Carlotta de la Estrada: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem ihr Vater im Jahr 1338 AD zum sorridianischen Gottkönig aufstieg, nahm auch seine nur ein Jahr zuvor geborene Tochter eine wichtigere Rolle in der Welt ein. Obgleich unstrittig ist, dass der Gottkönig mindestens einen männlichen Nachfolger hat, wurde bisher nur Carlotta der Öffentlichkeit präsentiert. Wie über das Leben der gesamten Familie des sorridianischen Herrscher sind auch über sie nur wenige Details bekannt. Verlautbart wurde unter anderem, dass sie eine lange Schulbildung mit zahlreichen namenhaften Privatlehrern genossen haben soll. Carlotta de la Estrada sei im Besitz mehrerer Abschlüsse von sorridianischen Universitäten und Lehrstätten, obgleich sie in diesen nie präsent gewesen sei. Ihr Glaube an [[Deyn Cador]] sowie ihre Nähe zur [[Sorridianische Kirche|Sorridianischen Kirche]] seien unstrittig. Vermutet wird so, dass sie mit täglichen Gebeten und eigenem Glaubensunterricht aufgewachsen sein muss, wie es bei den Nachkommen des Adelshauses üblich ist.
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Abseits dessen soll sich Carlotta de la Estrada für [[Pferde]] und die Reiterei interessieren. Begründet wird dies oftmals mit einer zeitlichen Koinzidenz ihres vierzehnten Lebensjahres mit der Beschaffung neuer Ställe und Pferde sowohl am Hof in [[Montebrillo]] sowie an einem abgelegenen alten Schloss der Familie im [[Granhojas-Massiv]]. Ferner gilt die Adlige auch als belesen und in ungewöhnlichem Maße der Forschung bzw. des Fortschritts zugewandt. Vermutungen aus unterschiedlichen Richtungen besagen, dass sie auch aufgrund dieser Aspekte von ihrem Vater eigenhändig für die Repräsentation der sorridianischen Ansprüche in den Unbekannten Landen auserwählt worden sein soll.
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Zu ihrem Beziehungsstatus gibt es keine Informationen. Obgleich offizielle Verlautbarungen ausgeblieben sind, kann mit hoher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass Carlotta de la Estrada eine Ehe eingegangen hat und bereits eigene Kinder hat. Aufgrund ihrer Blutsverbindung zu [[Jakobus der Hühnerzüchter|Jakobus dem Hühnerzüchter]] über ihren Vater, behielt sie den gottköniglichen Familiennamen sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Ihr Gatte erhält diese trotz [[Ehebund]] nicht. Ihre Kinder gelten dagegen als blutsverwandt mit Jakobus.
  
 
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Die belesene und hochgebildete Adlige soll über eine außergewöhnlich scharfe Intelligenz verfügen. Entsprechend ihrer Interessen und Erziehung soll sie einen Forschungs- bzw. Erneuerungsdrang mit dem [[Religion|religiösen]] Herrschaftsanspruch ihrer Heimat verbinden. Sie sei überzeugt vom sorridianischen Volke sowie der nationalen Einheit, weshalb sie im Dienste ihres Vaters bestmögliche Kontrolle über bisher noch zu erobernde Territorien erlangen soll. Details zum geplanten Vorgehen gibt es aufgrund fehlender zurückliegender Taten und auch einer größtenteils unterdrückten Berichterstattung nicht.
  
  
 
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Aktuelle Version vom 15. August 2025, 12:45 Uhr

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Portrait der Tochter des Gottkönigs

Carlotta de la Estrada ist die älteste und einzige der Öffentlichkeit bekannte Tochter des sorridianischen Gottkönigs Juan Aldagro de la Estrada. Sie wurde der Öffentlichkeit im Spätherbst 1367 AD in einer großen Zeremonie vorgestellt, in welcher sie den Anspruch Sorridias auf den wesentlichen Teil Leändriens sowie die Unbekannten Lande bekräftigte. Wesentliche Teile ihres Privatlebens gelten weiterhin als geheim. Gerüchteweise soll sie im Zuge der Expansion gen Westen eine zentrale Rolle einnehmen.

Werdegang

Nachdem ihr Vater im Jahr 1338 AD zum sorridianischen Gottkönig aufstieg, nahm auch seine nur ein Jahr zuvor geborene Tochter eine wichtigere Rolle in der Welt ein. Obgleich unstrittig ist, dass der Gottkönig mindestens einen männlichen Nachfolger hat, wurde bisher nur Carlotta der Öffentlichkeit präsentiert. Wie über das Leben der gesamten Familie des sorridianischen Herrscher sind auch über sie nur wenige Details bekannt. Verlautbart wurde unter anderem, dass sie eine lange Schulbildung mit zahlreichen namenhaften Privatlehrern genossen haben soll. Carlotta de la Estrada sei im Besitz mehrerer Abschlüsse von sorridianischen Universitäten und Lehrstätten, obgleich sie in diesen nie präsent gewesen sei. Ihr Glaube an Deyn Cador sowie ihre Nähe zur Sorridianischen Kirche seien unstrittig. Vermutet wird so, dass sie mit täglichen Gebeten und eigenem Glaubensunterricht aufgewachsen sein muss, wie es bei den Nachkommen des Adelshauses üblich ist.

Abseits dessen soll sich Carlotta de la Estrada für Pferde und die Reiterei interessieren. Begründet wird dies oftmals mit einer zeitlichen Koinzidenz ihres vierzehnten Lebensjahres mit der Beschaffung neuer Ställe und Pferde sowohl am Hof in Montebrillo sowie an einem abgelegenen alten Schloss der Familie im Granhojas-Massiv. Ferner gilt die Adlige auch als belesen und in ungewöhnlichem Maße der Forschung bzw. des Fortschritts zugewandt. Vermutungen aus unterschiedlichen Richtungen besagen, dass sie auch aufgrund dieser Aspekte von ihrem Vater eigenhändig für die Repräsentation der sorridianischen Ansprüche in den Unbekannten Landen auserwählt worden sein soll.

Zu ihrem Beziehungsstatus gibt es keine Informationen. Obgleich offizielle Verlautbarungen ausgeblieben sind, kann mit hoher Sicherheit davon ausgegangen werden, dass Carlotta de la Estrada eine Ehe eingegangen hat und bereits eigene Kinder hat. Aufgrund ihrer Blutsverbindung zu Jakobus dem Hühnerzüchter über ihren Vater, behielt sie den gottköniglichen Familiennamen sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Ihr Gatte erhält diese trotz Ehebund nicht. Ihre Kinder gelten dagegen als blutsverwandt mit Jakobus.

Persönlichkeit

Die belesene und hochgebildete Adlige soll über eine außergewöhnlich scharfe Intelligenz verfügen. Entsprechend ihrer Interessen und Erziehung soll sie einen Forschungs- bzw. Erneuerungsdrang mit dem religiösen Herrschaftsanspruch ihrer Heimat verbinden. Sie sei überzeugt vom sorridianischen Volke sowie der nationalen Einheit, weshalb sie im Dienste ihres Vaters bestmögliche Kontrolle über bisher noch zu erobernde Territorien erlangen soll. Details zum geplanten Vorgehen gibt es aufgrund fehlender zurückliegender Taten und auch einer größtenteils unterdrückten Berichterstattung nicht.