Sorridianer: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Sorridianer bilden das Volk der Königreiche [[Königreich Sorridia|Sorridia]], [[Königreich Patrien|Patrien]], [[Königreich Fallice|Fallice]] und [[Nostrisches Imperium|Nostrien]]. Sie sind ein Volk mit tiefen, weitreichenden Wurzeln und enger Verbundenheit zu Tradition, Glaube und gesellschaftlichen Gepflogenheiten. | ||
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+ | Sorridianer stammen, wie auch [[Mittländer]] von den Nachfahren der Einwohner des Mittländischen Imperiums ab. Ihre Vorfahren blieben auf dem ehemaligen Herrschaftsgebiet Mittlands zurück und verbrachten ihr Leben im Zentrum [[Leändrien|Leändriens]]. Nach der Abspaltung [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperins]] von [[Königreich Sorridia|Sorridia]] sowie den nachfolgenden militärischen Auseinandersetzungen vollzog sich im Lauf der Jahrhunderte ein kultureller und persönlicher Wandel, sodass heutzutage in der anthropologischen Forschung Sorridianer von Mittländern abgegrenzt werden. | ||
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==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
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+ | Nach dem Zerfall des [[Mittländisches Imperium|Mittländischen Imperiums]], trat das [[Königreich Sorridia|Heilige Sorridianische Reich]] in seine Fußstapfen. Seine Bewohner waren die ersten Menschen, die man wohl als Sorridianer bezeichnen darf. Im Laufe der Jahrtausende erhob sich Sorridia zu einem eigenständigen Imperium, welches sich bis nach [[Haldarische Stammesländer|Haldar]] im Norden und [[Ilios]] im Süden erstreckte. Das Heilige Sorridianische Reich erreichte seinen Machtzenit um 746 AD, zerbrach jedoch über die Jahrhunderte hinweg durch Unabhängigkeiten in die vielen unterschiedlichen Staaten, die heute Leändrien bilden. Zuletzt zersplitterte gar das Heilige Sorridianische Reich in das [[Königreich Sorridia]] sowie die Königreiche [[Königreich Fallice|Fallice]] und [[Königreich Patrien|Patrien]]. Die Sorridianer behielten jedoch nach dem Zerfall ihres Reiches die Arroganz und Reserviertheit bei, die sie bereits seit dem Höhepunkt des Sorridianischen Reiches an den Tag legten. | ||
Reiche Kaufleute, adelige Familien und Landbesitzer in weiten Teilen Leändriens bemühen sich, den Stil und die Atmosphäre der Sorridianer einzufangen und selbst zu kultivieren, wobei man jedoch bei genauem Hinsehen stets den Unterschied zum Original erkennen kann. Die Sorridianer legen großen Wert auf ihr Auftreten und legen daher auch großen Wert auf Körperpflege. | Reiche Kaufleute, adelige Familien und Landbesitzer in weiten Teilen Leändriens bemühen sich, den Stil und die Atmosphäre der Sorridianer einzufangen und selbst zu kultivieren, wobei man jedoch bei genauem Hinsehen stets den Unterschied zum Original erkennen kann. Die Sorridianer legen großen Wert auf ihr Auftreten und legen daher auch großen Wert auf Körperpflege. | ||
− | Fremden fällt es schwer, sich unter Sorridianern zurecht zu finden, und jeder Nicht-Sorridianer wird von der sorridianischen Bevölkerung oft und deutlich als | + | Fremden fällt es schwer, sich unter Sorridianern zurecht zu finden, und jeder Nicht-Sorridianer wird von der sorridianischen Bevölkerung oft und deutlich als hoffnungsloser Dorfpöbel abgestempelt. Ihrer Meinung nach passiert alles Wichtige dieser Welt in ihrer eigenen Nation, während alles außerhalb der Staatsgrenzen belanglos und abgedroschen sein muss. Unter der Oberschicht der sorridianischen Adeligen, Geistlichen, Senatoren und Bürokraten steht direkt die „Unterschicht“, welche sich aus der übrigen, nicht annähernd so wohlhabenden Bevölkerung zusammensetzt. Doch egal wie niedrig die Herkunft eines Sorridianers sein mag, er strebt stets nach etwas Höherem und bleibt in seinem loyalen Nationalismus ungebrochen. |
− | Die Sorridianer sind zudem stolz auf den starken Einfluss, den ihr Glaube an den Gott Deyn Cador in ganz Leändrien ausübt. Die gleichnamige Sorridianische Kirche ist eine der am weitesten verbreiteten und mächtigsten Organisationen, welche jedoch, wie auch das Sorridianische Reich selbst, | + | Die Sorridianer sind zudem stolz auf den starken Einfluss, den ihr Glaube an den Gott [[Deyn Cador]] in ganz Leändrien ausübt. Die gleichnamige [[Sorridianische Kirche]] ist eine der am weitesten verbreiteten und mächtigsten Organisationen, welche jedoch, wie auch das Sorridianische Reich selbst, an Macht und Einfluss verloren hat. |
