Bahras'

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Bahras'
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Name Bahras'
Bewohner 41.200 Einwohner
Regentschaft Grande Antonietta de Canchola
Garnisonen Stadtwache
Tempel Sorridianische Kirche
Wirtschaft Landwirtschaft, Ziegelindustrie
Besonderheiten Nostrische und kalifatische Diaspora
Stimmung Zutraulich ziegelnd


Bahras' (Sorridianisch gesprochen Bahrassch) ist eine Stadt im Südwesten des Königreichs Patrien. Die Siedlung gilt als eine der ärmeren Städte in Patrien und ist vor allem für ihre ausgeprägte Ziegelindustrie bekanntgeworden. Daneben besteht fast ein Drittel der Stadt aus Migranten bzw. ihren Abkömmlingen aus Nostrien und Esh'shajen aus Al'bastra. Als Grande der Stadt agiert die Grande Grande Antonietta de Canchola, die im Jahr 1356 AD ihrem Ehemann nach dessen Hinrichtung durch König Campillo nachgefolgt ist.

Geographie

Landschaft um Bahras' mit kleinem Dorf

In der eher spärlich besiedelten Region im Südwesten Patriens gilt Bahras' als größte Stadt. Sie ist umgeben von sanften und ausufernden Felder- und Hügellandschaften, die aufgrund der schlechten Bodenqualität vor allem für den Anbau von Buchweizen und Viehfutter bestellt werden. Es gibt keine nennenswerten Gebirge oder größeren Flüsse im Bereich der Stadt. Einige Tagesreisen entfernt befinden sich die Ufer des Leändischen Ozeans an der patrischen Küste. Ihr Wasser bezieht die Stadt Bahras' aus mehreren kleinen Bächen und im Stadtgebiet verteilten Zisternen, die wiederum über ein Rohrsystem bei Regenfall befüllt werden. In manchen Stadtteilen sind daher abgeschrägte Dächer sowie Rohre zum Einfangen des Regenwassers vorgeschrieben.

Bahras' wurde auf einem sehr lehmigen Boden errichtet, der auch dem verarbeitenden Gewerbe der Region als Rohstoffquelle dient. Die großen Ebenen lassen kaum Anbaufläche für Feldfrüchte zu, bieten aber auch ebenso wenig Wälder als Rückzugsort für größere Fauna. Die Bewohner der Stadt haben sich daher längst damit arrangiert, dass es nur Hasenfleisch als Wild zu kaufen und verzehren gibt; dafür aber in rauen Massen. Aus den Fischerorten an der Küste kommen dazu raue Mengen an Salzwasserfischen, die auf den Tellern der Stadt landen.

Für Pflanzenkundler bedeuten die Böden jedoch einen relativen Gewinn. Viele Pflanzenarten, die anderswo im Land nicht oder nur spärlich wachsen, gibt es hier zu Hauf. Besonders einige Heilkräuter, die für medizinische Prozeduren genutzt werden, gedeihen geradezu zu gut in der Region um Bahras'. Auch ein halbes Dutzend Pilzarten kann exklusiv nur auf den vereinzelt stehenden Bäumen der Stadt gefunden werden. Forschende der Universität zu Patrien führen dies auf die aus dem Boden gezogenen Nährstoffe der Pflanzen zurück.

Die Barco de Yamas war ein Handelsschiff, das im Jahre 1341 AD im Leändischen Ozean an der Küste in der Nähe der patrischen Stadt Bahras' entdeckt wurde