Olapaso

Aus Athalon
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Olapaso
Name Olapaso
Bewohner {{{Bewohner}}}
Regentschaft {{{Regentschaft}}}
Garnisonen {{{Garnisonen}}}
Tempel {{{Tempel}}}
Wirtschaft {{{Wirtschaft}}}
Besonderheiten {{{Besonderheiten}}}
Stimmung {{{Stimmung}}}


Wohlstand

Olapaso ist der letzte Hafen vor dem offenen Meer und somit profitiert die Stadt enorm vom intensiven Handel. Die Finanzen der Stadt sind exzellent und das Leben üppig. Es gibt Kultur, Reichtum und Wohlstand. Armut findet man nur in den Hafenvierteln, in denen sich das üble Gesocks herumtreibt, das als Tagelöhner auf maroden Seelenverkäufern angeheuert hat. Innerhalb der Stadtmauern begegnet man zwar einer klaren Klassengesellschaft, doch keiner, der hier wohnt, ist wirklich arm, denn in der Stadt wäre ein Leben so gar nicht möglich.

Lebensgefühl

Dementsprechend sind die Leute dort auch ein wenig von den weltlichen Problemen entrückt. Man gefällt sich und hat für Menschen niederer Herkunft wenig Empathie. Die Leute sind sehr gebildet und kulturinteressiert. Man achtet sehr auf sein Äußeres und auf ein angemessenes Benehmen.

Doch am wichtigsten ist eine tiefe Religiosität, die zwar das ganze Land beherrscht, aber hier mit am ausgeprägtesten Auftritt. Die Stadt ist durchdrungen von Kirchtürmen und die Menschen sind in der Ausübung ihrer Religion sehr streng. Für Magie und Unglauben kennen sie nur das Wort "Ketzerei", welche hart bestraft und geächtet wird. Wer nicht regelmäßig zur Messe erscheint, riskiert in gesellschaftliche Ungnade zu fallen.

Auf Fremde reagiert man zwar offen, erwartet aber, dass diese sich den Gepflogenheiten anpassen. Wer es nicht tut, muss damit rechnen, in Schwierigkeiten zu geraten.

Architektur und Stadtbild

Es handelt sich um eine über Jahrhunderte gewachsene Ansammlung von Häuser auf engem Raum zwischen gewaltigen Bergmassiven. In den engen und verwinkelten Gassen läuft man durch hohe Häuserschluchten von edel verzierten Fassaden, die auf der einen Seite alle individuell gestaltet sind, aber andererseits alle dem typisch sorridianischem Baustil verpflichtet sind.

Die Straßen sind sauber, öffentliche Anlagen mondän. Landstreicher, Bettler und sonstiger Abschaum sind nicht gern gesehen und werden auch schon mal unsanft aus dem Stadtbild entfernt. Auf den Märkten gibt es nur die beste Ware aus aller Welt.

Über allem thront die gewaltige Schlossanlage der erzherzoglichen Familie. Inmitten dieser steht die größte Kathedrale des Landes, ja vielleicht der ganzen Welt. . Die Kathedrale ist nur zu sonntäglichen Messen und besonderen Anlässen der Bevölkerung zugänglich, sonst sind die Schlossanlagen den Menschen verschlossen.

Kultur

Gerade die erzherzogliche Familie de la Estrada legt viel wert auf Repräsentation, zu der gerade auch eine verschwenderische Lebenskultur zählt. Man hält sich das beste Hoforchester des ganzen Landes und ein ausladendes Hoftheater. Die besten Musiker, Künstler und Denker der Welt sind hier angestellt, wobei man immer im Machtkampf mit anderen bedeutenden Kulturstädten steht und daher sehr um große Namen bemüht ist. Künstler verdienen hier also recht gut, sind aber auch einem sehr strengem Publikum ausgeliefert.

Die Bürger von Olapaso legen viel Wert auf ein großbürgerliches Leben und geben einen großen Teil ihres Vermögens dafür aus. Man studiert, musiziert, schreibt und liest viel. Bildung ist eine Frage der gesellschaftlichen Stellung. Je höher die Kreise, in denen man verkehrt, desto mehr muss man sich intellektuell von niederen Schichten abheben.