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Dank der Führung der [[Leändische Handelskompanie|Leändischen Handelskompanie]], der [[Händler der Glückseligkeit]] sowie der [[Nostrisches Imperium|Nostrischen]] Kaffeebauern Agrargemeinschaft vereinigten sich dutzende Gilden und Handelshäuser aus ganz Leändrien unter der Flagge ihrer monetären Schätze. Das bisher unüberwindbare Gebirgsmassiv um die sorridianische Stadt [[Apacista]] sollte mithilfe eines Tunnelbohrprojekts gefahrlos durchschreitbar gemacht werden. Die entstandene Wirtschaftskooperative vermochte fachkundige Ingenieure und Arbeiter in Apacista zu sammeln, um erste Arbeiten an dem Projekt vorzunehmen und die Gesteinsarten auf ihre Beständigkeit zu schätzen. Im Westen des städtischen Bereichs der Insel [[Corethon]] entstand ein großes Wartungsdock der Leändischen Handelskompanie zum Transport von Arbeitern und Material vom leändrischen Festland zu dem ambitionierten Projekt.
 
Dank der Führung der [[Leändische Handelskompanie|Leändischen Handelskompanie]], der [[Händler der Glückseligkeit]] sowie der [[Nostrisches Imperium|Nostrischen]] Kaffeebauern Agrargemeinschaft vereinigten sich dutzende Gilden und Handelshäuser aus ganz Leändrien unter der Flagge ihrer monetären Schätze. Das bisher unüberwindbare Gebirgsmassiv um die sorridianische Stadt [[Apacista]] sollte mithilfe eines Tunnelbohrprojekts gefahrlos durchschreitbar gemacht werden. Die entstandene Wirtschaftskooperative vermochte fachkundige Ingenieure und Arbeiter in Apacista zu sammeln, um erste Arbeiten an dem Projekt vorzunehmen und die Gesteinsarten auf ihre Beständigkeit zu schätzen. Im Westen des städtischen Bereichs der Insel [[Corethon]] entstand ein großes Wartungsdock der Leändischen Handelskompanie zum Transport von Arbeitern und Material vom leändrischen Festland zu dem ambitionierten Projekt.
  
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Unter dem prägnanten Namen der Großoperation Gebirgsjäger entschieden sich ausgewählte Offizielle des [[Tasperiner Heer|Tasperiner Heeres]], seines [[Sorridianisches Heer|sorridianischen Gegenstücks]], der [[Edle zur See|Edlen zur See]] und der [[Tasperiner Jagdgesellschaft]] einen Weg über das Massiv zu bahnen, statt mitten durch. Die bisher unkontrollierbaren Scherwinde und unerforschten Gefahren der Bergmassive wollten diese durch einen Zusammenschluss im Militärverbund ein für alle Mal sichern. Der erste und vorerst letzte Schritt war hierbei die Hinzuziehung der Jagdgesellschaft für die Einholung von Expertise zu den vermeintlich in den Höhen lebenden unbekannten bis sehr gefährlichen Raubtiere.
  
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Kurz darauf gründete sich auf den Westwind-Inseln ein Kulturverein, der die Erschaffung einer Weltenbrücke zum Ziel hatte. Dieser wollte die gefährlichen Meeresstrudel, welche gemeinhin als [[Mahlstrom]] bekannt waren, mithilfe der [[Piraterie#Heiligt.C3.BCmer_der_See|Talismane der See]] besänftigen. Mehrere Vertreter kultureller Gruppierungen aus ganz Leändrien fanden sich auf Neu Corethon ein, um diplomatisch für einen Frieden zwischen den Völkern und so ein Zusammenwirken gegen den Mahlstrom hinzuarbeiten. Schnell zeichnete sich jedoch ab, dass der Kulturverein nur ein nettes Beiwerk werden sollte. Stattdessen wurden im [[Freihafen von Cimanca]] unter der zu den [[Pang'aan]] gehörenden Kapitan Kimari die Talismane der See gesammelt. Mithilfe eines Traumsaftes konnte eine Ritualstätte auf einer uralten Karte ausfindig und kurz darauf zugänglich gemacht werden.
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Als letzte große Fraktion ging das Religionskonvent in die Geschichte von Westwärts ein. Vertreter der [[Sorridianische Kirche|Sorridianischen]] und der [[Silvanische Kirche|Silvanischen Kirche]] schlossen sich zusammen, um ein verloren geglaubtes [[Artefakte|Artefakt]] für die Menschheit wieder nutzbar zu machen. Mithilfe des bereits 1274 AD verloren gegangenen [[Glimmendes Wellenbord|Glimmenden Wellenbord]] ersuchten sie einen sicheren Weg durch den Mahlstrom und so an die Küsten der Unbekannten Lande zu bahnen.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2025, 23:08 Uhr


