Aschsee: Unterschied zwischen den Versionen

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Mal als schauriger Ort voller Geheimnisse und mal als traumhaftes Ziel für Landschaftsmaler beschrieben, schimmert der Aschsee besonders nachts eindrucksvoll vor den Stadttoren Zandigs. Um seine Ufer stehen reihenweise hochgewachsene Fichten zwischen großen Felsbrocken. Besonders im Sommer ist er trotz seiner kalten Temperaturen ein begehrtes Ausflugsziel für die Bevölkerung der Hauptstadt der Kurmark. Selbst Regimente von Solaner Ordensrittern lassen sich regelmäßig in den seicht daliegenden See hinab, um ein reinigendes Bad zu nehmen oder einfach nur zu entspannen.
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Im Winter gefriert der Aschsee zumeist. Zur Wasserversorgung von Zandig übernehmen dann Arbeiter die Aufgabe große Blöcke aus den oberen Eisschichten zu sägen und in Kesseln zu schmelzen, um die Brunnen der Stadt zu einem gewissen Maße aufzufüllen und auch direkt in die Stuben der Zandiger ausgeliefert zu werden. An dutzenden großen Eislöchern versuchen Fischer ihr Glück auf einen guten Fang, um wenigstens ein wenig Abwechslung in den täglichen Speiseplan des zehrenden Winters zu bringen. Wenn dann endlich der Frühling wieder einsetzt, beginnt die Eisschmelze die großen Löcher im Aschsee wieder aufzufüllen. Immer neue Gebirgsbäche fließen vom Zandiger Ostwall hinab ins Tal und münden letztlich im Aschsee. Dieser speist wiederum den nach Westen in das Meer verlaufenden Wirdenlauf. Obgleich der Wirdenlauf im Winter nahezu nicht zufriert, nimmt seine Wassermenge aufgrund der zunehmenden Vereisung und einer langsameren Fließgeschwindigkeit enorm ab.
  
 
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Version vom 12. April 2023, 01:08 Uhr


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Der Aschsee ist ein großer See nahe kurmarkischen Hauptstadt Zandig. Er liegt inmitten eines tiefen Nadelwaldes und wird von rauen Steinufern umgeben. Auf seinem Grund befinden sich größere Bernsteinvorkommen, die regelmäßig an die Oberfläche gespült werden.

Informationen: roßen Bernsteinvorkommen und die Bearbeitung jenen Minerals bekannt, das dem Hl. Sôlerben zugesprochen wird. Insbesondere an den Ufern des naheliegenden "Aschsees" werden immer wieder raue Mengen des Gesteins angespült. Westlich der Stadt liegt der malerische Aschsee inmitten eines tiefen Fichtenwalds. Er dient neben großen Eisblöcken als Wasserversorgung der Stadt und wird vor allem von den Schmelzwässern der Berge im Sommer gespeist. An seinem Ufer reihen sich neben Fischern und dem ein oder anderen Landschaftsmaler auch Bernsteinsammler ein, die immer wi Die hohen Gipfel gelten als nahezu unbesteigbar, ihre schroffen Klippen schrecken schon von Weitem ab. Einzig die Straße von Solfurt führt durch ein verzweigtes Tunnelsystem unter dem Felsmassiv hindurch, bis sie sich etwas südlich der Stadtmauern nahe des Aschsees an das städtische Wegsystem anschließt.

Allgemeines

Mal als schauriger Ort voller Geheimnisse und mal als traumhaftes Ziel für Landschaftsmaler beschrieben, schimmert der Aschsee besonders nachts eindrucksvoll vor den Stadttoren Zandigs. Um seine Ufer stehen reihenweise hochgewachsene Fichten zwischen großen Felsbrocken. Besonders im Sommer ist er trotz seiner kalten Temperaturen ein begehrtes Ausflugsziel für die Bevölkerung der Hauptstadt der Kurmark. Selbst Regimente von Solaner Ordensrittern lassen sich regelmäßig in den seicht daliegenden See hinab, um ein reinigendes Bad zu nehmen oder einfach nur zu entspannen.

Im Winter gefriert der Aschsee zumeist. Zur Wasserversorgung von Zandig übernehmen dann Arbeiter die Aufgabe große Blöcke aus den oberen Eisschichten zu sägen und in Kesseln zu schmelzen, um die Brunnen der Stadt zu einem gewissen Maße aufzufüllen und auch direkt in die Stuben der Zandiger ausgeliefert zu werden. An dutzenden großen Eislöchern versuchen Fischer ihr Glück auf einen guten Fang, um wenigstens ein wenig Abwechslung in den täglichen Speiseplan des zehrenden Winters zu bringen. Wenn dann endlich der Frühling wieder einsetzt, beginnt die Eisschmelze die großen Löcher im Aschsee wieder aufzufüllen. Immer neue Gebirgsbäche fließen vom Zandiger Ostwall hinab ins Tal und münden letztlich im Aschsee. Dieser speist wiederum den nach Westen in das Meer verlaufenden Wirdenlauf. Obgleich der Wirdenlauf im Winter nahezu nicht zufriert, nimmt seine Wassermenge aufgrund der zunehmenden Vereisung und einer langsameren Fließgeschwindigkeit enorm ab.

Quelle

Wirtschaft