Die sorridianische Arroganz zeigt sich bei Männern und Frauen auf unterschiedliche Weise. Männer legen ein angeberisches Verhalten an den Tag, dass in gewissem Maße schon an Frauenfeindlichkeit grenzt. Besonders bei der Eroberung von Frauen aus anderen Kulturkreisen wird „die Zivilisation zu den Wilden getragen“. Frauen hingegen markieren ihre ethnische Überlegenheit dadurch, dass sie giftige Kommentare über das Erscheinungsbild und Verhalten anderer Frauen in ihrer unmittelbaren Umgebung von sich geben. Besonders gegenüber Nicht-Sorridianerinnen zeigen sie sich besonders kritisch, und wenn sie gelangweilt sind beleidigen sie sich im engen Freundeskreis auch manchmal gegenseitig – wenn auch weniger bissig als gegenüber Frauen außerhalb ihres Kreises. | Die sorridianische Arroganz zeigt sich bei Männern und Frauen auf unterschiedliche Weise. Männer legen ein angeberisches Verhalten an den Tag, dass in gewissem Maße schon an Frauenfeindlichkeit grenzt. Besonders bei der Eroberung von Frauen aus anderen Kulturkreisen wird „die Zivilisation zu den Wilden getragen“. Frauen hingegen markieren ihre ethnische Überlegenheit dadurch, dass sie giftige Kommentare über das Erscheinungsbild und Verhalten anderer Frauen in ihrer unmittelbaren Umgebung von sich geben. Besonders gegenüber Nicht-Sorridianerinnen zeigen sie sich besonders kritisch, und wenn sie gelangweilt sind beleidigen sie sich im engen Freundeskreis auch manchmal gegenseitig – wenn auch weniger bissig als gegenüber Frauen außerhalb ihres Kreises. | ||
− | Gegenüber anderen Völkern und Kulturen zeigen die Sorridianer sich im besten Falle ignorant. Besonders zwischen den Esh'shajen von Al | + | Gegenüber anderen Völkern und Kulturen zeigen die Sorridianer sich im besten Falle ignorant. Besonders zwischen den [[Esh'shajen]] von [[Kalifat Al'bastra|Al'bastra]] und den [[Mittländer|Mittländern]] aus [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperin]] liegt eine jahrhundertealte Rivalität, die sich bisweilen in unterschwelligem Rassismus oder gar offener Feindseligkeit manifestiert. |
Auch wenn nicht jeder Sorridianer die hier beschriebenen Extreme vertritt, so reichen diese schlussendlich doch dazu aus, dass der sorridianische Stolz in ganz Leändrien zu einem Vorurteil geworden ist. Besonders sanftere Gemüter unter den Sorridianern sind in Fürsorge, Zeit- und Geldaufwand nicht zu übertreffen. Die traurigen Augen armer Straßenkinder und Geschichten herzzerreißender Unglücke können einen Sorridianer durchaus dazu bewegen, sein Erspartes auszugeben und ohne weitere Gedanken mit seinem Geld nur so um sich zu werfen. Nicht ohne Grund gilt die Verschwendungssucht als Laster unter den Sorridianern. | Auch wenn nicht jeder Sorridianer die hier beschriebenen Extreme vertritt, so reichen diese schlussendlich doch dazu aus, dass der sorridianische Stolz in ganz Leändrien zu einem Vorurteil geworden ist. Besonders sanftere Gemüter unter den Sorridianern sind in Fürsorge, Zeit- und Geldaufwand nicht zu übertreffen. Die traurigen Augen armer Straßenkinder und Geschichten herzzerreißender Unglücke können einen Sorridianer durchaus dazu bewegen, sein Erspartes auszugeben und ohne weitere Gedanken mit seinem Geld nur so um sich zu werfen. Nicht ohne Grund gilt die Verschwendungssucht als Laster unter den Sorridianern. | ||
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Sorridianische Charaktere stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Unterschicht ihrer Nation. Viele wollen ihrem harten Leben voll Armut und Elend entfliehen, sich einen Namen machen oder an Reichtum gelangen, um den Stand ihrer niederen Geburt hinter sich lassen zu können. | Sorridianische Charaktere stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Unterschicht ihrer Nation. Viele wollen ihrem harten Leben voll Armut und Elend entfliehen, sich einen Namen machen oder an Reichtum gelangen, um den Stand ihrer niederen Geburt hinter sich lassen zu können. | ||
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* Dass du arrogant und hochnäsig bist, egal wie tolerant und progressiv du dich tatsächlich gibst. | * Dass du arrogant und hochnäsig bist, egal wie tolerant und progressiv du dich tatsächlich gibst. | ||
* Dass du ein überheblicher Adeliger oder ein verbitterter Bürger bist, der mehr an seinem eigenen Aufstieg interessiert bist als an dem Wohle seiner Mitmenschen. | * Dass du ein überheblicher Adeliger oder ein verbitterter Bürger bist, der mehr an seinem eigenen Aufstieg interessiert bist als an dem Wohle seiner Mitmenschen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. November 2023, 15:38 Uhr
Sorridianer bilden das Volk der Königreiche Sorridia, Patrien, Fallice und Nostrien. Sie sind ein Volk mit tiefen, weitreichenden Wurzeln und enger Verbundenheit zu Tradition, Glaube und gesellschaftlichen Gepflogenheiten.