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Westwärts ist der in Leändrien allgemein anerkannte Titel des Vorstoßes der Nationen auf das Festland der Unbekannten Lande. Nach dem Ende des Kampf der Kolonien mit der Eroberung der Insel Corethon durch die Tasperin im Jahr 1358 AD waren die Westwind-Inseln vor der Küste des neuen Kontinents offiziell verteilt. Der Drang der Kolonialnationen weiter zu expandieren, öffnete so bisher ungeahnte Möglichkeiten den Fuß auf den kontinentalen Boden zu setzen. Wo bisher nur die Kolonie Apacista unter einsamer sorridianischer Flagge wehte, entstand ein Wettstreit um den geeignetsten Weg zu neuen Reichtümern. Im Frühsommer des Jahres 1360 AD fanden sich führende Vertreter der Wirtschaft, Gesandte des Glaubens, hochrangige Offiziere der Militärs, fachkundige Forschende und einfühlende Kulturschaffende jeweils untereinander zusammen. HIER ZUSAMMENFASSUNG FORTSETZEN; SOBALD DIE GESCHICHTE GESCHRIEBEN IST.

Vorstoß auf das Festland

Unter einem internationalen Forschungskomitee aus Mitgliedern der Universität zu Patrien, der Akademie von Schwarzwasser und der Archäologischen Vereinigung wurde auf der Westwind-Insel Neu Corethon der Grundstein für die Entwicklung einer neuartigen Flugmaschine gelegt. Nach dem Fehlschlag der Luftschifffahrt durch mehrere grauenhafte Desaster, versuchten talentierte Erfinder ein äußerst schnelles und durch einen experimentellen Brenntreibstoff angetriebenes Luftfahrzeug zu entwickeln. Erste Testflüge wurden durch laienhafte Piloten durchgeführt, die teilweise mit gefährlichen Manövern in Wände und Berghänge flogen. Danach verlor sich die Weiterentwicklung der Flugmaschine in einem Gewirr aus gegensätzlichen Ideen und Ansätzen. Die Prototypen sollen noch immer auf der Tasperin zugehörigen Insel stehen.

Dank der Führung der Leändischen Handelskompanie, der Händler der Glückseligkeit sowie der Nostrischen Kaffeebauern Agrargemeinschaft vereinigten sich dutzende Gilden und Handelshäuser aus ganz Leändrien unter der Flagge ihrer monetären Schätze. Das bisher unüberwindbare Gebirgsmassiv um die sorridianische Stadt Apacista sollte mithilfe eines Tunnelbohrprojekts gefahrlos durchschreitbar gemacht werden. Die entstandene Wirtschaftskooperative vermochte fachkundige Ingenieure und Arbeiter in Apacista zu sammeln, um erste Arbeiten an dem Projekt vorzunehmen und die Gesteinsarten auf ihre Beständigkeit zu schätzen. Im Westen des städtischen Bereichs der Insel Corethon entstand ein großes Wartungsdock der Leändischen Handelskompanie zum Transport von Arbeitern und Material vom leändrischen Festland zu dem ambitionierten Projekt.

Unter dem prägnanten Namen der Großoperation Gebirgsjäger entschieden sich ausgewählte Offizielle des Tasperiner Heeres, seines sorridianischen Gegenstücks, der Edlen zur See und der Tasperiner Jagdgesellschaft einen Weg über das Massiv zu bahnen, statt mitten durch. Die bisher unkontrollierbaren Scherwinde und unerforschten Gefahren der Bergmassive wollten diese durch einen Zusammenschluss im Militärverbund ein für alle Mal sichern. Der erste und vorerst letzte Schritt war hierbei die Hinzuziehung der Jagdgesellschaft für die Einholung von Expertise zu den vermeintlich in den Höhen lebenden unbekannten bis sehr gefährlichen Raubtiere.

Kurz darauf gründete sich auf den Westwind-Inseln ein Kulturverein, der die Erschaffung einer Weltenbrücke zum Ziel hatte. Dieser wollte die gefährlichen Meeresstrudel, welche gemeinhin als Mahlstrom bekannt waren, mithilfe der Talismane der See besänftigen. Mehrere Vertreter kultureller Gruppierungen aus ganz Leändrien fanden sich auf Neu Corethon ein, um diplomatisch für einen Frieden zwischen den Völkern und so ein Zusammenwirken gegen den Mahlstrom hinzuarbeiten. Schnell zeichnete sich jedoch ab, dass der Kulturverein nur ein nettes Beiwerk werden sollte. Stattdessen wurden im Freihafen von Cimanca unter der zu den Pang'aan gehörenden Kapitan Kimari die Talismane der See gesammelt. Mithilfe eines Traumsaftes konnte eine Ritualstätte auf einer uralten Karte ausfindig und kurz darauf zugänglich gemacht werden.

Als letzte große Fraktion ging das Religionskonvent in die Geschichte von Westwärts ein. Vertreter der Sorridianischen und der Silvanischen Kirche schlossen sich zusammen, um ein verloren geglaubtes Artefakt für die Menschheit wieder nutzbar zu machen. Mithilfe des bereits 1274 AD verloren gegangenen Glimmenden Wellenbord ersuchten sie einen sicheren Weg durch den Mahlstrom und so an die Küsten der Unbekannten Lande zu bahnen.