Cimanca: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bewohner=~mehrere 100 bis 1.000 Einwohner
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|Regentschaft=Königin Kimari (Pang'aan)
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|Regentschaft= Horacio Costa
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|Garnisonen=Kleine Wachmannschaft
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|Wirtschaft=Handel, Bergbau, Weinbau, Zimt
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|Besonderheiten= Auf Säulen gebaut.
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'''Cimanca''' ist eine Insel der [[Unbekannte Lande|Westwind-Inselgruppe]] in leicht umstrittenem Besitz. Im Zuge des [[Vertrag von Corastella|Vertrags von Corastella]] wurde die Insel rechtlich [[Königreich Sorridia|Sorridia]] zugesprochen. Faktisch hat das Gotteskönigreich jedoch nur Einfluss auf die gleichnamige, im Jahr 1357 entstandene, Kolonie Cimanca auf der Nordseite und direkt umliegende Gebiete. Die Insel wird auf der Südseite von Piraten bewohnt und dient ihnen als sicherer Hafen, sie werden jedoch nach Unterzeichnung von Vertraglichkeiten dort geduldet. Nach bisheriger Einwohnerzahl von Piratengruppierungen gegenüber sorridianischen Kolonisten sind es jedoch eher die Letzteren, welche von den Freibeutern auf "ihrer Insel" geduldet werden.
  
Cimanca ist eine Insel der [[Unbekannte Lande|Westwind-Inselgruppe]] in umstrittenem Besitz. Im Zuge des [[Vertrag von Corastella|Vertrags von Corastella]] wurde die Insel rechtlich [[Königreich Sorridia|Sorridia]] zugesprochen. Faktisch hat das Gotteskönigreich jedoch keinen Einfluss auf die Insel. Die Insel ist zur Zeit von Piraten besetzt und dient ihnen als sicherer Hafen.
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[[Datei:Insel Cimanca Versuch 1.jpg|400px|thumb|right|Malerische Darstellung der Insel]]
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Die Insel wird von zwei großen Gruppen bewohnt. Auf der einen Seite stehen die mutigen sorridianischen Siedler die auf der Nordseite der Insel versuchen Fuß zu fassen. Auf der anderen Seite, bildlich als auch örtlich, bilden die wilden Piraten des auf der Südseite gelegenen [[Freihafen von Cimanca|Freihafens von Cimanca]] die größte Bevölkerungsgruppe der Insel.  
  
==Bevölkerung==
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Die Bewohner der sorridianischen Kolonie lassen sich in unterschiedliche Gruppen aufteilen. Zum einen die sorridianischen Siedler, allesamt Bürger des Gottkönigreichs, welche die offizielle Bevölkerung der Siedlung stellen. Sie gehen ihren unterschiedliche Tagwerken nach, treiben Handel und kümmern sich um den Weinbau. Neben der sorridianischen Siedlern gibt es noch eine kleine Anzahl an ausländischen Freiwilligen, die die junge Kolonie bei ihrem schnellen Wachstum untersützen und sich dabei eine goldene Nase verdienen. Zentraler Motor der Wirtschaft Cimancas stellen die fleißigen indigenen Arbeitskräfte die in den Minen und auf den Feldern der Stadt im Schweiße der Sonne die Kolonie am Laufen halten. Als letzte Bevölkerungsgruppe lässt sich die weit bekannte sorridianische Infanterie nennen, welche damit beauftragt ist die Kolonie gegen allerlei Gefahren zu schützen.Hierzu zählt sowohl die gefährliche Fauna des Insel als auch der Schutz vor Angriffen von Seeseite oder piratischer Natur.  
Die Insel ist in erster Linie von Piraten bevölkert. Es gibt 5 große Banden, die wiederum einem König unterstehen, der die 6. Bande bildet.  
 
