Gesteinskunde
Die Gesteinskunde ist eine aufstrebendeWissenschaft, die sich mit der Erforschung von Gesteinen und Mineralien befasst. Erst geprägt von einer starken Verbindung von Theologie und Naturphilosophie, sah man Gesteine zuerst als Zeugnisse der göttlichen Schöpfung. Heute ist die Gesteinskunde eher auf die Erforschung von Fakten über Zusammensetzung, Entstehung und Nutzen bedacht. Die [[Alchemie|alchemistischen] Ansätze der Gesteinsforschung spielen ebenfalls eine Rolle, da man Gesteinen oft magische und mystische Eigenschaften zuschreibt.
Geschichte der Gesteinsforschung
Die Geschichte der Gesteinsforschung erstreckt sich über Jahrtausende und verläuft entlang der Entwicklung der Menschheit. Frühzeitliche Kulturen betrachteten Steine oft als elementare Bausteine der Erde und schrieben ihnen spirituelle oder magische Kräfte zu. Im Mittländischen Reich legte Tarlesius von Millato den Grundstein für eine rationale Herangehensweise an die Natur, indem er postulierte, dass alles aus Wasser oder Feuer bestehe, einschließlich Gesteinen.
Während der Begründung des Heiligen Sorridianischen Reichs Ära trugen Gelehrte maßgeblich zur ersten Klassifizierung von Gesteinen bei. Ab 400 AD vermischte sich die Gesteinskunde mit theologischen Überlegungen, und man betrachtete Steine oft als Manifestationen deynistischer Schöpfung. Ab 1000 AD wurden alchemistische Ideen in die Gesteinsforschung integriert, wobei man in Mineralien und Gesteinen besondere Eigenschaften suchte.
Die gegenwärtige Zeit ab 1300 AD brachte einen Wendepunkt, da Gelehrte wie Frederick Wasserstein begannen, Gesteine systematischer zu studieren. Der nostrische Gelehrte Edward Herbel trug zur Fortführung bei, indem er mit Alienus Dis den ersten Planeten nebst Athalon betrachtete. Der sorridianische Gesteinskundler Wasserstein veröffentlichte ab 1317 AD das Werk Wassersteins Wissen, das einen Meilenstein in der Entwicklung der Gesteinskunde darstellte, indem es detaillierte Kenntnisse über Gesteine und Mineralien lieferte.
Aktuelle Forschungsbestrebungen
Bedeutende Lehrstätten
Als wichtigste Lehrstätten für die Wissenschaft der Gesteinskunde gelten die folgenden Institutionen:
Lehrstätten der Gesteinskunde | ||
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Nation | Ort | Name |
Kaiserliche Monarchie Tasperin | Auenthal | Bühlmarksche Universität (für Gesteinskunde) |
Kaiserliche Monarchie Tasperin | Ippenstedt | Ippensteder Bergmannsschule |
Vereinigte Provinzen von Silventrum | Bischoffelden | Silventrische Akademie der Gesteinskunde |
Königreich Sorridia | Guayall | Heilige Sorridianische Akademie der Gebirge |
Königreich Patrien | Figurréz | Scholaria el Mena |
Königreich Weidtland | Asmaeth | Weidtländische Erzakademie |