Gemeinschaft der Stillen Diener: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinschaft der Stillen Diener ist ein Orden des Renbold innerhalb der silvanischen Kirche. Er hat sich dem Dienst an Renbold, der Friedhofs- und Totenpflege und dem Kampf gegen Grabräuber verpflichtet. | Die Gemeinschaft der Stillen Diener ist ein Orden des Renbold innerhalb der silvanischen Kirche. Er hat sich dem Dienst an Renbold, der Friedhofs- und Totenpflege und dem Kampf gegen Grabräuber verpflichtet. | ||
− | + | Der Hauptsitz und damit einer der wenigen wirkliche größeren Ordensitze überhaupt, befindet sich in Rabenfels. Allgemein sind einzelne Gemeinschafssitze für vergelichsweise große Beriche zuständig. Dies ist zum großen Teil den unliebesamen Aufgaben und der damit Recht kleinen Ordensgröße verbunden. Oftmals benötigt die Gemeinschaft der Stillen diener die Hilfe anderer ansässiger Orden um ihrer Aufgaben, besonders in der Bekämpfung von Grabräuberei, zu verrichten. | |
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
Die Gemeinschaft der Stillen Diener, dem wohl bekanntesten Orden des Renbold, wurden 793 AD auf Grund steigenden Verfalls und Fehlpflege vieler Friefhöfe in ganz Tasperin gegründet. Hauptsächlich wurde dies auf das Fehlen von Kenntnissen zurückgeführt, weshalb zu dieser Zeit der Orden vorrangig als ein Orden von geistlichen Friedhofspflegern gegründet. In der Zwischenzeit der der Orden einer Vielzahl andere Tätigkeiten in sein Kompetenzprofil aufgenommen, besonders erwähnenswert das Aufspüren von Grabschändern, sowie deren Züchtigung. | Die Gemeinschaft der Stillen Diener, dem wohl bekanntesten Orden des Renbold, wurden 793 AD auf Grund steigenden Verfalls und Fehlpflege vieler Friefhöfe in ganz Tasperin gegründet. Hauptsächlich wurde dies auf das Fehlen von Kenntnissen zurückgeführt, weshalb zu dieser Zeit der Orden vorrangig als ein Orden von geistlichen Friedhofspflegern gegründet. In der Zwischenzeit der der Orden einer Vielzahl andere Tätigkeiten in sein Kompetenzprofil aufgenommen, besonders erwähnenswert das Aufspüren von Grabschändern, sowie deren Züchtigung. | ||
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+ | Während die Taten der Gemeinschaft der Stillen Diener es über die Jahrhunderte meist nicht die Relevanz erreichten, um überregionale Bekanntheit zu erlangen so sind doch über die Jahre einige wenige Ereignisse von signifikanter Bedeutung geschehen, die dazu führten, dass dere Orden zumindest innerhalb Tasperins auch bei der normalen Bevölkerung Bekanntheit besitzt. Nicht zuletzt weil oft auch die örtlichen Totengräber und Bestatter im Auftrag des Ordens handeln und vergütet werden. | ||
==Hierarchie== | ==Hierarchie== |
Version vom 30. Januar 2021, 15:16 Uhr
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Gemeinschaft der Stillen Diener | |
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Art | Orden der Silvanischen Kirche |
Hauptsitz | Rabenfels |
Nebensitze | Bezugsgebiet der Silvanischen Kirche |
Gründung | 793 AD |
Anführer | Hochexarch Hubertus II. |
Die Gemeinschaft der Stillen Diener ist ein Silvanischer Orden der den Lehren des Hl. Renbold folgt. Geleitet wird der Order vom Hochexarch Hubertus II. von Rabenfels im Kaphatgebirge aus.
Allgemeines
Die Gemeinschaft der Stillen Diener ist ein Orden des Renbold innerhalb der silvanischen Kirche. Er hat sich dem Dienst an Renbold, der Friedhofs- und Totenpflege und dem Kampf gegen Grabräuber verpflichtet. Der Hauptsitz und damit einer der wenigen wirkliche größeren Ordensitze überhaupt, befindet sich in Rabenfels. Allgemein sind einzelne Gemeinschafssitze für vergelichsweise große Beriche zuständig. Dies ist zum großen Teil den unliebesamen Aufgaben und der damit Recht kleinen Ordensgröße verbunden. Oftmals benötigt die Gemeinschaft der Stillen diener die Hilfe anderer ansässiger Orden um ihrer Aufgaben, besonders in der Bekämpfung von Grabräuberei, zu verrichten.
