleiht.
 
*''[[Fallicer Bund|Fallicer]] Pain de Ménage'': Ein rustikales Landbrot aus einer Mischung von [[Weizen|Weizen-]] und Roggenmehl, das in Fallicer Haushalten beliebt ist. Es wird meist rund geformt und in einem Holzofen gebacken. Es backt oft mit einer knusprigen Kruste und einem weichen, luftigen Inneren auf.
 
*''[[Fallicer Bund|Fallicer]] Pain de Ménage'': Ein rustikales Landbrot aus einer Mischung von [[Weizen|Weizen-]] und Roggenmehl, das in Fallicer Haushalten beliebt ist. Es wird meist rund geformt und in einem Holzofen gebacken. Es backt oft mit einer knusprigen Kruste und einem weichen, luftigen Inneren auf.
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*''[[Königreich Patrien|Patrisches]] Cebada'': Ein einfaches [[Gerste|Gerstenbrot]], das in ländlichen Gegenden Patriens verbreitet ist. Es ist kompakter und herzhafter als Weizenbrot und wird häufig mit Oliven oder [[Wildgewächse|Kräutern]] verfeinert, um den kräftigen Geschmack der Gerste zu ergänzen.
 
*''[[Königreich Patrien|Patrisches]] Cebada'': Ein einfaches [[Gerste|Gerstenbrot]], das in ländlichen Gegenden Patriens verbreitet ist. Es ist kompakter und herzhafter als Weizenbrot und wird häufig mit Oliven oder [[Wildgewächse|Kräutern]] verfeinert, um den kräftigen Geschmack der Gerste zu ergänzen.
 
*''[[Kalifat Al'bastra|Kalifatisches]] Khubz'': Ein flaches, rundes Brot, das aus [[Weizen|Weizenmehl]] und Wasser hergestellt wird. Es wird traditionellerweise in Lehmöfen gebacken und dient oft als essbares Besteck, um Eintöpfe oder Dips aufzunehmen. In den meisten Regionen der Nation wird es mit Sesam oder Gewürzen bestreut.
 
*''[[Kalifat Al'bastra|Kalifatisches]] Khubz'': Ein flaches, rundes Brot, das aus [[Weizen|Weizenmehl]] und Wasser hergestellt wird. Es wird traditionellerweise in Lehmöfen gebacken und dient oft als essbares Besteck, um Eintöpfe oder Dips aufzunehmen. In den meisten Regionen der Nation wird es mit Sesam oder Gewürzen bestreut.

Version vom 30. November 2024, 12:39 Uhr

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Ein frisches Laib auf einem Tisch

Brot bezeichnet ein über ganz Leändrien verzehrtes Grundnahrungsmittel. Es wird aus verschiedenen Getreidearten in Verbindung mit meist Wasser und einem Triebmittel, stellenweise noch Salz, Zucker oder anderen Zutaten, gebacken. Anschließend kann es pur oder in Kombination mit nahezu allen anderen Speisen verzehrt werden. Brot gilt als Reisebegleiter, magenfüllendes Grundprodukt und ist für jede Person gegen ein wenig eigenen Aufwand oder Münze zugänglich. Seine Kombinations- und Variationsmöglichkeiten lassen schier unendliche Möglichkeiten des Brotverzehrs zu. Zumeist wird es mit Weizen, Gerste, Roggen, Dinkel oder Emmer hergestellt.

Zubereitung

Zunächst wird das Getreide der Wahl mit Hilfe eines Handmahlsteins im eigenen Haus oder durch einen Müller zu einem möglichst feinen Mehl vermahlen. Grobes Mehl wird oft mit Kleie vermischt und für einfachere Brote verwendet. Das Mehl wird sodann in einer Schüssel mit lauwarmem Wasser vermengt. Ein Ansatz von Sauerteig, der zuvor aus Mehl und Wasser angesetzt und einige Tage an einem warmen Ort gereift ist, wird in aller Regel als Triebmittel und Hefeersatz hinzugefügt. Diese Mischung wird mit den Händen zu einem gleichmäßigen Teig verknetet, wobei sich die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur der Hände positiv auf die Entwicklung des Teigs auswirken. Je nach Verfügbarkeit und Geschmack wird dem Teig etwas Salz oder andere Zutaten hinzugefügt. Gerade das Hingeben von kostbarem Salz dient der Haltbarkeit des Brotes. Der fertige Teig wird sodann in einem warmen Raum abgedeckt und ruhen gelassen, bis er sichtbar aufgegangen ist. Dies kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

