Kindstein: Unterschied zwischen den Versionen
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==Klangstein Forschungsbericht== | ==Klangstein Forschungsbericht== |
Version vom 12. März 2021, 16:24 Uhr
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Beim Kindstein handelt es sich um einen alte Sage die sich um einen alten Hinkelstein in der Nähe von Wildersheim dreht. Bei besagtem Hinkelstein handelte es sich um eine rund 2 mal 2 Meter großen schweren alten Stein aus ungewöhnlichem Gestein. Trotz gegenwirkender Bemühungen des damaligen Bürgermeisters Schneider wurde der Stein durch eine Delegation des Revaniterordens entfernt. Warum diese den Stein vom Antlitz der Welt getilt haben, bleibt unbekannt.
Hinkelstein in Neu Corethon
Ein ähnlicher Stein wurde auch auf der Insel Neu Corethon entdeckt. In wieweit beide Stein in Verbindung miteinander stehen ist nicht abschließend geklärt. Der Stein auf der Insel Neu Corethon wurde in der Zwischenzeit entfernt. Somit wird der Zusammenhang beider Steine vermutlich im Dunkeln bleiben. Ob es noch weitere Steine dieser Art in den Westwindinsel gibt, ist nicht bekannt. Es bleibt abzuwarten.
Klangstein Forschungsbericht
Der folgende Bericht behandelt die Vorkommnisse und Forschungen rund um den in der Zwischenzeit zerstörten Monolithen der Drachenhügelmine.
„Nachdem sich die Berichte merkwürdiger Klänge aus den Gängen der Drachenhügelmine häuften wurde eine ausgiebige Untersuchung der Höhlen in Auftrag gegeben. Im Rahmen dieser Expedition wurde in den Tiefen des Drachenhügelstollen ein ungewöhnlicher Monolith entdeckt. Auf Grund fehlender Kenntnisse über Material und Herkunft des Steines sowie die äußerst verstörenden, man möge sogar sagen in den Wahnsinn treibenden Klänge, nahm das Forscherhaus Neu Corethon sich der Aufgabe an dieses Problem zu lösen. Unter der Aufsicht des leider bereits verstorben Dekans Magister Felix Eisermann konnte trotz eines sehr geringen Wissensfundaments eine Verbindung zwischen diesem Stein und den früher in Tasperin weit verbreiteten, im Volksmund Hinkelsteinen genannten, Monolithen ziehen. Die Bedeutung dieser Steine hat dabei der Archäologe Friedrich Hofler ausgiebig untersucht. In seiner Abhandlung stellt er viele unterschiedliche Theorie zur Herkunft und dem Sinn dieser Stein dar. Letztlich konnte aber auch er nur Vermutung aufstellen, die genauer Herkunft blieb auch ihm ungewiss.
Die Abhandlungen Friedrich Hofler behandeln auch den So genannten „Kindstein“ zu Wildersheim. Hierbei handelte es sich um einen Monolithen von rund 2 bis 3 Schritt Höhe und ähnlicher Breite. Es lässt einen also nicht wundern, dass diese Steine über wohlmöglich Jahrhunderte nicht bewegt wurden. Das Besondere an diesem Stein war, das für Monolithen dieser Region, ungewöhnliche Gestein an der Spitze. Im Gegensatz zum Rest glänzte dieses dunkel metallern. Außerdem erzeugte es bei Anschlag einen hellen Klang, ähnlicher einer Glock. Dieser Effekt konnte bei Gesteinsprobe auf Neu Corethon ebenfalls festgestellt werden. Eine Verbindung lag also nahe. Entsprechend Herrn Hoflers Aufzeichnungen ist im Folgenden die Rede vom Phonolith, einer Verbindung aus Monolith und dem alt-sorridianischen Begriff für Ton „phoné“. An den Phonolithen knüpfen sich zwei Sagen an: Erster beschäftigt sich mit zwei Raubritterburgen und einem Burgherrn, der diesen Stein mehrere Hundert Schritt weit geworfen habe. Diese wird hierbei als für die Forschung irrelevant angesehen und nicht weiter abgehandelt, sie kann in den Arbeiten Hoflers nachgelesen werden. Zweitere handelt von im Kindstein lebenden Kinder die dort vor ihre Geburt hausen sollen und nur durch die Kindfrau, die Hebamme, welche als einzige den Schlüssel hierzu habe, das Licht der Welt erblicken können. Sicherlich ist diese Sage ebenfalls nicht ernst zu nehmen, jedoch ist nach den Vorkommnissen auf Neu Corethon davon auszugehen, dass zumindest eine Präsenz, diesen Steinen inne wohnt. Die Besonderheit des Steins auf Neu Corethon liegt darin, dass wie bereits im Vorherigen erwähnt der Klang, nicht wie Hofler dokumentiert ein angenehmes Klingen ist, sondern ungewöhnlich abnormal, in gewisser Weise schmerzhaft ist. Außerdem bereitet sich das schwarze metallene Gestein in der näheren Umgebung aus und droht die Krähenfelsen zu befallen. Dies lässt auf eine Korrumpierung des Steines schließen. Das einfache Entfernen durch rohe Gewalt schlug fehl, da der Stein auf Grund seiner hohen Resonanzfähigkeit, dem Werkzeug als auch dem Handwerker mehr Schaden zugefügt wurde als dem Stein. Durch die Korrespondenz zwischen Herrn Eisermann und dem heutigen Bürgermeister Wildersheims Suilexerd konnte ermittelt werden, dass der Kindstein vor Ort in der Zwischenzeit entfernt werden konnte. Mit der Hilfe des Revaniterordens, konnte die aufgestellten Vermutungen bestätigt werden und eine Lösung des Problems wurde gefunden. Die Ausbreitung des Phonolithen lässt mich mit Hilfe der Ketten des Revan beenden. An dieser Stelle möchte sich das Forscherhaus Neu Corethon bei Gildenmeister Gavinrod Windwiegen und seinen mamorianischen Helfern für die Unterstützung bei der Anfertigung der Ketten danken. Im Weiteren besteht nun die Aufgabe die Ketten anzubringen und die Gefahr zu bannen. Welche Gefahr hierbei besteht bleibt abzuwarten. Nachtrag: Der Phonolith konnte gebannt werden. Die Überreste beseitigt.“ |
Fynn Groß (Forscherhaus Neu Corethon - Forschungsberichte | 1 -> Abschnitt V) - Tasperin |
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