Justus von Holdstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Justus von Holdstein ist ein Adliger aus der [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Kaiserlichen Monarchie Tasperin]] und erster Sohn des Geschlechts der Herzöge von Holdstein aus [[Wolfshalm]]. Er ist zugleich Oberst im [[Tasperiner Heer]] und Ehemann von [[Familie von Severius#Prinzessin Luisa Cadoria von Severius|Prinzessin Luisa von Severius]]. Derzeit lebt er mit seiner Ehefrau und ihrer gemeinsamen Tochter zeitweilig in [[Reichsstadt Carviel|Carviel]], verbringt jedoch den größten Teil seiner Zeit bei seinem Regiment in der Nähe von [[Lutin]] beim [[Syklerwald]].  
 
Justus von Holdstein ist ein Adliger aus der [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Kaiserlichen Monarchie Tasperin]] und erster Sohn des Geschlechts der Herzöge von Holdstein aus [[Wolfshalm]]. Er ist zugleich Oberst im [[Tasperiner Heer]] und Ehemann von [[Familie von Severius#Prinzessin Luisa Cadoria von Severius|Prinzessin Luisa von Severius]]. Derzeit lebt er mit seiner Ehefrau und ihrer gemeinsamen Tochter zeitweilig in [[Reichsstadt Carviel|Carviel]], verbringt jedoch den größten Teil seiner Zeit bei seinem Regiment in der Nähe von [[Lutin]] beim [[Syklerwald]].  
  
 
==Werdegang==
 
==Werdegang==
Als erster Sohn des Herzogengeschlechts kam er am [[Zeitrechnung|29. Weinmond]] (29. Oktober) [[Chronologica|1328 AD]] in [[Wolfshalm]] zur Welt. Während seiner Kindheit wuchs er behütet, jedoch unter einer strengen Erziehung in Regie seines Vaters auf. Früh musste er sich Unterrichtsstunden in vor allem militärischen Fächern stellen, wodurch er eine rigorose militärische Aufziehung am Hof genoss. Seine Mutter lehrte ihm persönlich die [[Deyn Cador|deynistischen]] Glaubensdoktrinen der [[Silvanische Kirche|Silvanischen Kirche]]. Gemeinsam sorgten seine Eltern für eine durchaus nachhaltige Herangehensweise an seine spätere Bildung.  
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Als erster Sohn des Herzogengeschlechts kam er am [[Zeitrechnung|29. Weinmond]] (29. Oktober) [[Chronologica|1328 AD]] in [[Wolfshalm]] zur Welt. Während seiner Kindheit wuchs er behütet, jedoch unter einer strengen Erziehung in Regie seines Vaters auf. Früh musste er sich Unterrichtsstunden in vor allem militärischen Fächern stellen, wodurch er eine rigorose militärische Erziehung am Hof genoss. Seine Mutter lehrte ihm persönlich die [[Deyn Cador|deynistischen]] Glaubensdoktrinen der [[Silvanische Kirche|Silvanischen Kirche]]. Gemeinsam sorgten seine Eltern für eine durchaus nachhaltige Herangehensweise an seine spätere Bildung.  
  
Mit siebzehn Jahren trat er in die Offiziersausbildung an der Offiziersschule von Carviel des [[Tasperiner Heer|Tasperiner]] Heeres bei, die er im Alter von 20 Jahren beendete. Anschließend wurde er in den Rang des Oberleutnant befördert und zunächst im Raum Carviel mit offiziellen Wachaufgaben sowie Logistikarbeiten betraut. Ihm wird nachgesagt beim Kadettenball des Jahres 1347 AD erstmalig auf Luisa Cadoria von Severius getroffen zu sein. Mit der Prinzessin sei er über die Jahre freundschaftlich verkehrt, diverse Nachrichtenblätter (etwa der [[Leändischer Herold|Leändische Herold]] versuchten in den Folgejahren immer wieder die genauen Hintergründe der sich offenbar schnell entwickelnden Beziehung der beiden Adligen zu ergründen. Regelmäßig wurde die Prinzessin auf ihren Spaziergängen in der Stadt von den Nachrichtenschreibern um Auskünfte gebeten, verweigerte sie aber jedes Mal unter einem dezenten Lächeln.
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Mit siebzehn Jahren trat er in die Offiziersausbildung an der Offiziersschule von Carviel des [[Tasperiner Heer|Tasperiner]] Heeres ein, die er im Alter von 20 Jahren beendete. Anschließend wurde er in den Rang des Oberleutnant befördert und zunächst im Raum Carviel mit offiziellen Wachaufgaben sowie Logistikarbeiten betraut. Ihm wird nachgesagt beim Kadettenball des Jahres 1347 AD erstmalig auf Luisa Cadoria von Severius getroffen zu sein. Mit der Prinzessin sei er über die Jahre freundschaftlich verkehrt, diverse Nachrichtenblätter (etwa der [[Leändischer Herold|Leändische Herold]]) versuchten in den Folgejahren immer wieder die genauen Hintergründe der sich offenbar schnell entwickelnden Beziehung der beiden Adligen zu ergründen. Regelmäßig wurde die Prinzessin auf ihren Spaziergängen in der Stadt von den Nachrichtenschreibern um Auskünfte gebeten, verweigerte sie aber jedes Mal unter einem dezenten Lächeln.
  
