Cimanca: Unterschied zwischen den Versionen

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Diebstahl, Betrug und Schmuggel sind Alltag auf Cimanca. Jedoch gibt es auch verschiedene Märkte, ein Schatzhaus zum Geld wechseln, und ein Auktionshaus. Die Piraten verwenden als Zahlungsmittel eine eigene Währung - die Dublone. Auch Tauschhandel ist nicht ungewöhnlich, jedoch wird abgesehen von diesen Möglichkeiten keine andere Währung akzeptiert.  
 
Diebstahl, Betrug und Schmuggel sind Alltag auf Cimanca. Jedoch gibt es auch verschiedene Märkte, ein Schatzhaus zum Geld wechseln, und ein Auktionshaus. Die Piraten verwenden als Zahlungsmittel eine eigene Währung - die Dublone. Auch Tauschhandel ist nicht ungewöhnlich, jedoch wird abgesehen von diesen Möglichkeiten keine andere Währung akzeptiert.  
  
Auf den Märkten wird mit allem möglichem gehandelt. Von Lebensmitteln über alchemische Produkte wie Rostmehl und Drogen bis zu Waffen und sogar Sklaven. Darüber hinaus gibt es auch eine Mine. Wie ergiebig sie ist und was genau dort gefördert wird, ist jedoch unklar.  
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Auf den Märkten wird mit allem möglichem gehandelt. Von Lebensmitteln, über alchemische Produkte wie Rostmehl und Drogen, bis zu Waffen und sogar Sklaven. Darüber hinaus gibt es auch eine Mine. Wie ergiebig sie ist und was genau dort gefördert wird, ist jedoch unklar.  
  
 
Zudem ist Cimanca der Ursprung äußerst exotischer Waffen, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Darunter der "[[Schwäbel]]" und die "[[Schwaxt]]". Gerüchten zufolge soll sogar ein "[[Schweer]]" existieren. Für gewöhnlich basieren diese Waffen allesamt in irgendeiner Form auf einem säbelartigen Schwert, und sind hochgradig improvisiert, weshalb sie schnell abnutzen und höchst ungewöhnlich anzusehen sind. Ihr Anblick würde einem jeden ehrbaren Schmied einen Schauer über den Rücken jagen, doch ihren Trägern leisten sie gute Dienste.  
 
Zudem ist Cimanca der Ursprung äußerst exotischer Waffen, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Darunter der "[[Schwäbel]]" und die "[[Schwaxt]]". Gerüchten zufolge soll sogar ein "[[Schweer]]" existieren. Für gewöhnlich basieren diese Waffen allesamt in irgendeiner Form auf einem säbelartigen Schwert, und sind hochgradig improvisiert, weshalb sie schnell abnutzen und höchst ungewöhnlich anzusehen sind. Ihr Anblick würde einem jeden ehrbaren Schmied einen Schauer über den Rücken jagen, doch ihren Trägern leisten sie gute Dienste.  

Version vom 12. Februar 2022, 16:46 Uhr


Cimanca
Wappen.png
Name Cimanca
Bewohner ~mehrere 100 bis 1.000 Einwohner
Regentschaft Königin Kimari (Pang'aan)
Garnisonen Mehrere Piratenschiffe, Wachmannschaft
Tempel Kirash
Wirtschaft Piraterie, Schmuggel, Handel, Bergbau
Besonderheiten Unter Piratenherrschaft
Stimmung aggressiv


Cimanca ist eine Insel der Westwind-Inselgruppe in umstrittenem Besitz. Im Zuge des Vertrags von Corastella wurde die Insel rechtlich Sorridia zugesprochen. Faktisch hat das Gotteskönigreich jedoch keinen Einfluss auf die Insel. Die Insel ist zur Zeit von Piraten besetzt und dient ihnen als sicherer Hafen.

