Königreich Weidtland
Königreich Weidtland | |
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Titel | Machtringende Adelshäuser |
Hauptstadt | Asmaeth (32.850 Einwohner) |
Wichtige Städte | Molder, Rodstedt, Nordingen |
Herrscher | Elsbeth I. von Großalbion |
Herrschaftsform | {{{Herrschaftsform}}} |
Demonym | Weidtländer |
Adjektiv | Weidtländisch |
Völker | Mittländer |
Sprachen | Tasperin (Dialekt) |
Religion | Deynismus |
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Das Königreich Weidtland stand einst unter der Herrschaft von Fallice unter dem Heiligen Sorridianischen Reich, konnte aber vor über 500 Jahren die Unabhängigkeit erstreiten und regiert seitdem als eigenständiges Königreich. Heute ist Weidtland Teil des Vereinigten Königreiches Großalbion. Der blutige Krieg um die Unabhängigkeit hat die Inseln jedoch gezeichnet und gespalten. Der korrupte Adel riss kurz nach dem Sieg gegen Fallice die Regentschaft an sich, und die einstigen Helden, Kämpfer für Volk und Freiheit, galten lange Zeit als verruchte Gesetzlose. Sie versteckten sich in den nebelgeschwängerten Auwäldern und wasserreichen Sümpfen der Insel, um von dort aus für alte Albionische Werte einzutreten. Und ihre Mühen waren nicht vergeben, denn heute regiert Elsbeth I. von Großalbion über Weidtland und das Vereinigte Albion, und hat die alten Traditionen erneut emporgehoben.
Landschaft
Als Insel wird Weidtland vollkommen vom Meer umgeben. Die Küsten sind relativ flach, und im Norden grenzt das Königreich an das Hochland von Kaledon, welches seit jeher von Weidtland beansprucht wird. Der Süden Weidtlands ist ein großteils entwaldetes Hügelland, das für Ackerbau und Viehzucht genutzt wird. Die grünen Weiden sind von Seen und vielen Bächen durchzogen, an dessen Ufern kleine Auwäldchen gediehen. Die Bäche schließen sich bald schon zur Lage zusammen, welcher das Land durchzieht und bei Asmaeth in einem sumpfigen Delta ins Meer mündet. Je weiter man nach Norden reist, desto gewöhnlicher wird der Anblick von Wäldern und Bergen, die zunehmend immer dichter und zusammenhängender werden. Die Gebirgskette des Maunus durchzieht diese Landzüge und ist von steilen Hängen und ungezähmter Fauna geprägt. Der höchste Berg von Weidtlandt ist die Skarspitze, welche im Norden zu den Grenzen zu Kaledon wie eine Nadel hervorragt.