Aequicalcum

Aus Athalon
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Aequicalcum
Harvard Museum of Natural History. Smithsonite. Kelly Mine, Magdalena district, Socorro Co., NM (DerHexer) 2012-07-20.jpg
Kategorie Platinmetall
Gottheit Eher Deyn Cador
Altsorridianisch Aequicalcum
Farbe Hellblau


Obwohl es eigentlich keine direkte Verbindung mit einer der beiden wichtigsten Seiten hat, wurde Aequicalcum eine in der frühen Zeit als Metall Skrettjahs gezählt. Aequicalcum ist eines der häufiger vorkommenden Metalle unter den göttlichen Metallen und es gibt viele Geschichten von großen Schlachten, die nur durch seine Hilfe gewonnen wurden. Ein prominentes Beispiel waren die langen Sturmkriege, in denen einige Magier eine lange Zeit viele Ordensritter und Paladine verschiedener silvanischer Orden getötet haben, bis es dann einem jungen Revaniter gelang, einige Pfeile aus reinem Aequicalcum herzustellen. Obwohl es damals allgemein als Material Skrettjahs galt, stellte der heute namentlich nicht mehr bekannte Mann fest, dass er es ohne Probleme berühren und auch verarbeiten konnte, ohne dadurch, wie zum Beispiel für Revaniter bei Abyssit üblich, starke Schmerzen oder gar schwere Krankheiten zu erleiden. Mit den vernichtend lauten Pfeilen gelang es den Silvanern, in einer einzigen Schlacht weit über die Hälfte der feindlichen Magier zu töten, ohne dabei mehr als eine Hand voll Ordensritter zu verlieren. Das Material ist durch unerklärliche Art und Weise in der Lage, ohrenbetäubend laute Geräusche zu verursachen, wenn es schon leichten Schwingungen ausgesetzt ist. Auch mit starken Versiegelungen für die Ohren ist es nicht möglich, diese Geräuschkulisse vollständig zu vermeiden, wenn sie durch reines Aequicalcum ausgelöst wird. Häufig wird daher Aequicalcum ähnlich des typischen Damaststahles mit Metall gefaltet, was die Wirkung deutlich dämpft, aber gleichzeitig auch den allgemeinen Verbrauch drastisch verringert. Es ist dann deutlich leiser, aber trotzdem noch in der Lage, größere Felder zu übertönen und in zwei bis dreistelligen Meterreichweiten ausgebildete Soldaten temporär zu betäuben.

Vorkommen

Nutzen

Mythen

Wassersteins Wissen

Der berühmte Gesteinskundler Frederick Wasserstein hat in seiner Gesteinsenzyklpädie "Wassersteins Wissen" folgenden Eintrag verfasst:

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Frederick Wasserstein (Wassersteins Wissen - Band ? | ?? -> Abschnitt ???) - Sorridianisch
„“


HauptartikelMetall