Nonras-sur-Mer: Unterschied zwischen den Versionen
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==Gesellschaft und Kultur== | ==Gesellschaft und Kultur== |
Version vom 24. April 2023, 19:11 Uhr
Nonras-sur-Mer | |
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Name | Nonras-sur-Mer |
Bewohner | 37.100 Einwohner |
Regentschaft | Selbstorganisierender Kleinstaat |
Garnisonen | Stadtwache |
Tempel | Deynismus (Sorridianische Kirche) |
Wirtschaft | Überwiegend Handel |
Besonderheiten | |
Stimmung |
Der Kleinstaat Nonras-sur-Mer mit seiner gleichnamigen Hauptstadt Nonras-sur-Merist ein Teil des Fallicer Bundes. Die Stadt liegt am westlichen Rand des Fallicer Bundes, südöstlich von Safáloris, am Ufer des Leändischen Ozeans und nördlich des Almasees. Die Stadt ist ein lokales Handelszentrum für den Warenfluss von Fallice nach Patrien. Ihre Hochzeit hatte sie vor Ausbruch des sorridianischen Bürgerkrieges als Hafenstadt im internationalen Handelsverkehr. Das Umland der Stadt wird durch Landgüter und Weinhänge geprägt, die auf den lockeren Hängen gedeihen. Im Westen des Kleinstaats liegen größere Getreide- und Haferfelder.
Geographie
Die aus überwiegendem Flachland bestehende Region besticht vor allem durch ihre großen, flachen Weideflächen und die Stadt Nonras-sur-Mer. Die Küste des Leändischen Ozeans am Westende der Region ist natürliche Barriere und Handelsmöglichkeit zugleich. Neben den großen Feldern im Osten der Stadt sorgen besonders die Fischer für einen steten Zufluss an Lebensmitteln. Natürliche Erhebungen gibt es kaum innerhalb der Region, lediglich in seinen südlichen Grenzen eröffnet sich eine Hügellandschaft. Das Validazgebirge befindet sich nicht mehr in Nonras-sur-Mer sondern im benachbarten Mousela. Nonras-sur-Mer wird nur durch einige kleinere Flüsse und Bäche durchströmt, die nicht schiffbar sind und keine nennenswerten Tiefen oder Breiten aufweisen.
Kleine Wälder durchziehen die Region. Oftmals sieht man jedoch auch vollständig kahlgeschlagene oder durch Brandrodung vernichtete Bereiche aus denen enorme Holzmengen gezogen worden sind.
Geschichte
Nonras-sur-Mer wurde um 900 AD im Heiligen Sorridianischen Reich als Fischerort mit kleinem Hafen begründet. Ursprünglich als Transportstandort für kleinere Frachtschiffe für den Verkehr nach Weidtland und den Norden Patriens angedacht, nutzten vor allem die reichen Handelsunternehmer als Safáloris den Hafen von Nonras-sur-Mer aufgrund geringerer Lager- und Frachtkosten als Umschlagplatz.
Im sorridianischen Bürgerkrieg sowie den Angriffen des Tasperiner Heeres auf Teile des Heiligen Sorridianischen Reichs wurde der Hafen stark in Mitleidenschaft gezogen. Ein Viertel der Stadt wurde ganz niedergebrannt und dutzende Menschen starben grauenhaft in den darauffolgenden Hungersnöten und Revolten. Mit Unabhängigkeit des Königreichs Fallice unter Königsfamilie Gráncais wurden die Schäden weitestgehend behoben und die Rolle des Hafens sogar ausgeweitet und aufgewertet. Neue Kontore und Anlegestege entstanden.
Während des fallicischen Unabhängigkeits- und Bürgerkriegs von 1354 bis 1359 AD ...