Bevölkerung

Die Insel ist in erster Linie von Piraten bevölkert. Es gibt 5 große Banden, die wiederum einem König unterstehen, der die 6. Bande bildet. Bei den erwähnten Banden handelt es sich um:

Während "die großen Fünf" regelmäßig auf Beutezug gehen, bleibt der König in der Regel offenbar auf der Insel und stellt eine Wache, die eine minimale Ordnung aufrecht erhält. In den meisten Fällen ist man sich jedoch selbst überlassen. Streitigkeiten werden untereinander geregelt und nur bei größeren Vergehen schreiten die Wachen ein. Oder wenn es ihnen gerade in den Kram passt. Es handelt sich bei diesen Wächtern offenbar ausschließlich um Ureinwohner Cimancas, die allesamt einen Schädel als Helm tragen. Jetzt wo eine der großen Fünf selbst Königin ist, ist unklar, ob sie ihre Mannschaft vielleicht auf Beutezug schickt, während sie mit ihren Wachen auf Cimanca verbleibt.

Cimanca bei Nacht

Landschaft & Flora

Ein Tiger pirscht durch das Unterholz

Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen.

Fauna

In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen.

Struktur

Der König regiert die Insel mit mehr, oder weniger eiserner Hand von seiner Festung aus und das unangefochten. Die Massen in der Stadt sind jedoch scheinbar völlig frei in ihrem Handeln. Lediglich grobe Verstöße wie Morde und Dinge, die der Insel schaden, werden vor den König getragen. Sein Wort gilt dabei als absolut. Wie man König wird, ist nicht ganz klar. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass der Kapitän der stärksten Bande im Todesfall des Königs das Zepter übernimmt. Möglicherweise mit Gewalt. Die Banden wiederum haben unter sich eigene Regeln und Rituale, an die sie sich halten.

Wirtschaft

Der Sklavenmarkt

Diebstahl, Betrug und Schmuggel sind Alltag auf Cimanca. Jedoch gibt es auch verschiedene Märkte, ein Schatzhaus zum Geld wechseln, und ein Auktionshaus. Die Piraten verwenden als Zahlungsmittel eine eigene Währung - die Dublone. Auch Tauschhandel ist nicht ungewöhnlich, jedoch wird abgesehen von diesen Möglichkeiten keine andere Währung akzeptiert.

Auf den Märkten wird mit allem möglichem gehandelt. Von Lebensmitteln, über alchemische Produkte wie Rostmehl und Drogen, bis zu Waffen und sogar Sklaven. Darüber hinaus gibt es auch eine Mine. Wie ergiebig sie ist und was genau dort gefördert wird, ist jedoch unklar.

Zudem ist Cimanca der Ursprung äußerst exotischer Waffen, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Darunter der "Schwäbel" und die "Schwaxt". Gerüchten zufolge soll sogar ein "Schweer" existieren. Für gewöhnlich basieren diese Waffen allesamt in irgendeiner Form auf einem säbelartigen Schwert, und sind hochgradig improvisiert, weshalb sie schnell abnutzen und höchst ungewöhnlich anzusehen sind. Ihr Anblick würde einem jeden ehrbaren Schmied einen Schauer über den Rücken jagen, doch ihren Trägern leisten sie gute Dienste.

Militär

Cimanca hat an sich kein richtiges Heer, abseits der Wachen des Königs. Jedoch treiben sich dort in der Regel so viele Kanonenschiffe mit hunderten Piraten herum, dass ein direkter Angriff nahezu unmöglich wäre.

Religion

Durch die bunt gemischte Bevölkerung gibt es auf Cimanca viele verschiedene Glaubensrichtungen. Keine davon hat sich zur dominanten durchgesetzt. Unter anderem vertreten die Asg'har Abrizzah den Kirash und dies mit Hingabe. Zudem gibt es Einzelne, die von sogenannten "gesichtslosen Göttern" sprechen. Der ein, oder andere beruft sich auf die heilige Marina.

Besonderheiten

  • Aufgrund der schwierigen Landschaft ist in erster Linie nur der Hafen von Cimanca besiedelt. Der Rest der Insel ist nahezu unangetastet.
  • Der König und seine Wachen beherrschen eine bisher unbekannte Form non-verbaler Kommunikation, welche auf Gesten beruht. Nur wenige konnten bisher entschlüsselt werden.