Cimanca: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die Bewohner der sorridianischen Kolonie lassen sich in unterschiedliche Gruppen aufteilen. Zum einen die sorridianischen Siedler, allesamt Bürger des Gottkönigreichs, welche die offizielle Bevölkerung der Siedlung stellen. Sie gehen ihren unterschiedliche Tagwerken nach, treiben Handel und kümmern sich um den Weinbau. Neben der sorridianischen Siedlern gibt es noch eine kleine Anzahl an ausländischen Freiwilligen, die die junge Kolonie bei ihrem schnellen Wachstum untersützen und sich dabei eine goldene Nase verdienen. Zentraler Motor der Wirtschaft Cimancas stellen die fleißigen indigenen Arbeitskräfte die in den Minen und auf den Feldern der Stadt im Schweiße der Sonne die Kolonie am Laufen halten. Als letzte Bevölkerungsgruppe lässt sich die weit bekannte sorridianische Infanterie nennen, welche damit beauftragt ist die Kolonie gegen allerlei Gefahren zu schützen.Hierzu zählt sowohl die gefährliche Fauna des Insel als auch der Schutz vor Angriffen von Seeseite oder piratischer Natur. | |
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Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen. | Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen. | ||
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In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen. | In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen. | ||
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− | + | Die Kolonie Cimanca wurde auf Stelzen über einem kleinen See errichtet. Zentral bilden der Jadebergbau, die Zimtproduktion und der Weinbau die Wirtschaftszweige der Insel. Aus den tiefen Minenschächte werden von Sklaven große Brocken Jade ans Tageslicht gefördert, um vom Hafen aus direkt ins Festland zur Weiterverarbeitung geschifft zu werden. Außerdem gewann, nach dem Schwarzentabaktag des Jahres 1357, der Zimt als Kolonialgut immer mehr an Bedeutung. Sorridianisches Investoren sahen ebenfalls die steilen sonnigen Hänge der Insel als gute Möglichkeit feine Tropfen zu keltern und diese im Heimatland als seltene Weine, aus den wilden Überseegebieten, gewinnbringend zu veräußern. | |
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− | Cimanca | + | Cimanca verfügt über eine kleine Garnison der sorridianischen Infanterie. Diese Truppen dienen hauptsächlich als Ordnungshüter und um den Schutz der Kolonie gegenüber der gefährlichen Fauna und möglichen Angriffen zu gewährleisten. Im Zuge der diplomatischen Übereinkunft von 1357, welche die Insel dem sorridianischen Einflussgebiet überschreibt, haben die größten Piratenbanden eine Abmachung mit den sorridianischen Herrschern getroffen, keine Angriffe oder Plünderungen auf die Kolonie zu unternehmen. Natürlich hält dies unabhängige, verwegene oder einfach dumme Seeräuber nicht auf, es trotzdem einmal zu versuchen. Die Piratenkönigin Kimari distanziert sich jedoch von derartigen Unternehmungen und straft diese je nach Fall sogar in ihrem eigenen Freihafen ab oder liefert sie aus, sofern dort anschließend Schutz ersucht werden sollte. |
==Religion== | ==Religion== | ||
− | + | Auf der Spitze eines naheliegenden Hügels, weit über den Dächern der kleinen Stadt, thront eine sorridianische Kirche. Die überwiegend sorridianische Bevölkerung ist streng gläubig und besucht ausnahmslos jede Heilige Messe. Abseits des Deynismus wird, in den von Sorridia kontrollierten Teilen der Insel, keine andere Religion geduldet. | |
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Aktuelle Version vom 28. April 2024, 15:53 Uhr
Cimanca | |
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Name | Cimanca |
Bewohner | ~50 |
Regentschaft | Horacio Costa |
Garnisonen | Kleine Wachmannschaft |
Tempel | Sorridianische Kirche |
Wirtschaft | Handel, Bergbau, Weinbau, Zimt |
Besonderheiten | Auf Säulen gebaut. |
Stimmung | wacklig |
Cimanca ist eine Insel der Westwind-Inselgruppe in leicht umstrittenem Besitz. Im Zuge des Vertrags von Corastella wurde die Insel rechtlich Sorridia zugesprochen. Faktisch hat das Gotteskönigreich jedoch nur Einfluss auf die gleichnamige, im Jahr 1357 entstandene, Kolonie Cimanca auf der Nordseite und direkt umliegende Gebiete. Die Insel wird auf der Südseite von Piraten bewohnt und dient ihnen als sicherer Hafen, sie werden jedoch nach Unterzeichnung von Vertraglichkeiten dort geduldet. Nach bisheriger Einwohnerzahl von Piratengruppierungen gegenüber sorridianischen Kolonisten sind es jedoch eher die Letzteren, welche von den Freibeutern auf "ihrer Insel" geduldet werden.
