Aequicalcum: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl es eigentlich keine direkte Verbindung mit einer der beiden wichtigsten Seiten hat, wurde Aequicalcum eine in der frühen Zeit als Metall Skrettjahs gezählt. Aequicalcum ist eines der häufiger vorkommenden Metalle unter den göttlichen Metallen und es gibt viele Geschichten von großen Schlachten, die nur durch seine Hilfe gewonnen wurden. Das Material ist durch unerklärliche Art und Weise in der Lage, ohrenbetäubend laute Geräusche zu verursachen, wenn es schon leichten Schwingungen ausgesetzt ist. Auch mit starken Versiegelungen für die Ohren ist es nicht möglich, diese Geräuschkulisse vollständig zu vermeiden, wenn sie durch reines Aequicalcum ausgelöst wird.  
 
Obwohl es eigentlich keine direkte Verbindung mit einer der beiden wichtigsten Seiten hat, wurde Aequicalcum eine in der frühen Zeit als Metall Skrettjahs gezählt. Aequicalcum ist eines der häufiger vorkommenden Metalle unter den göttlichen Metallen und es gibt viele Geschichten von großen Schlachten, die nur durch seine Hilfe gewonnen wurden. Das Material ist durch unerklärliche Art und Weise in der Lage, ohrenbetäubend laute Geräusche zu verursachen, wenn es schon leichten Schwingungen ausgesetzt ist. Auch mit starken Versiegelungen für die Ohren ist es nicht möglich, diese Geräuschkulisse vollständig zu vermeiden, wenn sie durch reines Aequicalcum ausgelöst wird.  
 
==Vorkommen==
 
  
 
==Nutzen==
 
==Nutzen==
 
Häufig wird Aequicalcum mit Metall "gestreckt", was die Wirkung deutlich dämpft, aber gleichzeitig auch den allgemeinen Verbrauch drastisch verringert. Das Verfahren ist jedoch auch für sehr erfahrene Schmiede nur sehr schwer auszuführen. Es ist dann deutlich leiser, aber trotzdem noch in der Lage, größere Felder zu übertönen und in zwei bis dreistelligen Meterreichweiten ausgebildete Soldaten temporär zu betäuben.
 
Häufig wird Aequicalcum mit Metall "gestreckt", was die Wirkung deutlich dämpft, aber gleichzeitig auch den allgemeinen Verbrauch drastisch verringert. Das Verfahren ist jedoch auch für sehr erfahrene Schmiede nur sehr schwer auszuführen. Es ist dann deutlich leiser, aber trotzdem noch in der Lage, größere Felder zu übertönen und in zwei bis dreistelligen Meterreichweiten ausgebildete Soldaten temporär zu betäuben.
  
==Mythen==
 
Ein prominentes Beispiel waren die langen [[Sturmkriege]], in denen einige Magier eine lange Zeit viele Ordensritter und Paladine verschiedener silvanischer Orden getötet haben, bis es dann einem jungen Revaniter gelang, einige Pfeile aus reinem Aequicalcum herzustellen. Obwohl es damals allgemein als Material Skrettjahs galt, stellte der heute namentlich nicht mehr bekannte Mann fest, dass er es ohne Probleme berühren und auch verarbeiten konnte, ohne dadurch, wie zum Beispiel für Revaniter bei Abyssit üblich, starke Schmerzen oder gar schwere Krankheiten zu erleiden. Mit den vernichtend lauten Pfeilen gelang es den Silvanern, in einer einzigen Schlacht weit über die Hälfte der feindlichen Magier zu töten, ohne dabei mehr als eine Hand voll Ordensritter zu verlieren.
 
 
==Wassersteins Wissen==
 
Der berühmte Gesteinskundler [[Frederick Wasserstein]] hat in seiner Gesteinsenzyklpädie "Wassersteins Wissen" folgenden Eintrag verfasst:
 
{{Zitat
 
|Text=
 
|Autor=[[Frederick Wasserstein]]
 
|Quelle=[[Wassersteins Wissen]] - Band ?
 
|Seite=?? -> Abschnitt ???
 
|Sprache=[[Sprachen#Sorridianisch_(Romanisch)|Sorridianisch]]
 
|Uebersetzung=
 
}}
 
  
 
{{Hauptartikel|Metall}}
 
{{Hauptartikel|Metall}}

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2024, 15:20 Uhr


Aequicalcum
Aequicalcum.png
Kategorie Metall
Gottheit Eher Deyn Cador
Altsorridianisch Aequicalcum
Farbe Hellblau


Obwohl es eigentlich keine direkte Verbindung mit einer der beiden wichtigsten Seiten hat, wurde Aequicalcum eine in der frühen Zeit als Metall Skrettjahs gezählt. Aequicalcum ist eines der häufiger vorkommenden Metalle unter den göttlichen Metallen und es gibt viele Geschichten von großen Schlachten, die nur durch seine Hilfe gewonnen wurden. Das Material ist durch unerklärliche Art und Weise in der Lage, ohrenbetäubend laute Geräusche zu verursachen, wenn es schon leichten Schwingungen ausgesetzt ist. Auch mit starken Versiegelungen für die Ohren ist es nicht möglich, diese Geräuschkulisse vollständig zu vermeiden, wenn sie durch reines Aequicalcum ausgelöst wird.

Nutzen

Häufig wird Aequicalcum mit Metall "gestreckt", was die Wirkung deutlich dämpft, aber gleichzeitig auch den allgemeinen Verbrauch drastisch verringert. Das Verfahren ist jedoch auch für sehr erfahrene Schmiede nur sehr schwer auszuführen. Es ist dann deutlich leiser, aber trotzdem noch in der Lage, größere Felder zu übertönen und in zwei bis dreistelligen Meterreichweiten ausgebildete Soldaten temporär zu betäuben.


HauptartikelMetall