Klaani: Unterschied zwischen den Versionen

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Meist von heller Haut und dickem, dunklen Haar gekennzeichnet, unterscheiden sich Vertreter der Klaani deutlich von anderen Völkern. Ihr Hautton wird oft mit dem schneeigen Untergrund verglichen auf dem sie siedeln. Ihre Haare dagegen sind dunkel, um die Wärme der Sonne möglichst gut anzuziehen und zu speichern. Männer haben ausgesprochen starken Bartwuchs und selbst bei Frauen zeigen sich auf Armen und Beinen dichte Haarstränge. Der Körperbau der Klaani wird eher als kompakt beschrieben. Unterhalb ihrer dicken Pelzkleidung, die sie oft aus der Haut von Walen und Robben herstellen und mit dem Fell von Jungtieren innen füttern sehen sie daher gern übergewichtig bis dicklich aus. In Wahrheit sind ihre Körper jedoch effizient und muskulös, um das Leben in der Kälte zu überstehen.
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Fast alle Klaani haben blaue, eher dünne Augen und volle Lippen. Ihre großen Ohren sollen ein lange anhaltender genetischer Defekt sein, welcher sich durch die Generationen nur immer weiter intensiviert haben soll. Ein wesentlicher Teil der Familiengruppen hat verkürzte Finger und Zehen, die die Wärme so besser im Körper halten und Frostwunden vorbeugen sollen.
  
 
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Version vom 25. September 2025, 14:18 Uhr


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Die Klaani sind ein menschliches Volk aus weitgehend nomadisch lebenden Jägern und Sammlern im Norden der bekannten Welt Athalons. Kulturell unterscheiden sie sich stark von den größeren Völkern Leändriens, ebenso erscheint ihr Leben in Kleingruppen auf den ersten Blick befremdlich. Die größte Hürde im Leben der Klaani stellt jedoch mit Abstand der von ihnen selbst gewählte Lebensraum dar. Das Volk siedelt fast ausschließlich in von Schnee und Eis eingenommenen Regionen und sucht die Abgeschiedenheit der Kälte für die Fortführung ihrer tiefverwurzelten, stammesähnlichen Gesellschaften. Die Klaani pflegen stellenweise Kontakte mit anderen Völkern und treiben mancherorts durchaus regen Handel mit ihren Naturerzeugnissen. Einen staatlichen Zusammenschluss lehnen sie ebenso ab, wie eine Kontrolle ihrer Lebensweise.

Geschichte

Archäologische Funde von Siedlungen und Knochenüberresten belegen, dass die Klaani vermutlich weit vor den Mittländern bzw. Sorridianern und damit der Besiedelung durch das Heilige Sorridianische Reich auf dem Gebiet des heutigen Haldars gelebt haben müssen. Vermutungen gehen sogar so weit, dass sie schon während des Mittländischen Imperiums als eigenständige Volksgruppe in den erkalteten Bereichen Leändriens von Fisch- und Walfang gelebt haben. Mit zunehmenden Siedlungsbewegungen auf dem leändrischen Kontinent im Zeitraum von 500-750 AD zogen sich die Klaani durch die räumliche Verdrängung immer weiter in den Norden Haldars zurück. Mit dem zeitgleichen Erstarken der haldarischen Stämme wurden die eher friedlebenden Klaani noch stärker aus ihrem ursprünglichen Heimatgebiet vertrieben. Dank ihren Fähigkeiten auf dem Eismeer sicher zu segeln, querten sie über den Leändischen Ozean vor allem nach Nordamar. An den gefroren Küsten ließen sie sich stellenweise neben den Nordamaren nieder, verweilten in Summe aber überwiegend eigenständig, sodass sie ihre Kultur erhalten konnten.

Mit weiterer Zunahme der Besiedlung Leändriens wurden die Klaani fast vollständig verdrängt. Heute gibt es nur noch einige kleinere Gruppierungen im Norden Haldars, der wesentliche Teil der Volksgruppen kann in Nordamar aufgefunden werden. Daneben gibt es Berichte darüber, dass Klaani den Leändischen Ozean vollständig überquert hätten und sich auf Inseln vor dem Festland der Unbekannten Lande niedergelassen hätten. So zeugen einige Schriften von vereinzelten Vertretern des Volkes auf dem Ortenburger Archipel.

Aussehen

Meist von heller Haut und dickem, dunklen Haar gekennzeichnet, unterscheiden sich Vertreter der Klaani deutlich von anderen Völkern. Ihr Hautton wird oft mit dem schneeigen Untergrund verglichen auf dem sie siedeln. Ihre Haare dagegen sind dunkel, um die Wärme der Sonne möglichst gut anzuziehen und zu speichern. Männer haben ausgesprochen starken Bartwuchs und selbst bei Frauen zeigen sich auf Armen und Beinen dichte Haarstränge. Der Körperbau der Klaani wird eher als kompakt beschrieben. Unterhalb ihrer dicken Pelzkleidung, die sie oft aus der Haut von Walen und Robben herstellen und mit dem Fell von Jungtieren innen füttern sehen sie daher gern übergewichtig bis dicklich aus. In Wahrheit sind ihre Körper jedoch effizient und muskulös, um das Leben in der Kälte zu überstehen.

Fast alle Klaani haben blaue, eher dünne Augen und volle Lippen. Ihre großen Ohren sollen ein lange anhaltender genetischer Defekt sein, welcher sich durch die Generationen nur immer weiter intensiviert haben soll. Ein wesentlicher Teil der Familiengruppen hat verkürzte Finger und Zehen, die die Wärme so besser im Körper halten und Frostwunden vorbeugen sollen.

Beschreibung