Bei den erwähnten Banden handelt es sich um:
 
*die [[Korssöhne]]
 
*die [[El' Ardientadores]]
 
*die [[Asg'har Abrizzah]]
 
*die [[Pang'aan]] - stellen aktuell die Königin (Kapitan Kimari)
 
*die [[Vereinigung der Freibeuter]]
 
Während "die großen Fünf" regelmäßig auf Beutezug gehen, bleibt der König in der Regel offenbar auf der Insel und stellt eine Wache, die eine minimale Ordnung aufrecht erhält. In den meisten Fällen ist man sich jedoch selbst überlassen. Streitigkeiten werden untereinander geregelt und nur bei größeren Vergehen schreiten die Wachen ein. Oder wenn es ihnen gerade in den Kram passt. Es handelt sich bei diesen Wächtern offenbar ausschließlich um Ureinwohner Cimancas, die allesamt einen Schädel als Helm tragen. Jetzt wo eine der großen Fünf selbst Königin ist, ist unklar, ob sie ihre Mannschaft vielleicht auf Beutezug schickt, während sie mit ihren Wachen auf Cimanca verbleibt.
 
[[Datei:Cimanca bei nacht.png|1000px|thumb|center|Cimanca bei Nacht]]
 
  
==Landschaft & Flora==
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==Flora==
 
[[Datei:Tiger cimanca.png|300px|thumb|right|Ein Tiger pirscht durch das Unterholz]]
 
[[Datei:Tiger cimanca.png|300px|thumb|right|Ein Tiger pirscht durch das Unterholz]]
 
Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen.
 
Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen.
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==Fauna==
 
==Fauna==
 
In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen.
 
In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen.
 
==Struktur==
 
Der König regiert die Insel mit mehr, oder weniger eiserner Hand von seiner Festung aus und das unangefochten. Die Massen in der Stadt sind jedoch scheinbar völlig frei in ihrem Handeln. Lediglich grobe Verstöße wie Morde und Dinge, die der Insel schaden, werden vor den König getragen. Sein Wort gilt dabei als absolut. Wie man König wird, ist nicht ganz klar. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass der Kapitän der stärksten Bande im Todesfall des Königs das Zepter übernimmt. Möglicherweise mit Gewalt. Die Banden wiederum haben unter sich eigene Regeln und Rituale, an die sie sich halten.
 
  
 
==Wirtschaft==
 
==Wirtschaft==
[[Datei:Sklavenmarkt.png|300px|thumb|right|Der Sklavenmarkt]]
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Die Kolonie Cimanca wurde auf Stelzen über einem kleinen See errichtet. Zentral bilden der Jadebergbau, die Zimtproduktion und der Weinbau die Wirtschaftszweige der Insel. Aus den tiefen Minenschächte werden von Sklaven große Brocken Jade ans Tageslicht gefördert, um vom Hafen aus direkt ins Festland zur Weiterverarbeitung geschifft zu werden. Außerdem gewann, nach dem Schwarzentabaktag des Jahres 1357, der Zimt als Kolonialgut immer mehr an Bedeutung. Sorridianisches Investoren sahen ebenfalls die steilen sonnigen Hänge der Insel als gute Möglichkeit feine Tropfen zu keltern und diese im Heimatland als seltene Weine, aus den wilden Überseegebieten, gewinnbringend zu veräußern.  
Diebstahl, Betrug und Schmuggel sind Alltag auf Cimanca. Jedoch gibt es auch verschiedene Märkte, ein Schatzhaus zum Geld wechseln, und ein Auktionshaus. Die Piraten verwenden als Zahlungsmittel eine eigene Währung - die Dublone. Auch Tauschhandel ist nicht ungewöhnlich, jedoch wird abgesehen von diesen Möglichkeiten keine andere Währung akzeptiert. Auf den Märkten wird mit allem möglichem gehandelt. Von Lebensmitteln über alchemische Produkte wie Rostmehl und Drogen bis zu Waffen und sogar Sklaven. Darüber hinaus gibt es auch eine Mine. Wie ergiebig sie ist und was genau dort gefördert wird, ist jedoch unklar. Zudem ist Cimanca der Ursprung äußerst exotischer Waffen, die es sonst nirgendwo zu kaufen gibt. Darunter der "[[Schwäbel]]" und die "[[Schwaxt]]". Gerüchten zufolge soll sogar ein "[[Schweer]]" existieren. Für gewöhnlich basieren diese Waffen allesamt in irgendeiner Form auf einem säbelartigen Schwert, und sind hochgradig improvisiert weshalb sie schnell abnutzen und höchst ungewöhnlich anzusehen sind. Sie würden einem jeden ehrbaren Schmied einen Schauer über den Rücken jagen, doch ihren Trägern leisten sie gute Dienste.  
 
