Erinnerung des Todes: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Erinnerung des Todes handelt es sich um ein [[Artefakte|Artefakt]] des [[Hl. Renbold | Heiligen Renbolds]], einem der [[Zwölf Heilige|Zwölf Heiligen]] [[Deyn Cador|Deyn Cadors]]. Der Verbleib sowie die Existenz des Artefaktes gelten als ungewiss. Immer wieder aber tauchen Gerüchte auf, dass das Artefakt gesichtet worden ist. In [[Sprachen#Alt-Sorridianisch|Alt-Sorridianischen]] Überlieferungen wird das Artefakt mit dem Namen "''Memento Mortem''" erwähnt.
Bei der Erinnerung des Todes handelt es sich um ein Artefakt des [[Hl. Renbold | Heiligen Renbolds]], einer der [[Zwölf Heilige|Zwölf Heiligen]] [[Deyn Cador|Deyn Cadors]]. Der Verbleib oder oft auch die Existenz des Artefaktes ist ungeklärt. Immer wieder aber tauchen Gerüchte auf, dass das Artefakt gesichtet worden ist. In alt-tasperiner Überlieferungen wird das Artefakt mit dem Namen "Memento Mortem" erwähnt.
 
  
 
==Darstellung==
 
==Darstellung==
Die Erinnerung des Todes soll nach den Geschichten Athalons ein Stundenglas aus schwarzem Ebenholz sein. Auf einer Seite des Artefakts wurde angeblich ein silberner Totenschädel eingraviert, in dessen Augen zwei kleine, blutrote Rubine eingelassen worden sind. Auf dem anderen Boden thront, im Stundenglas drinnen, ein schwarzer Karneol. Gefüllt soll das Artefakt wohl mit knochenweißem Sand sein.
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[[Datei:Erinnerung.png|thumb|256px|Bleistiftzeichnung einer Darstellung des Artefaktes]]
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Die Erinnerung des Todes soll nach den alten Geschichten ein Stundenglas aus schwarzem [[Baum|Ebenholz]] sein. Auf einer Seite des Artefakts wurde angeblich ein [[Metall#Herkömmliche Metalle|silberner]] Totenschädel eingraviert, in dessen Augen zwei kleine, blutrote [[Rubin|Rubine]] eingelassen worden sind. Auf dem anderen Boden thront, im Stundenglas drinnen, ein schwarzer [[Gesteine#Edelsteine|Karneol]]. Gefüllt soll das Artefakt wohl mit knochenweißem [[Sand]] sein.
  
 
Nutzt man das Artefakt in unmittelbarer Nähe eines Verstorbenen an seinem Ort des Todes, soll sich die Umgebung für den Anwender ändern, so dass er den letzten Augenblick des Verstorbenen betrachten kann. Die Wirkung des Stundenglases hört auf, wenn das letzte Sandkorn runtergefallen ist.
 
Nutzt man das Artefakt in unmittelbarer Nähe eines Verstorbenen an seinem Ort des Todes, soll sich die Umgebung für den Anwender ändern, so dass er den letzten Augenblick des Verstorbenen betrachten kann. Die Wirkung des Stundenglases hört auf, wenn das letzte Sandkorn runtergefallen ist.

Aktuelle Version vom 18. Januar 2021, 18:48 Uhr

Bei der Erinnerung des Todes handelt es sich um ein Artefakt des Heiligen Renbolds, einem der Zwölf Heiligen Deyn Cadors. Der Verbleib sowie die Existenz des Artefaktes gelten als ungewiss. Immer wieder aber tauchen Gerüchte auf, dass das Artefakt gesichtet worden ist. In Alt-Sorridianischen Überlieferungen wird das Artefakt mit dem Namen "Memento Mortem" erwähnt.

Darstellung

Bleistiftzeichnung einer Darstellung des Artefaktes

Die Erinnerung des Todes soll nach den alten Geschichten ein Stundenglas aus schwarzem Ebenholz sein. Auf einer Seite des Artefakts wurde angeblich ein silberner Totenschädel eingraviert, in dessen Augen zwei kleine, blutrote Rubine eingelassen worden sind. Auf dem anderen Boden thront, im Stundenglas drinnen, ein schwarzer Karneol. Gefüllt soll das Artefakt wohl mit knochenweißem Sand sein.

Nutzt man das Artefakt in unmittelbarer Nähe eines Verstorbenen an seinem Ort des Todes, soll sich die Umgebung für den Anwender ändern, so dass er den letzten Augenblick des Verstorbenen betrachten kann. Die Wirkung des Stundenglases hört auf, wenn das letzte Sandkorn runtergefallen ist.

Verbleib

Der Verleibt des Artefaktes ist ungewiss. Selbst die Existenz der Uhr ist bis heute nicht vollständig geklärt. Es gibt immer wieder Gerüchte, die davon berichten, dass das Stundenglas in den Händen von Mitgliedern der Silvanischen Kirche gesehen worden ist. Angeblich handelte es sich dabei um Jünger des Heiligen Renbolds, jedoch konnte man diese Ordensmitglieder nie wieder auffinden, weswegen die Gerüchte auch weiterhin Gerüchte geblieben sind. Die Silvanische Kirche bestreitet bis heute, dass sie das Artefakt besitzen.