Bevölkerung
Die Insel wird von zwei großen Gruppen bewohnt. Auf der einen Seite stehen die mutigen sorridianischen Siedler die auf der Nordseite der Insel versuchen Fuß zu fassen. Auf der anderen Seite, bildlich als auch örtlich, bilden die wilden Piraten des auf der Südseite gelegenen Freihafens von Cimanca die größte Bevölkerungsgruppe der Insel.
Die Bewohner der sorridianischen Kolonie lassen sich in unterschiedliche Gruppen aufteilen. Zum einen die sorridianischen Siedler, allesamt Bürger des Gottkönigreichs, welche die offizielle Bevölkerung der Siedlung stellen. Sie gehen ihren unterschiedliche Tagwerken nach, treiben Handel und kümmern sich um den Weinbau. Neben der sorridianischen Siedlern gibt es noch eine kleine Anzahl an ausländischen Freiwilligen, die die junge Kolonie bei ihrem schnellen Wachstum untersützen und sich dabei eine goldene Nase verdienen. Zentraler Motor der Wirtschaft Cimancas stellen die fleißigen indigenen Arbeitskräfte die in den Minen und auf den Feldern der Stadt im Schweiße der Sonne die Kolonie am Laufen halten. Als letzte Bevölkerungsgruppe lässt sich die weit bekannte sorridianische Infanterie nennen, welche damit beauftragt ist die Kolonie gegen allerlei Gefahren zu schützen.Hierzu zählt sowohl die gefährliche Fauna des Insel als auch der Schutz vor Angriffen von Seeseite oder piratischer Natur.
Flora
Die Insel ist zum größten Teil von einem dichten, tropischen Urwald überzogen. Es findet sich eine Vielzahl an für dieses Klima typischen Pflanzen, die noch nicht näher bestimmt wurden. Außerdem scheint es Zimt zu geben. Die Insel ist alles andere als eben und besteht in erster Linie aus Hügeln und kleinen Bergen.
Fauna
In den umliegenden Gewässern scheinen unter anderem Haie zu leben. Auf der Insel selbst herrscht die für die Westwindinseln typische Fauna. Besonders zu erwähnen sind jedoch die Tiger, die den Urwald durchstreifen.
Wirtschaft
Die Kolonie Cimanca wurde auf Stelzen über einem kleinen See errichtet. Zentral bilden der Jadebergbau, die Zimtproduktion und der Weinbau die Wirtschaftszweige der Insel. Aus den tiefen Minenschächte werden von Sklaven große Brocken Jade ans Tageslicht gefördert, um vom Hafen aus direkt ins Festland zur Weiterverarbeitung geschifft zu werden. Außerdem gewann, nach dem Schwarzentabaktag des Jahres 1357, der Zimt als Kolonialgut immer mehr an Bedeutung. Sorridianisches Investoren sahen ebenfalls die steilen sonnigen Hänge der Insel als gute Möglichkeit feine Tropfen zu keltern und diese im Heimatland als seltene Weine, aus den wilden Überseegebieten, gewinnbringend zu veräußern.
Militär
Cimanca verfügt über eine kleine Garnison der sorridianischen Infanterie. Diese Truppen dienen hauptsächlich als Ordnungshüter und um den Schutz der Kolonie gegenüber der gefährlichen Fauna und möglichen Angriffen zu gewährleisten. Im Zuge der diplomatischen Übereinkunft von 1357, welche die Insel dem sorridianischen Einflussgebiet überschreibt, haben die größten Piratenbanden eine Abmachung mit den sorridianischen Herrschern getroffen, keine Angriffe oder Plünderungen auf die Kolonie zu unternehmen. Natürlich hält dies unabhängige, verwegene oder einfach dumme Seeräuber nicht auf, es trotzdem einmal zu versuchen. Die Piratenkönigin Kimari distanziert sich jedoch von derartigen Unternehmungen und straft diese je nach Fall sogar in ihrem eigenen Freihafen ab oder liefert sie aus, sofern dort anschließend Schutz ersucht werden sollte.
Religion
Auf der Spitze eines naheliegenden Hügels, weit über den Dächern der kleinen Stadt, thront eine sorridianische Kirche. Die überwiegend sorridianische Bevölkerung ist streng gläubig und besucht ausnahmslos jede Heilige Messe. Abseits des Deynismus wird, in den von Sorridia kontrollierten Teilen der Insel, keine andere Religion geduldet.
Freihafen von Cimanca
→ Zum Hauptartikel: Freihafen von Cimanca