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Auf der südwestlichen Insel findet sich das Dorf Curuba. Das Dorf besteht größtenteils aus einigen kleinen Holzverschlägen, den ehemaligen Behausungen der Ureinwohner, einem steinernen Turm und der Lager der [[Sorridianische Inquisition]]. Außerdem wurde ein kleiner Deynschrein errichtet. Mittels eines kleinen Tunnels erreicht man die Kanonenstellung, die zu Sicherung der Bucht auf den Klippen an der Nordseite der Teilinsel erbaut wurden. Der Anlegesteg der Insel wurde in der sturmgeschützen Innenbuch des Atolls errichtet.
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Vom Dorf Curuba aus wird die gesamte Insel verwaltet. Händler und sonstige Besucher müssen sich hier beim diensthabenden Offizier anmelden, bevor sie den Rest der Insel erkunden dürfen.
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===Überfall der Silberlegion===
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Im Jahr 1355 wurde die sorridianische Siedlung von Söldnertruppen überfallen. Im Zuge des Angriffs erlitt die Insel eine Vielzahl an Schäden, einige Soldaten starben. Die Angreifer konnten erfolgreich in die Flucht geschlagen werden. Der zu dieser Zeit anwesende Konquistador Horacio Costa blieb unverletzt. Im Zuge der Kämpfe soll ein als Gast anwesender solanischer Protektor umgekommen sein.
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===Kampfhandlungen nordischer Stämme===
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Um das Jahr 1356 wurde die Insel Curuba wieder Opfer einer brutalen Auseinandersetzung. Mehrere nordische Stämme wählten die Ostseite des Atolls als Austragungsort einer blutigen Schlacht. Unbemerkt von den sorridianischen Herren der Insel schlachteten sich die Mannschaften mehrerer Langboote gegenseitig an der Küste der Insel ab. Der Grund für die Auseinanderesetzung bleibt schleierhaft. Bei den Kampfhandlungen kam ein unbeteiligter Plantagenbetreiber ums Leben, einige Sklaven wurden befreit. Die sorridanische Zivilbevölkerung blieb unverletzt. Erst Tage nach der Auseinandersetzung wurde durch die ansässige Wachmannschaft das verwüstete Schlachtfeld vorgefunden.
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==Sehenswürdigkeiten==
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===Verfallener Tempel===
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Auf der Nordwestlichen Insel der Inselgruppe befindet sich in der Nähe der Behausungen der Begja ein alter verfallener Tempel.
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===Nordmanngrab===
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Im Südosten der Inselgruppen thront erhaben auf dem Kamm der Insel ein altes Nordmanngrab. Die oberen Strukturen sind nur die Spitze eines Eisbergs aus vielen unterirdischen Gängen. Gerüchten zur Folge soll ein altes nordisches Artefakt irgendwo in den Tiefen des Grabs zu finden sein.
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===Siedlungen der Begja===
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An mehreren Orten der Insel leben die ursprünglichen Einwohner der Insel immer noch nahezu unbeeinträchtigt von der jüngst angekommenen Siedlern. In ihren kleinen primitiven Siedlungen kann man ihre Traditionen, ihren Alltag und ihre Geschichten entdecken.
  
 
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2023, 19:35 Uhr


Curuba
Wappen.png
Name Curuba
Bewohner 193 Einwohner
Regentschaft Faustus Costa
Garnisonen Unfassbar starke Wachmannschaft, Inquisitionstruppen
Tempel Tempel der Sorridianischen Kirche
Wirtschaft Bananenlastig
Besonderheiten Kolonie Sorridias in den Unbekannten Landen
Stimmung Stets glücklich


Curuba ist eine Insel der Westwind-Inseln vor der Küste der Unbekannten Lande. Die Insel liegt südöstlich von Neu Corethon.

Im späten November 1354 beanspruchten im Zuge des Kampfes der Kolonien sowohl die Kaiserliche Monarchie Tasperin als auch das Heilige Königreich Sorridia die Insel für sich. Da die tasperinische Krone den von Sorridianischer und Silvanischer Kirche ausgehandelten Vertrag von Corastella nicht anerkannte, wurde nach dem Leandrium Leges Belli ein inoffizielles Wettrennen mit dem Ziel der offiziellen Entdeckung der Insel ausgerufen. Nach einer ereignisreichen Suche fiel die Insel schließlich Sorridia zu.

Dorf Curuba

Die Häuser von Curuba

Auf der südwestlichen Insel findet sich das Dorf Curuba. Das Dorf besteht größtenteils aus einigen kleinen Holzverschlägen, den ehemaligen Behausungen der Ureinwohner, einem steinernen Turm und der Lager der Sorridianische Inquisition. Außerdem wurde ein kleiner Deynschrein errichtet. Mittels eines kleinen Tunnels erreicht man die Kanonenstellung, die zu Sicherung der Bucht auf den Klippen an der Nordseite der Teilinsel erbaut wurden. Der Anlegesteg der Insel wurde in der sturmgeschützen Innenbuch des Atolls errichtet. Vom Dorf Curuba aus wird die gesamte Insel verwaltet. Händler und sonstige Besucher müssen sich hier beim diensthabenden Offizier anmelden, bevor sie den Rest der Insel erkunden dürfen.

Geschichte

Überfall der Silberlegion

Im Jahr 1355 wurde die sorridianische Siedlung von Söldnertruppen überfallen. Im Zuge des Angriffs erlitt die Insel eine Vielzahl an Schäden, einige Soldaten starben. Die Angreifer konnten erfolgreich in die Flucht geschlagen werden. Der zu dieser Zeit anwesende Konquistador Horacio Costa blieb unverletzt. Im Zuge der Kämpfe soll ein als Gast anwesender solanischer Protektor umgekommen sein.

Kampfhandlungen nordischer Stämme

Um das Jahr 1356 wurde die Insel Curuba wieder Opfer einer brutalen Auseinandersetzung. Mehrere nordische Stämme wählten die Ostseite des Atolls als Austragungsort einer blutigen Schlacht. Unbemerkt von den sorridianischen Herren der Insel schlachteten sich die Mannschaften mehrerer Langboote gegenseitig an der Küste der Insel ab. Der Grund für die Auseinanderesetzung bleibt schleierhaft. Bei den Kampfhandlungen kam ein unbeteiligter Plantagenbetreiber ums Leben, einige Sklaven wurden befreit. Die sorridanische Zivilbevölkerung blieb unverletzt. Erst Tage nach der Auseinandersetzung wurde durch die ansässige Wachmannschaft das verwüstete Schlachtfeld vorgefunden.

Sehenswürdigkeiten

Verfallener Tempel

Auf der Nordwestlichen Insel der Inselgruppe befindet sich in der Nähe der Behausungen der Begja ein alter verfallener Tempel.

Nordmanngrab

Im Südosten der Inselgruppen thront erhaben auf dem Kamm der Insel ein altes Nordmanngrab. Die oberen Strukturen sind nur die Spitze eines Eisbergs aus vielen unterirdischen Gängen. Gerüchten zur Folge soll ein altes nordisches Artefakt irgendwo in den Tiefen des Grabs zu finden sein.

Siedlungen der Begja

An mehreren Orten der Insel leben die ursprünglichen Einwohner der Insel immer noch nahezu unbeeinträchtigt von der jüngst angekommenen Siedlern. In ihren kleinen primitiven Siedlungen kann man ihre Traditionen, ihren Alltag und ihre Geschichten entdecken.