  
 
==Militär==
 
==Militär==
Cimanca hat an sich kein richtiges Heer, abseits der Wachen des Königs. Jedoch treiben sich dort in der Regel so viele Kanonenschiffe mit hunderten Piraten herum, dass ein direkter Angriff nahezu unmöglich wäre.
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Cimanca verfügt über eine kleine Garnison der sorridianischen Infanterie. Diese Truppen dienen hauptsächlich als Ordnungshüter und um den Schutz der Kolonie gegenüber der gefährlichen Fauna und möglichen Angriffen zu gewährleisten. Im Zuge der diplomatischen Übereinkunft von 1357, welche die Insel dem sorridianischen Einflussgebiet überschreibt, haben die größten Piratenbanden eine Abmachung mit den sorridianischen Herrschern getroffen, keine Angriffe oder Plünderungen auf die Kolonie zu unternehmen. Natürlich hält dies unabhängige, verwegene oder einfach dumme Seeräuber nicht auf, es trotzdem einmal zu versuchen. Die Piratenkönigin Kimari distanziert sich jedoch von derartigen Unternehmungen und straft diese je nach Fall sogar in ihrem eigenen Freihafen ab oder liefert sie aus, sofern dort anschließend Schutz ersucht werden sollte.
  
 
==Religion==
 
==Religion==
Durch die bunt gemischte Bevölkerung gibt es auf Cimanca viele verschiedene Glaubensrichtungen. Keine davon hat sich zur dominanten durchgesetzt. Unter anderem vertreten die Asg'har Abrizzah den [[Kirash]] und dies mit Hingabe. Zudem gibt es Einzelne, die von sogenannten "[[Gesichtlose Götter|gesichtslosen Göttern]]" sprechen. Der ein, oder andere beruft sich auf die [[hl. Marina|heilige Marina]].
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Auf der Spitze eines naheliegenden Hügels, weit über den Dächern der kleinen Stadt, thront eine sorridianische Kirche. Die überwiegend sorridianische Bevölkerung ist streng gläubig und besucht ausnahmslos jede Heilige Messe. Abseits des Deynismus wird, in den von Sorridia kontrollierten Teilen der Insel, keine andere Religion geduldet.
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==Freihafen von Cimanca==
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→ ''Zum Hauptartikel:'' [[Freihafen von Cimanca]]
  
==Besonderheiten==
 
*Aufgrund der schwierigen Landschaft ist in erster Linie nur der Hafen von Cimanca besiedelt. Der Rest der Insel ist nahezu unangetastet.
 
*Der König und seine Wachen beherrschen eine bisher unbekannte Form [[Gebärdensprache|non-verbaler Kommunikation]], welche auf Gesten beruht. Nur wenige konnten bisher entschlüsselt werden.
 
 
[[Kategorie: Unbekannte Lande]][[Kategorie: Insel]]
 
[[Kategorie: Unbekannte Lande]][[Kategorie: Insel]]

Aktuelle Version vom 28. April 2024, 15:53 Uhr


Cimanca
Wappen.png
Name Cimanca
Bewohner ~50
Regentschaft Horacio Costa
Garnisonen Kleine Wachmannschaft
Tempel Sorridianische Kirche
Wirtschaft Handel, Bergbau, Weinbau, Zimt
Besonderheiten Auf Säulen gebaut.
Stimmung wacklig

Cimanca ist eine Insel der Westwind-Inselgruppe in leicht umstrittenem Besitz. Im Zuge des Vertrags von Corastella wurde die Insel rechtlich Sorridia zugesprochen. Faktisch hat das Gotteskönigreich jedoch nur Einfluss auf die gleichnamige, im Jahr 1357 entstandene, Kolonie Cimanca auf der Nordseite und direkt umliegende Gebiete. Die Insel wird auf der Südseite von Piraten bewohnt und dient ihnen als sicherer Hafen, sie werden jedoch nach Unterzeichnung von Vertraglichkeiten dort geduldet. Nach bisheriger Einwohnerzahl von Piratengruppierungen gegenüber sorridianischen Kolonisten sind es jedoch eher die Letzteren, welche von den Freibeutern auf "ihrer Insel" geduldet werden.