Die Sorridianer sind gemeinhin als Gelehrte, Kunsthandwerker und Meister der Duellkünste bekannt, doch genießen sie auch den Ruf des arrogantesten und eingebildetsten Volkes in ganz Leändrien.
Geschichte
Sorridianer stammen, wie auch Mittländer von den Nachfahren der Einwohner des Mittländischen Imperiums ab. Ihre Vorfahren blieben auf dem ehemaligen Herrschaftsgebiet Mittlands zurück und verbrachten ihr Leben im Zentrum Leändriens. Nach der Abspaltung Tasperins von Sorridia sowie den nachfolgenden militärischen Auseinandersetzungen vollzog sich im Lauf der Jahrhunderte ein kultureller und persönlicher Wandel, sodass heutzutage in der anthropologischen Forschung Sorridianer von Mittländern abgegrenzt werden.
Aussehen
In der Regel haben Sorridianer langes, wallendes dunkles Haar und eine bronzefarbene Haut, die auf die dauerhaft starke Sonneneinstrahlung zurückzuführen ist. Ihre Augen sind ausdrucksstark und von brauner, grüner, grauer oder seltener bernsteingelber Farbe. Sorridianer besitzen eine natürliche Schönheit, die selbst unter anderen Völkern Anerkennung findet. Zudem achten sie auf ein gepflegtes Äußeres und standesgemäßes Auftreten.
Beschreibung
Nach dem Zerfall des Mittländischen Imperiums, trat das Heilige Sorridianische Reich in seine Fußstapfen. Seine Bewohner waren die ersten Menschen, die man wohl als Sorridianer bezeichnen darf. Im Laufe der Jahrtausende erhob sich Sorridia zu einem eigenständigen Imperium, welches sich bis nach Haldar im Norden und Ilios im Süden erstreckte. Das Heilige Sorridianische Reich erreichte seinen Machtzenit um 746 AD, zerbrach jedoch über die Jahrhunderte hinweg durch Unabhängigkeiten in die vielen unterschiedlichen Staaten, die heute Leändrien bilden. Zuletzt zersplitterte gar das Heilige Sorridianische Reich in das Königreich Sorridia sowie die Königreiche Fallice und Patrien. Die Sorridianer behielten jedoch nach dem Zerfall ihres Reiches die Arroganz und Reserviertheit bei, die sie bereits seit dem Höhepunkt des Sorridianischen Reiches an den Tag legten.
Reiche Kaufleute, adelige Familien und Landbesitzer in weiten Teilen Leändriens bemühen sich, den Stil und die Atmosphäre der Sorridianer einzufangen und selbst zu kultivieren, wobei man jedoch bei genauem Hinsehen stets den Unterschied zum Original erkennen kann. Die Sorridianer legen großen Wert auf ihr Auftreten und legen daher auch großen Wert auf Körperpflege.
Fremden fällt es schwer, sich unter Sorridianern zurecht zu finden, und jeder Nicht-Sorridianer wird von der sorridianischen Bevölkerung oft und deutlich als hoffnungsloser Dorfpöbel abgestempelt. Ihrer Meinung nach passiert alles Wichtige dieser Welt in ihrer eigenen Nation, während alles außerhalb der Staatsgrenzen belanglos und abgedroschen sein muss. Unter der Oberschicht der sorridianischen Adeligen, Geistlichen, Senatoren und Bürokraten steht direkt die „Unterschicht“, welche sich aus der übrigen, nicht annähernd so wohlhabenden Bevölkerung zusammensetzt. Doch egal wie niedrig die Herkunft eines Sorridianers sein mag, er strebt stets nach etwas Höherem und bleibt in seinem loyalen Nationalismus ungebrochen.
Die Sorridianer sind zudem stolz auf den starken Einfluss, den ihr Glaube an den Gott Deyn Cador in ganz Leändrien ausübt. Die gleichnamige Sorridianische Kirche ist eine der am weitesten verbreiteten und mächtigsten Organisationen, welche jedoch, wie auch das Sorridianische Reich selbst, an Macht und Einfluss verloren hat.