 
Zum Beginn des Jahres 1350 AD gaben die beiden ihre offizielle Verlobung bekannt, kurz nachdem von Holdstein zum Major befördert und nach [[Lutin]] versetzt wurde. Prinzessin Luisa und er traten fortan bei offiziellen Anlässen in Carviel und Wolfshalm gemeinsam auf. Die [[Ehebund|Hochzeit]] fand am [[Zeitrechnung|18. Heumond]] (18. Juli) 1351 AD statt. Ihre gemeinsame Tochter wurde zwei Jahre später geboren. Besonders von Holdstein reiste seither regelmäßig zwischen seinem Truppendienstort und seiner neuen Heimatstadt Carviel hin und her, um Zeit mit seiner Familie verbringen zu können.  
 
Zum Beginn des Jahres 1350 AD gaben die beiden ihre offizielle Verlobung bekannt, kurz nachdem von Holdstein zum Major befördert und nach [[Lutin]] versetzt wurde. Prinzessin Luisa und er traten fortan bei offiziellen Anlässen in Carviel und Wolfshalm gemeinsam auf. Die [[Ehebund|Hochzeit]] fand am [[Zeitrechnung|18. Heumond]] (18. Juli) 1351 AD statt. Ihre gemeinsame Tochter wurde zwei Jahre später geboren. Besonders von Holdstein reiste seither regelmäßig zwischen seinem Truppendienstort und seiner neuen Heimatstadt Carviel hin und her, um Zeit mit seiner Familie verbringen zu können.  
  
Ab dem Winter 1355 AD wurde er zum Oberst befördert und kommandiert seither ein Heeresregiment der Artillerie bei [[Lutin]] am [[Sylkerwald]]. Die Berufung zum Oberst sorgte außerdem dafür, dass er mit dem Segen des Kaisers mehr Zeit in der Hauptstadt verbringen könnte. Es wird zwar vermutet, dass es zwischen Kaiser und Gemahl seiner Tochter durchaus tiefe Spannungen gibt, diese aber zur Liebe von Prinzessin Luisa nicht weiter vertieft werden.  
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Ab dem Winter 1355 AD wurde er zum Oberst befördert und kommandiert seither ein Heeresregiment der Artillerie bei [[Lutin]] am [[Sylkerwald]]. Die Berufung zum Oberst sorgte außerdem dafür, dass er mit dem Segen des Kaisers mehr Zeit in der Hauptstadt verbringen könnte. Es wird zwar vermutet, dass es zwischen Kaiser und Gemahl seiner Tochter durchaus tiefe Spannungen gibt, diese aber aus beidseitiger Liebe zu Prinzessin Luisa nicht weiter vertieft werden.  
  
Die Einheiten unter dem Befehl von Justus von Holdstein waren ab 1356 AD maßgeblich bei der militärischen Besetzung des heutigen Herzogtums Wyllion Tasperins, welches zu diesem Zeitpunkt noch Teil des [[Königreich Fallice|Königreichs Fallice]] war, beteiligt. Holdsteins Soldaten bauten Verteidigungsanlagen aus, welche bis heute Teil der neuen Grenze zum [[Königreich Sorridia]] sind. Seither ist seine Einheit hälftig zur Grenzsicherung abgestellt, hälftig in Lutin positioniert. Um 1359 AD sei zwischenzeitlich überlegt worden, ob Königin Luisa und von Holdstein das neue Herzogtum Wyllion führen sollten. Diese Pläne sollen aber aufgrund von Protesten der Prinzessin verworfen worden sein.
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Die Einheiten unter dem Befehl von Justus von Holdstein waren ab 1356 AD maßgeblich bei der militärischen Besetzung des heutigen tasperiner Herzogtums Wyllion, welches zu diesem Zeitpunkt noch Teil des [[Königreich Fallice|Königreichs Fallice]] war, beteiligt. Holdsteins Soldaten bauten Verteidigungsanlagen aus, welche bis heute Teil der neuen Grenze zum [[Königreich Sorridia]] sind. Seither ist seine Einheit hälftig zur Grenzsicherung abgestellt, hälftig in Lutin positioniert. Um 1359 AD sei zwischenzeitlich überlegt worden, ob Königin Luisa und von Holdstein das neue Herzogtum Wyllion führen sollten. Diese Pläne sollen aber nach Protesten der Prinzessin verworfen worden sein.
  