Geschichte
Die Gemeinschaft der Stillen Diener, dem wohl bekanntesten Orden des Renbold, wurden 793 AD auf Grund steigenden Verfalls und Fehlpflege vieler Friefhöfe in ganz Tasperin gegründet. Hauptsächlich wurde dies auf das Fehlen von Kenntnissen zurückgeführt, weshalb zu dieser Zeit der Orden vorrangig als ein Orden von geistlichen Friedhofspflegern gegründet. In der Zwischenzeit der der Orden einer Vielzahl andere Tätigkeiten in sein Kompetenzprofil aufgenommen, besonders erwähnenswert das Aufspüren von Grabschändern, sowie deren Züchtigung.
Während die Taten der Gemeinschaft der Stillen Diener es über die Jahrhunderte meist nicht die Relevanz erreichten, um überregionale Bekanntheit zu erlangen so sind doch über die Jahre einige wenige Ereignisse von signifikanter Bedeutung geschehen, die dazu führten, dass dere Orden zumindest innerhalb Tasperins auch bei der normalen Bevölkerung Bekanntheit besitzt. Nicht zuletzt weil oft auch die örtlichen Totengräber und Bestatter im Auftrag des Ordens handeln und vergütet werden.
Hierarchie
Beim Aufstieg zum Stillen Novizen legt ein jeder seinen weltlichen Namen ab und wird im Namen Renbolds erneut getauft. Exarchen entsagen sich bei ihrer Weihe allem weltlichen und geben neben ihrem Namen, jeden Kontakt zur Außenwelt auf. Lediglich ihr direkter Vertreter kommuniziert mit ihnen.
Der Hochexarch wird durch ein Außenstehenden vollkommen unbekanntes Ritual gewählt.
Hinweise Ein Ordensmitglied muss sich für einen der beiden Wege, den des Suchers oder des Bewahrers, bis Renbold ihn zu sich nimmt, entscheiden.
Hierarchie im Orden der Revaniter | ||
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Rang | Beschreibung | Aufgaben/Befugnisse |
Erzbischof des Renbold | Gesandter der Silvanischen Kirche für den Hl. Renbold | Überwachung und Verhandlungen mit den Stillen Dienern, geistliche Führung
Aktuell besetzt durch Erzbischof Ferdinant Redlich |
Hochexarch | Anführer des Ordens | Geistliche Führung des Ordens
Aktuell besetzt durch Hochexarch Hubertus II. |
Stellv. Hochexarch | Vertreter des Hochexarch | Administrative Führung des Ordens |
Exkommunikator | Anführer und Koordinator der Sucher | Operative Bekämpfung von Grabschändung, Grabraub u.ä. |
Hierarchie in lokalen Orden | ||
Oberexarch | Anführer mehrerer lokalen Orden | Anführer von mehreren lokalen Orden in einer Region. |
Exarch | Anführer lokaler Orden | Geistliche Führung eines lokalen Ordens. Kommuniziert nur mit seinem Stillen Zweiten. |
Der Stille Zweite | Hochrangiges Ordensmitglied, Personalführung | Vertreter des Ordensmeisters in einem lokalen Orden.
Kümmert sich um die Kontakt zu andern lokalen Orden. |
Stiller Sucher | Vollausgebildetes Ordensmitglied
Ketzerverfolgung |
Zuständig für die landesweite Aufklärung, Zerschlagung und Bestrafung von Grabschändung, Grabräuberei u.ä. |
Stiller Bewahrer | Vollausgebildetes Ordensmitglied
Missionierung, Glaubensfürsorge |
Überwacht lokale Grabstätten und Friedhöfe.
Kann eine militärische Ausbildung durchlaufen haben, muss es aber nicht zwingend. |
Stiller Novize | Anwärter in Ausbildung | Ausbildung zum Bewahrer oder Sucher. |
Laienbruder | sonstige Ordensmitglieder ohne geistliche Befugnisse, Totengräber etc. | Alle weiteren Aufgaben. |
- Die Ränge sind alle auch in weiblicher Form verfügbar.