Schwarzwässrige Seuche: Unterschied zwischen den Versionen

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Behandelt kann die Schwarzwässrige Seuche, abhängig der schwere des Falls, auf unterschiedliche Weise. Wobei bei besonders schweren Fällen alle Schritt von Nöten sind. Zum Einen ist die Entfernung des noch nicht im Körper befindlichen Gifts aus dem Magen von größter Bedeutung, um eine weitere Vergiftung zu verhindern. Hierzu eigenen sich jedweges Brechmittel. Des weitern ist die Behandlung der Symtome, nicht nur zur Pfelge des Patienten von Bedeutung, sondern auch der Heilung zuträglich. Letztlich kann die Gabe eines Gegengiftes Hilfe sein. Besonders schwere Fälle lassen sich ohne dieses in keinem Fall behandeln. Hierzu gelten viele Mittel als Möglich, erwiesen ist, dass ein sehr potentes [[Theriak]] schnell von Hilfe sein kann und auch dem Tode nahe Patienten, bei richtiger Anwendung, retten kann.
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In den wenigsten Fällen reicht eine reine Symtombehandlung zur Genese des Patienten.
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Besonders die Lähmungserscheinung können auch noch Monate nach der Behandlung teilweise spürbar sein.

Version vom 1. Februar 2021, 13:31 Uhr

Die schwarzwässrige Seuche, unter Medici auch die schwarzssäftzende Fleischvergiftung, ist ein lebensbedrohliche Vergiftung die vor allem durch den Konsum von verdrobenem Fleisch auftreten kann. Charakteristisch für die Vergiftung ist besonder die Lähmung der Augenmuskeln. Ausreichendes Abkochen, sowie Pökeln können vor der Entstehung der Seuche schützen.

Allgemein

Die Krankheit wurde erstmals von Emilie van Erdengmen 1326 entdeckt nachdem er die Massenhafte Erkrankung von Menschen in einem Vorort von Schwarzwasser auf den Verzehr verdorbenen Schinkens zurückführen konnte. Der Ort des Auftretens und das starke Säftzen des befallenen Fleisches brachte van Erdengmen letztlich dazu der Seuche diesen Namen zu geben. in der Zwischenzeit wurde in Tasperin allen Medici das Recht eingeräumt, im Falle des Auftretens dieser Krankheit, aus Seuchenschutzgründen Maßnahmen zur Eindämmung der Seuche, auch wenn es die Vernichtung sämtlicher Fleischvorräte bedeutet, auszuführen.

Symptome

Die Krankheit lässt sich zuerst durch die Lähmung der Augen erkennen. Der Patient sie verschwommen und/oder grad doppelt, die Augen fallen ihm immer wieder zu und seine Pupillen sind stark geweitet. Im fortlaufen der Krankheit treten Symtome wie Lähmung des Mund und Halsbereichs sowie starke Sprech und Schluckbeschwerden als auch eine Munddrockenheit und starker Durst auf. Erstaunlich ist das ausbleiben von Fieber. Einige Medici berichten von besonders schweren Fällen, in denen Lähmungen vom Kopf abwärts bis zu den Füßen auftreten, sowie Erbrechen, Durchfall, dann aber Verstopfung und strake Krämpfe in der Brauchregion. Schreitet die Krankheit fort so kann die Lähmung letztlich zum Tod durch den Stillstand des Herzens führen oder aber der Patient erstickt kümmerlich auf Grund der Unfähigkeit zu Atmen.

Die Vielzahl an Symtomen und ihre Seltenheit führt oftmals zu fehlerhaften, gar komplett falschen Diagnosen.

Auftreten

Behandlung

Behandelt kann die Schwarzwässrige Seuche, abhängig der schwere des Falls, auf unterschiedliche Weise. Wobei bei besonders schweren Fällen alle Schritt von Nöten sind. Zum Einen ist die Entfernung des noch nicht im Körper befindlichen Gifts aus dem Magen von größter Bedeutung, um eine weitere Vergiftung zu verhindern. Hierzu eigenen sich jedweges Brechmittel. Des weitern ist die Behandlung der Symtome, nicht nur zur Pfelge des Patienten von Bedeutung, sondern auch der Heilung zuträglich. Letztlich kann die Gabe eines Gegengiftes Hilfe sein. Besonders schwere Fälle lassen sich ohne dieses in keinem Fall behandeln. Hierzu gelten viele Mittel als Möglich, erwiesen ist, dass ein sehr potentes Theriak schnell von Hilfe sein kann und auch dem Tode nahe Patienten, bei richtiger Anwendung, retten kann. In den wenigsten Fällen reicht eine reine Symtombehandlung zur Genese des Patienten. Besonders die Lähmungserscheinung können auch noch Monate nach der Behandlung teilweise spürbar sein.