Nickelnuggetbande: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter drei gemeinsamen Anführern, die später zum Kapitän, 1. Maat und Kanonenmeister bestimmt worden sind, schlossen sich rund 25 Männer zusammen. Sie stahlen eine hölzerne [[Leändrische Schiffsarten|Fleute]] und rüsteten sie mit veralteten Kanonen aus. Bis heute soll das Schiff eher wie ein erbärmliches Flickwerk aussehen, sodass die Nickelnuggetbande größere Freibeuterschiffe oder auch bewaffnete Marineeinheiten vollständig meidet. Ihre persönliche Bewaffnung besteht aus zusammengestohlenen Säbeln und sog. Holzmusketen. Diese besonderen Waffen sind dabei lediglich getarnte Schusswaffen, die in Wahrheit weiter Bolzen verschießen. | Unter drei gemeinsamen Anführern, die später zum Kapitän, 1. Maat und Kanonenmeister bestimmt worden sind, schlossen sich rund 25 Männer zusammen. Sie stahlen eine hölzerne [[Leändrische Schiffsarten|Fleute]] und rüsteten sie mit veralteten Kanonen aus. Bis heute soll das Schiff eher wie ein erbärmliches Flickwerk aussehen, sodass die Nickelnuggetbande größere Freibeuterschiffe oder auch bewaffnete Marineeinheiten vollständig meidet. Ihre persönliche Bewaffnung besteht aus zusammengestohlenen Säbeln und sog. Holzmusketen. Diese besonderen Waffen sind dabei lediglich getarnte Schusswaffen, die in Wahrheit weiter Bolzen verschießen. | ||
− | Im Verlauf ihres Bestehens gelang es der Gruppierung ein Schiff der [[Leändische Handelskompanie|Leändischen Handelskompanie]] zu überfallen. Im Anschluss planten die Nickelnuggets einen Außenposten der Handelskompanie auf der [[Insel Neu Corethon]] auszurauben. Durch einen Hinweis war die Inselbevölkerung gewarnt und bereitete sich Tage zuvor gemeinsam auf einen Angriff der Freibeuter vor. Selbst einfache Bürger beteiligten sich neben [[Orden|Ordensrittern]] und Truppen des [[Tasperiner Heer|Tasperiner Heeres]] an der Verteidigung. In einem blutigen Gefecht konnten mehrere Nickelnuggets getötet werden, diese raubten jedoch das Lager wie geplant aus und flüchteten schlussendlich sogar. Zusätzlich wurde einer der dort eingesetzten [[Vereinigte Provinzen von Silventrum|Silventrumer]] Arbeiter hinterlistig von der Nickelnuggetbande in der Hitze des Gefechts entführt, was auch auf ein angebliches Auftreten von [[Fischwesen]] zurückzuführen gewesen sein soll. Der | + | Im Verlauf ihres Bestehens gelang es der Gruppierung ein Schiff der [[Leändische Handelskompanie|Leändischen Handelskompanie]] zu überfallen. Im Anschluss planten die Nickelnuggets einen Außenposten der Handelskompanie auf der [[Insel Neu Corethon]] auszurauben. Durch einen Hinweis war die Inselbevölkerung gewarnt und bereitete sich Tage zuvor gemeinsam auf einen Angriff der Freibeuter vor. Selbst einfache Bürger beteiligten sich neben [[Orden|Ordensrittern]] und Truppen des [[Tasperiner Heer|Tasperiner Heeres]] an der Verteidigung. In einem blutigen Gefecht konnten mehrere Nickelnuggets getötet werden, diese raubten jedoch das Lager wie geplant aus und flüchteten schlussendlich sogar. Zusätzlich wurde einer der dort eingesetzten [[Vereinigte Provinzen von Silventrum|Silventrumer]] Arbeiter hinterlistig von der Nickelnuggetbande in der Hitze des Gefechts entführt, was auch auf ein angebliches Auftreten von [[Fischwesen]] zurückzuführen gewesen sein soll. Der Handelskompanist konnte nach längerer Gefangenschaft befreit werden. |
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− | Die Nickelnuggetbande wurde im weiteren Verlauf wenig gesehen. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen sie nach der Übergabe einer Schatzkarte eines legendären Freibeuters mit Namen ''Nickel D. Roger'' auf der Suche nach dem größten Nickelschatz der Welt sein. Durch die Konkurrenz einer bisher unbekannten ''Strohkrogbande'' haben sie sich direkt auf den Weg nach [[Nostrisches Imperium|Nostrien]] gemacht, um zuerst die Hände an ihren Schatz legen zu können. | + | Die Nickelnuggetbande wurde im weiteren Verlauf wenig gesehen. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen sie nach der Übergabe einer Schatzkarte eines legendären Freibeuters mit Namen ''Nickel D. Roger'' auf der Suche nach dem größten Nickelschatz der Welt sein. Durch die Konkurrenz einer bisher unbekannten ''Strohkrogbande'' haben sie sich direkt auf den Weg nach [[Nostrisches Imperium|Nostrien]] gemacht, um zuerst die Hände an ihren Schatz legen zu können. |
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Version vom 13. März 2024, 18:40 Uhr
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Nickelnuggetbande | |
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200px | |
Art | Piratenbande |
Hauptsitz | Unbekannte Lande, unbekannt |
Nebensitze | // |
Gründung | 1350er AD Jahre |
Anführer | Kapitan Kimari |
Größe | ca. 25 Personen |
Die Nickelnuggetbande ist eine Freibeuterbande der Westwind-Inseln. Die verbrecherische Organisation ist für ihre Vorliebe für den Raub von Nickel bekannt. Sie bestehen aus einer lose zusammenhängenden Gruppe aus oft gescheiterten Existenzen, die gemeinsam nach ihrem ganz eigenen Reichtum und Freiheit streben.