Nach dem Aufgehen wird der Teig nochmals durchgeknetet und zu einem Laib geformt. Oftmals wird der Laib flachgedrückt, damit er in der Glut oder im Ofen gleichmäßiger durchbackt. In einem Lehmofen, der mit Holz befeuert wird, wird der Laib entweder direkt auf den heißen Steinboden gelegt oder auf ein Blatt gelegt, um ein Anhaften zu verhindern. Beim Backen in der Glut wird der Teig vorsichtig in die glühende Asche gelegt und mit heißer Glut bedeckt. Hierbei ist darauf zu achten, dass die Glut nicht zu stark lodert, um ein gleichmäßiges Backen ohne Verbrennen zu ermöglichen. Das Brot wird regelmäßig gewendet oder kontrolliert, um sicherzustellen, dass es gleichmäßig durchgebacken wird. Das fertige Brot wird aus der Glut genommen, von anhaftender Asche befreit und zum Abkühlen auf ein Gitter oder ein sauberes Tuch gelegt. Es wird üblicherweise frisch serviert, kann jedoch auch für mehrere Tage aufbewahrt werden, da die Haltbarkeit durch die enthaltene Säure des Sauerteigs erhöht wird.

Varianten

  • Tasperiner Dunkelbrot: Dieses Roggenbrot, auch als "Schwarzbrot" bekannt, wird hauptsächlich aus Roggenmehl gebacken, da Roggen auch in den kühleren Regionen des Landes gut wächst. Es ist dicht und kräftig im Geschmack, oft leicht säuerlich durch die Verwendung von Sauerteig, der dem Brot zudem eine längere Haltbarkeit verleiht.
  • Fallicer Pain de Ménage: Ein rustikales Landbrot aus einer Mischung von Weizen- und Roggenmehl, das in Fallicer Haushalten beliebt ist. Es wird meist rund geformt und in einem Holzofen gebacken. Es backt oft mit einer knusprigen Kruste und einem weichen, luftigen Inneren auf.
  • Fallicer Painherbas
  • Patrisches Cebada: Ein einfaches Gerstenbrot, das in ländlichen Gegenden Patriens verbreitet ist. Es ist kompakter und herzhafter als Weizenbrot und wird häufig mit Oliven oder Kräutern verfeinert, um den kräftigen Geschmack der Gerste zu ergänzen.
  • Kalifatisches Khubz: Ein flaches, rundes Brot, das aus Weizenmehl und Wasser hergestellt wird. Es wird traditionellerweise in Lehmöfen gebacken und dient oft als essbares Besteck, um Eintöpfe oder Dips aufzunehmen. In den meisten Regionen der Nation wird es mit Sesam oder Gewürzen bestreut.
  • Weidtländisches Maslin-Brot: Dieses Brot besteht aus einer Mischung verschiedener Mehle wie Roggen, Gerste und Weizen, was es erschwinglich und vielseitig macht. Es ist das Grundnahrungsmittel für viele Menschen und wird in großen, runden Laiben gebacken, die tagelang hielten. Die benutzten Getreidearten werden dabei vor allem nach Verfügbarkeit und dem geringsten Preis ausgewählt.
  • Kurmarker Chleb: Ein kräftiges Roggenbrot, das in der Kurmark oft mit Sauerteig zubereitet wird. Es ist dunkel, dicht und sehr sättigend, häufig mit Kümmel gewürzt, um dem Teig ein unverwechselbares Aroma zu verleihen.
  • Sorridianisches Pane di Farro: Ein noch immer beliebtes Brot aus der alten Getreidesorte Emmer. Es hat eine leicht nussige Note und wird oft flach gebacken. Gerade für die abgeschiedenen Regionen des Landes ist die Nutzung des eher einfach anzubauenden Emmers elementar, ebenso die Verwendung daraus entstehender Brote.
  • Nostrisches Artos: Ein Weizenbrot, das häufig zu besonderen Anlässen gebacken wird. Es wird oft mit Honig oder Kräutern wie Thymian oder Oregano verfeinert und symbolisiert in seiner runden Form Vollkommenheit und Gemeinschaft.
  • Nostrisches Tori-Brot