Linnigher Kartoffelring

Aus Athalon
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Linnigher Kartoffelring

Der Linnigher Kartoffelring ist eine in der Stadt Linnigh erfundene Hauptspeise aus der Kaiserlichen Monarchie Tasperin. Sie ist ein kräftiges und dennoch kräuterlastiges Kartoffelgericht und wird in vielerlei Schankstuben und Tavernen ofenfrisch serviert. Manche alte Weissagung behauptet, dass die Kartoffeln in einem Ring angeordnet werden, um Vergangenheit und Zukunft zu repräsentieren. Die Tomatenstücke gelten als Platz des Feuers und der Freude, während die Pilze den Schatten der Natur abbilden. Der Kartoffelring wird häufig zu einem guten Humpen Bier serviert.

Zubereitung

Die Kartoffeln werden in gleichgroße Stücke geschnitten und gewaschen. Um die Kartoffeln später mit dem Rest der Speisen zeitgleich zu garen, müssen sie etwa fünf Minuten in kochendem Wasser blanchiert werden. Zeitgleich werden die Pilze mit Öl und Butter angebraten bis sie goldbraun sind. Anschließend werden Zwiebeln und Knoblauch geschnitten hinzugegeben und ebenso angebraten. Nach einer Weile werden geschlagene Sahne und Gemüsebrühe zu den köchelnden Pilzen gegeben. Eine Hand voll getrockneter Kräuter wird untergerührt, damit anschließend die Soße eingedickt und abgeschmeckt werden kann.

Die vorgegarten Kartoffelscheiben werden abgegossen und mit den Tomatenstücken verrührt. In einer weiteren Form wird die Kartoffelmischung mit den Tomaten gleichmäßig in Ringform eingebracht. Die cremige Pilzsauce wird über die Kartoffelringe gegossen bis sie vollständig bedeckt sind. Die Form wird in den Ofen geschoben und backen gelassen. Wenn die Kartoffeln weich sind und die Soße gebräunt ist, ist der Kartoffelring fertig. Oftmals wird er mit frischen Kräutern garniert serviert.