Springbrunnen der Vielfältigkeit

Aus Athalon
Version vom 9. Oktober 2020, 19:33 Uhr von Cookey (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|right|420px|Springbrunnen der Vielfältigkeit in Asmaeth D…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Springbrunnen der Vielfältigkeit in Asmaeth

Der Springbrunnen der Vielfältigkeit ist eine Heilige Stätte der Hl. Marina, einer der Zwölf Heiligen der Silvanischen Kirche. Die Heilige Stätte befindet sich im Zentrum der weidtländischen Hauptstadt Asmaeth auf einem schmuckvollen Platz.

Beschreibung

Der auf einem zentralen Asmaether Platz gelegene Brunnen ist von mehreren blühenden Eichenbäumen umgeben. Er wird nachts von mehreren Laternen angestrahlt, damit auch die Gläubigen ihn bei Nacht bewundern können.

Der Brunnen stellt mehrere Szenen des menschlichen Lebens unter einer von Deyn Cador geführten Ordnung da. Nach der Interpretation der Spenderfamilie, eines weidtländischen Adelshauses, zeigen die mit Wasser überströmten Szenen die Schwierigkeiten des Lebens. Nur dank des fließenden Stroms des Lebens, gegeben durch die Heilige Marina, seien die Menschen aber überhaupt in der Lage ihr Leben fortzusetzen oder diese Schwierigkeiten überwinden zu können.

Innerhalb der Bevölkerung wird gemunkelt, dass ein Schluck des Wassers reinigende oder befreiende Wirkungen erziele. So sollen die Sorgen weggewaschen und Ängste genommen werden. Besonders bei der reisenden Landbevölkerung sind daher die von der Silvanischen Kirche abgehaltenen Abendmessen beliebt, da anstatt eines gemeinsamen Mahles ein Schluck des Brunnenwassers gereicht wird. Tagsüber wird der Springbrunnen als beliebter Treffpunkt der Asmaether Bevölkerung genutzt, so wird sich stets "an der Vielfalt" verabredet. Indes sind auch einige weidtländische Sprichwörter an dem jahrhundertealten Brunnen angelehnt.

Seit dem Jahr 1330 AD finden alle Taufen in der weidtländischen Hauptstadt am Springbrunnen statt. Mit einem großen Schwenk des Brunnenwassers werden die Täuflinge übergossen, um Teil der Silvanischen Kirchengemeinde zu werden.