Tori-Brot

Aus Athalon
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Tori-Brote mit Olivenöl und Nussfrüchten

Tori-Brot ist eine nostrische Speise und Beilage. Die flachgebackenen Fladenbrote werden in aller Regel als Sättigungsbeilage verwendet, um andere Zutaten direkt zu verzehren oder dienen auch mal als schnelle Zwischenmahlzeit. Sie sind in nahezu jedem nostrischen Ort an irgendeiner Straßenecke für kleines Geld zu haben. Traditionell werden sie mit Olivenöl bestrichen und mit kleineren Früchten als Frühstück verspeist.

Zubereitung

Zuerst ist ein Teig aus Mehl, Wasser und Salz herzustellen. Dieser Teig wird dann zu flachen, runden Fladen geformt und auf einem heißen Stein oder einer gusseisernen Platte gebacken. In Nostrien werden hierfür große Öfen oder auch metallene Rundplatten genutzt, die einer Halbkugel ähneln. Während des Backens müssen die Fladen regelmäßig gewendet werden, um ein gleichmäßiges Garen zu gewährleisten. Sobald das Brot eine goldbraune Farbe und eine knusprige Kruste hat, sollte es aus dem Ofen genommen werden.

Nach dem Backen werden die Fladenbrote mit Olivenöl besprüht, um ihnen Geschmack und Feuchtigkeit zu verleihen. Das Olivenöl wird entweder direkt auf die Oberfläche des heißen Brotes gegossen oder mit einem Pinsel gleichmäßig verteilt.

Varianten

  • Vótana-Tori: Der Teig wird mit gehackten frischen Kräutern wie Rosmarin, Thymian oder Oregano vermischt, um dem Brot einen würzigen Geschmack zu verleihen.
  • Tyrí-Tori (Tyto): Geriebener Ziegenkäse wird in den Teig eingearbeitet und verleiht dem Fladenbrot einen herzhaften Geschmack.
  • Mélimou-Tori: Eine Mischung aus Honig und Senf wird auf die Oberfläche des Fladenbrotes aufgetragen, um ihm einen süßen und leicht würzigen Geschmack zu verleihen.