 
==Persönlichkeit==
 
==Persönlichkeit==
 
Der Oberst gilt als passionierter Militärtaktiker und gläubiger Deynist. Daneben ist er als umsorgender Familienvater, aber durchaus auch als Kritiker seines Schwiegervaters bekanntgeworden. Er stimmt gerade mit den militärischen Verfahren sowie der expansionistischen Politik des Kaisers nicht überein. Laut einigen Publikationen von Justus von Holdstein sei es sinnvoller eine langsame Annäherung über konstante militärische Bedrohung zu erzielen, um einen nachhaltigeres Ergebnis zu erzielen. Außerdem würden über diesen Weg die eigenen Verluste minimiert. Der Bevölkerung könne auf diese Weise trotzdem ein starkes Militär dank langsamer und stetiger Erfolge vermittelt werden.
 
Der Oberst gilt als passionierter Militärtaktiker und gläubiger Deynist. Daneben ist er als umsorgender Familienvater, aber durchaus auch als Kritiker seines Schwiegervaters bekanntgeworden. Er stimmt gerade mit den militärischen Verfahren sowie der expansionistischen Politik des Kaisers nicht überein. Laut einigen Publikationen von Justus von Holdstein sei es sinnvoller eine langsame Annäherung über konstante militärische Bedrohung zu erzielen, um einen nachhaltigeres Ergebnis zu erzielen. Außerdem würden über diesen Weg die eigenen Verluste minimiert. Der Bevölkerung könne auf diese Weise trotzdem ein starkes Militär dank langsamer und stetiger Erfolge vermittelt werden.
  
Mehrfach betonte von Holdstein, dass er eher abgeneigt sei Herzog von Severien zu werden. Er lehnt es entschieden ab in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, da er dann den Militärdienst beenden müsste, um die Erbfolge erfüllen zu können. Die Haltung seines Vaters hierzu ist nicht bekannt. Seine Ehefrau unterstützt ihn in diesem Vorhaben, was aber vor allem an ihrem Wunsch liegt in ihrer Heimatstadt Carviel zu verbleiben. Mit seiner Tochter verbringt er nach Gerüchten des Hofpersonals in der Hauptstadt Tasperins regelmäßig allein Zeit.  
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Mehrfach betonte von Holdstein, dass er eher abgeneigt sei Herzog von Severien zu werden. Er lehnt es somit gegenwärtig entschieden ab in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, da er dann den Militärdienst beenden müsste, um die Erbfolge erfüllen zu können. Die Haltung seines Vaters hierzu ist nicht bekannt. Seine Ehefrau unterstützt ihn in diesem Vorhaben, was aber vor allem an ihrem Wunsch liegt in ihrer Heimatstadt Carviel zu verbleiben. Mit seiner Tochter verbringt er nach Gerüchten des Hofpersonals in der Hauptstadt Tasperins regelmäßig allein Zeit.  
  
 
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Kaiserliche Monarchie Tasperin]]
 
[[Kategorie:Person]][[Kategorie:Kaiserliche Monarchie Tasperin]]

Version vom 12. März 2024, 14:54 Uhr

von Holdstein mit Familienwappen

Justus von Holdstein ist ein Adliger aus der Kaiserlichen Monarchie Tasperin und erster Sohn des Geschlechts der Herzöge von Holdstein aus Wolfshalm. Er ist zugleich Oberst im Tasperiner Heer und Ehemann von Prinzessin Luisa von Severius. Derzeit lebt er mit seiner Ehefrau und ihrer gemeinsamen Tochter zeitweilig in Carviel, verbringt jedoch den größten Teil seiner Zeit bei seinem Regiment in der Nähe von Lutin beim Syklerwald.

Werdegang

Als erster Sohn des Herzogengeschlechts kam er am 29. Weinmond (29. Oktober) 1328 AD in Wolfshalm zur Welt. Während seiner Kindheit wuchs er behütet, jedoch unter einer strengen Erziehung in Regie seines Vaters auf. Früh musste er sich Unterrichtsstunden in vor allem militärischen Fächern stellen, wodurch er eine rigorose militärische Erziehung am Hof genoss. Seine Mutter lehrte ihm persönlich die deynistischen Glaubensdoktrinen der Silvanischen Kirche. Gemeinsam sorgten seine Eltern für eine durchaus nachhaltige Herangehensweise an seine spätere Bildung.

