Walkyr-Sümpfe

Aus Athalon
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Abgestorbene Bäume in den Sümpfen

Die Walkyr-Sümpfe sind ein großes Sumpfgebiet im Norden des Klanreichs Kaledon. Bei ihnen handelt es sich um ein ausschließlich regenwassergespeistes Hochmoor, das aus mehreren großen versumpften Seen und einem Zwischengebiet besteht. Der östlichste der Seen speist die nach Ochsenbach fließende Serle, im Norden liegt Kirkmore, im Westen Brist. Die Walkyr-Sümpfe schließen nahtlos an die Katan-Schlachtfelder im Süden an und gehören zum selben Sumpfgebiet.

Allgemeines

Das Leben in den Walkyr-Sümpfen ist rau und wird daher nur noch von wenigen Menschen überstanden. Die einstigen Dörfer sind ebenso verfallen, wie die meisten Wälder. Prägend sind die abgestorbenen Bäume zwischen den sauren Regenpfützen, Tümpeln und größeren Seen, die sich überall in den Sümpfen wiederfinden. Selbst viele Kaledoner beschreiben diesen durch eigene Berge und Hügel abgetrennten Teil im nördlichen Bereich ihres Landes als trostlosen Landstrich. Gerade die überall sichtbaren Felsen und Erdklumpen sorgen für einen schaurigen Eindruck, wenn man das erste Mal diese unwirtliche Gegend besucht.