Beschreibung
Die Gruppe scheint irgendwann zum Ende der 1350er AD Jahre in den Westwind-Inseln entstanden zu sein. Gerüchte besagen, dass es sich um aus anderen Banden verstoßene Freibeuter handelt, die von eigensinnigen Gestalten ergänzt werden. Einige von ihnen haben ein Problem mit Rauschmitteln, andere mit Alkohol. Die überwiegende Mehrheit wurde wegen Vergehen gegen die weltliche Gewalt von einem der leändrischen Staaten gesucht.
Unter drei gemeinsamen Anführern, die später zum Kapitän, 1. Maat und Kanonenmeister bestimmt worden sind, schlossen sich rund 25 Männer zusammen. Sie stahlen eine hölzerne Fleute und rüsteten sie mit veralteten Kanonen aus. Bis heute soll das Schiff eher wie ein erbärmliches Flickwerk aussehen, sodass die Nickelnuggetbande größere Freibeuterschiffe oder auch bewaffnete Marineeinheiten vollständig meidet. Ihre persönliche Bewaffnung besteht aus zusammengestohlenen Säbeln und sog. Holzmusketen. Diese besonderen Waffen sind dabei lediglich getarnte Schusswaffen, die in Wahrheit weiter Bolzen verschießen.
Im Verlauf ihres Bestehens gelang es der Gruppierung ein Schiff der Leändischen Handelskompanie zu überfallen. Im Anschluss planten die Nickelnuggets einen Außenposten der Handelskompanie auf der Insel Neu Corethon auszurauben. Durch einen Hinweis war die Inselbevölkerung gewarnt und bereitete sich Tage zuvor gemeinsam auf einen Angriff der Freibeuter vor. Selbst einfache Bürger beteiligten sich neben Ordensrittern und Truppen des Tasperiner Heeres an der Verteidigung. In einem blutigen Gefecht konnten mehrere Nickelnuggets getötet werden, diese raubten jedoch das Lager wie geplant aus und flüchteten schlussendlich sogar. Zusätzlich wurde einer der dort eingesetzten Silventrumer Arbeiter hinterlistig von der Nickelnuggetbande in der Hitze des Gefechts entführt, was auch auf ein angebliches Auftreten von Fischwesen zurückzuführen gewesen sein soll. Der Handelskompanist konnte nach längerer Gefangenschaft befreit werden.
Die Nickelnuggetbande wurde im weiteren Verlauf wenig gesehen. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen sie nach der Übergabe einer Schatzkarte eines legendären Freibeuters mit Namen Nickel D. Roger auf der Suche nach dem größten Nickelschatz der Welt sein. Durch die Konkurrenz einer bisher unbekannten Strohkrogbande haben sie sich direkt auf den Weg nach Nostrien gemacht, um zuerst die Hände an ihren Schatz legen zu können.
Organisation
Die Gruppierung ist sehr lose organisiert, besitzt aber eine starke Führungsspitze. Neben einem Kapitän und dem 1. Maat wird vor allem der Kanonenmeister als Anführer innerhalb der Freibeuter angesehen. Während Maat und Kapitän anhand ihrer nautischen Fähigkeiten in der sonst relativ unerfahrenen bzw. unfähigen Bande an die Spitze rückten, soll der Kanonenmeister wegen seiner eindrucksvollen Körperstatur und Schlagkraft seinen Posten innehaben.
Bekannte Mitglieder
- 1. Maat Nugget