Mit siebzehn Jahren trat er in die Offiziersausbildung an der Offiziersschule von Carviel des Tasperiner Heeres ein, die er im Alter von 20 Jahren beendete. Anschließend wurde er in den Rang des Oberleutnant befördert und zunächst im Raum Carviel mit offiziellen Wachaufgaben sowie Logistikarbeiten betraut. Ihm wird nachgesagt beim Kadettenball des Jahres 1347 AD erstmalig auf Luisa Cadoria von Severius getroffen zu sein. Mit der Prinzessin sei er über die Jahre freundschaftlich verkehrt, diverse Nachrichtenblätter (etwa der Leändische Herold) versuchten in den Folgejahren immer wieder die genauen Hintergründe der sich offenbar schnell entwickelnden Beziehung der beiden Adligen zu ergründen. Regelmäßig wurde die Prinzessin auf ihren Spaziergängen in der Stadt von den Nachrichtenschreibern um Auskünfte gebeten, verweigerte sie aber jedes Mal unter einem dezenten Lächeln.

Zum Beginn des Jahres 1350 AD gaben die beiden ihre offizielle Verlobung bekannt, kurz nachdem von Holdstein zum Major befördert und nach Lutin versetzt wurde. Prinzessin Luisa und er traten fortan bei offiziellen Anlässen in Carviel und Wolfshalm gemeinsam auf. Die Hochzeit fand am 18. Heumond (18. Juli) 1351 AD statt. Ihre gemeinsame Tochter wurde zwei Jahre später geboren. Besonders von Holdstein reiste seither regelmäßig zwischen seinem Truppendienstort und seiner neuen Heimatstadt Carviel hin und her, um Zeit mit seiner Familie verbringen zu können.

Ab dem Winter 1355 AD wurde er zum Oberst befördert und kommandiert seither ein Heeresregiment der Artillerie bei Lutin am Sylkerwald. Die Berufung zum Oberst sorgte außerdem dafür, dass er mit dem Segen des Kaisers mehr Zeit in der Hauptstadt verbringen könnte. Es wird zwar vermutet, dass es zwischen Kaiser und Gemahl seiner Tochter durchaus tiefe Spannungen gibt, diese aber aus beidseitiger Liebe zu Prinzessin Luisa nicht weiter vertieft werden.

Die Einheiten unter dem Befehl von Justus von Holdstein waren ab 1356 AD maßgeblich bei der militärischen Besetzung des heutigen tasperiner Herzogtums Wyllion, welches zu diesem Zeitpunkt noch Teil des Königreichs Fallice war, beteiligt. Holdsteins Soldaten bauten Verteidigungsanlagen aus, welche bis heute Teil der neuen Grenze zum Königreich Sorridia sind. Seither ist seine Einheit hälftig zur Grenzsicherung abgestellt, hälftig in Lutin positioniert. Um 1359 AD sei zwischenzeitlich überlegt worden, ob Königin Luisa und von Holdstein das neue Herzogtum Wyllion führen sollten. Diese Pläne sollen aber nach Protesten der Prinzessin verworfen worden sein.

Persönlichkeit

Der Oberst gilt als passionierter Militärtaktiker und gläubiger Deynist. Daneben ist er als umsorgender Familienvater, aber durchaus auch als Kritiker seines Schwiegervaters bekanntgeworden. Er stimmt gerade mit den militärischen Verfahren sowie der expansionistischen Politik des Kaisers nicht überein. Laut einigen Publikationen von Justus von Holdstein sei es sinnvoller eine langsame Annäherung über konstante militärische Bedrohung zu erzielen, um einen nachhaltigeres Ergebnis zu erzielen. Außerdem würden über diesen Weg die eigenen Verluste minimiert. Der Bevölkerung könne auf diese Weise trotzdem ein starkes Militär dank langsamer und stetiger Erfolge vermittelt werden.

Mehrfach betonte von Holdstein, dass er eher abgeneigt sei Herzog von Severien zu werden. Er lehnt es somit gegenwärtig entschieden ab in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, da er dann den Militärdienst beenden müsste, um die Erbfolge erfüllen zu können. Die Haltung seines Vaters hierzu ist nicht bekannt. Seine Ehefrau unterstützt ihn in diesem Vorhaben, was aber vor allem an ihrem Wunsch liegt in ihrer Heimatstadt Carviel zu verbleiben. Mit seiner Tochter verbringt er nach Gerüchten des Hofpersonals in der Hauptstadt Tasperins regelmäßig allein Zeit.