Die sorridianische Arroganz zeigt sich bei Männern und Frauen auf unterschiedliche Weise. Männer legen ein angeberisches Verhalten an den Tag, dass in gewissem Maße schon an Frauenfeindlichkeit grenzt. Besonders bei der Eroberung von Frauen aus anderen Kulturkreisen wird „die Zivilisation zu den Wilden getragen“. Frauen hingegen markieren ihre ethnische Überlegenheit dadurch, dass sie giftige Kommentare über das Erscheinungsbild und Verhalten anderer Frauen in ihrer unmittelbaren Umgebung von sich geben. Besonders gegenüber Nicht-Sorridianerinnen zeigen sie sich besonders kritisch, und wenn sie gelangweilt sind beleidigen sie sich im engen Freundeskreis auch manchmal gegenseitig – wenn auch weniger bissig als gegenüber Frauen außerhalb ihres Kreises.
Gegenüber anderen Völkern und Kulturen zeigen die Sorridianer sich im besten Falle ignorant. Besonders zwischen den Esh'shajen von Al'bastra und den Mittländern aus Tasperin liegt eine jahrhundertealte Rivalität, die sich bisweilen in unterschwelligem Rassismus oder gar offener Feindseligkeit manifestiert.
Auch wenn nicht jeder Sorridianer die hier beschriebenen Extreme vertritt, so reichen diese schlussendlich doch dazu aus, dass der sorridianische Stolz in ganz Leändrien zu einem Vorurteil geworden ist. Besonders sanftere Gemüter unter den Sorridianern sind in Fürsorge, Zeit- und Geldaufwand nicht zu übertreffen. Die traurigen Augen armer Straßenkinder und Geschichten herzzerreißender Unglücke können einen Sorridianer durchaus dazu bewegen, sein Erspartes auszugeben und ohne weitere Gedanken mit seinem Geld nur so um sich zu werfen. Nicht ohne Grund gilt die Verschwendungssucht als Laster unter den Sorridianern.
Einen Sorridianer Spielen
Sorridianische Charaktere stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus der Unterschicht ihrer Nation. Viele wollen ihrem harten Leben voll Armut und Elend entfliehen, sich einen Namen machen oder an Reichtum gelangen, um den Stand ihrer niederen Geburt hinter sich lassen zu können. Natürlich gibt es auch Sorridianische Charaktere aus der Oberschicht, aber diese sind äußerst selten, haben sie doch meistens keinen Grund, nach Neu Corethon zu reisen. Männer und Frauen der Oberschicht erhalten meist in jungen Tagen eine Ausbildung im Kampf, ungeachtet dessen, ob sie diese Fähigkeit irgendwann wirklich gebrauchen werden. Solche Charaktere könnten in die Welt hinaus gezogen sein, da sie aus dem Schatten ihrer älteren Geschwister entkommen oder das verlorene Vermögen ihres Hauses wiederherstellen wollen. Ungeachtet ihrer Herkunft streben viele Sorridianer nach einer Führungsposition als Folge ihres Überlegenheitsgefühls und Stolzes.
Wenn du einen Sorridianer spielst:
- Achtest du nicht auf deine eigene Sicherheit, wenn es darum geht, anderen dein Können zu demonstrieren.
- Siehst du andere Ansichten, egal wie logisch sie sein mögen, als persönliche Herausforderung.
- Glaubst du, dass etwas wahr wird, wenn nur genug Leute daran glauben.
- Achtest du stets auf ein modisches Auftreten und erwartest, auch selbst Trends zu setzen.
- Hast du schon früh eine gute Bildung genossen, vor allem was den Ruhm deiner Nation betrifft.
- Bist du stolz auf den Einfluss deiner Kultur in Leändrien, und dass deine Sprache mit ihren verschiedenen Dialekten im gesamten Raum der Nostrischen See verbreitet ist.
Andere denken über dich:
- Dass dein Patriotismus lachhaft ist, während sie aber zugleich deinem Stil nachahmen und deine Zustimmung suchen.
- Dass dein Nationalismus lediglich dazu dient, die Ereignisse der Gegenwart auszuklammern.
- Dass du gebildet bist und dich mit Heraldik, Geschichte, Adel und Politik auskennst.
- Dass du politische Ziele verfolgst, deren Komplexität du aber selbst nicht überschauen und kontrollieren kannst.
- Dass du arrogant und hochnäsig bist, egal wie tolerant und progressiv du dich tatsächlich gibst.
- Dass du ein überheblicher Adeliger oder ein verbitterter Bürger bist, der mehr an seinem eigenen Aufstieg interessiert bist als an dem Wohle seiner Mitmenschen.