Bevölkerung

Malerische Darstellung der Insel

Die Insel wird von zwei großen Gruppen bewohnt. Auf der einen Seite stehen die mutigen sorridianischen Siedler die auf der Nordseite der Insel versuchen Fuß zu fassen. Auf der anderen Seite, bildlich als auch örtlich, bilden die wilden Piraten des auf der Südseite gelegenen Freihafens von Cimanca die größte Bevölkerungsgruppe der Insel.

Die Bewohner der sorridianischen Kolonie lassen sich in unterschiedliche Gruppen aufteilen. Zum einen die sorridianischen Siedler, allesamt Bürger des Gottkönigreichs, welche die offizielle Bevölkerung der Siedlung stellen. Sie gehen ihren unterschiedliche Tagwerken nach, treiben Handel und kümmern sich um den Weinbau. Neben der sorridianischen Siedlern gibt es noch eine kleine Anzahl an ausländischen Freiwilligen, die die junge Kolonie bei ihrem schnellen Wachstum untersützen und sich dabei eine goldene Nase verdienen. Zentraler Motor der Wirtschaft Cimancas stellen die fleißigen indigenen Arbeitskräfte die in den Minen und auf den Feldern der Stadt im Schweiße der Sonne die Kolonie am Laufen halten. Als letzte Bevölkerungsgruppe lässt sich die weit bekannte sorridianische Infanterie nennen, welche damit beauftragt ist die Kolonie gegen allerlei Gefahren zu schützen.Hierzu zählt sowohl die gefährliche Fauna des Insel als auch der Schutz vor Angriffen von Seeseite oder piratischer Natur.

Flora

Ein Tiger pirscht durch das Unterholz

Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen.

Fauna

In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen.

Wirtschaft

Die Kolonie Cimanca wurde auf Stelzen über einem kleinen See errichtet. Zentral bilden der Jadebergbau, die Zimtproduktion und der Weinbau die Wirtschaftszweige der Insel. Aus den tiefen Minenschächte werden von Sklaven große Brocken Jade ans Tageslicht gefördert, um vom Hafen aus direkt ins Festland zur Weiterverarbeitung geschifft zu werden. Außerdem gewann, nach dem Schwarzentabaktag des Jahres 1357, der Zimt als Kolonialgut immer mehr an Bedeutung. Sorridianisches Investoren sahen ebenfalls die steilen sonnigen Hänge der Insel als gute Möglichkeit feine Tropfen zu keltern und diese im Heimatland als seltene Weine, aus den wilden Überseegebieten, gewinnbringend zu veräußern.

Militär

Cimanca verfügt über eine kleine Garnison der sorridianischen Infanterie. Diese Truppen dienen hauptsächlich als Ordnungshüter und um den Schutz der Kolonie gegenüber der gefährlichen Fauna und möglichen Angriffen zu gewährleisten. Im Zuge der diplomatischen Übereinkunft von 1357, welche die Insel dem sorridianischen Einflussgebiet überschreibt, haben die größten Piratenbanden eine Abmachung mit den sorridianischen Herrschern getroffen, keine Angriffe oder Plünderungen auf die Kolonie zu unternehmen. Natürlich hält dies unabhängige, verwegene oder einfach dumme Seeräuber nicht auf, es trotzdem einmal zu versuchen. Die Piratenkönigin Kimari distanziert sich jedoch von derartigen Unternehmungen und straft diese je nach Fall sogar in ihrem eigenen Freihafen ab oder liefert sie aus, sofern dort anschließend Schutz ersucht werden sollte.

Religion

Auf der Spitze eines naheliegenden Hügels, weit über den Dächern der kleinen Stadt, thront eine sorridianische Kirche. Die überwiegend sorridianische Bevölkerung ist streng gläubig und besucht ausnahmslos jede Heilige Messe. Abseits des Deynismus wird, in den von Sorridia kontrollierten Teilen der Insel, keine andere Religion geduldet.

Freihafen von Cimanca

Zum Hauptartikel: Freihafen von Cimanca