Erzbistum Kurmark und Kalifatische Marine: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Infobox Staat
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Die Marine der [[Kalifat Al'bastra|Esh'shajen]] unterscheidet sich grundlegend von den Heeren der anderen Staaten. Die einzelnen Sultanate al' Bastras unterhalten jeweils eigene Flotten, die dann im Kriegsfalle ganz al'Bastras unter den Befehl des Kalifen gestellt werden. Von den anderen Staaten werden die Verbände der Esh'shajen eher als Bootsverbände angesehen.
|Name =Erzbistum Kurmark
 
|Wappen = [[Datei:KurmarkFlagge.png|300px|]]
 
|Titel = Unbarmherzige Theokratie
 
|Hauptstadt = [[Zandig]]
 
|Wichtige Städte=Königsberg, Berent
 
|Herrscher=[[Walter Ripel|Sir Walter Ripel]]
 
|Regierungsform= Erzbistum
 
|Demonym=Kurmarker
 
|Adjektiv=Kurmarkisch
 
|Völker=Mittländer
 
|Kulturen=-
 
|Sprachen=Tasperin
 
|Religion=Deynismus (Silvanische Kirche)
 
|Karte = [[Datei:Leändrien2019 Kurmark.png|300px]]
 
}}Das '''Erzbistum Kurmark''' ist ein freier Vasallenstaat unter der [[Kaiserliche_Monarchie_Tasperin|Kaiserlichen Monarchie Tasperin]], welcher sich nördlich von dieser befindet. Besonders bekannt ist dieser Staat als Heimat des [[Solaner_Orden|Solaner Ordens]], der strengen Ausrichtung nach der [[Silvanische Kirche|Silvanischen Kirche]] und dem harten Vorgehen gegen Frevler, Ketzer und Magier. Der Glaube und das Militär stehen im Mittelpunkt, die Lehren [[Deyn Cador|Deyn Cador's]] decken sich mit dem lokalen Gesetz und die Bereitschaft, für den wahren Glauben Blut zu vergießen, ist stehts vorhanden. Das spärlich besiedelte Land verfügt nur über vereinzelte große Städte, der Rest ist zu großen Teilen von dichten Tannenwäldern bedeckt.
 
  
== Geographie ==
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==Allgemeines==
  
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Ebenso wie die [[Heer des Kalifats|Heere]], sind auch die Flotten dem Sultanat bzw. einem an das Meer grenzende Emirat untergeordnet und werden von diesem befehligt. Nur im Kriegsfall, wenn die Notwendigkeit, einer Aktivität auf See besteht, werden die Schiffe unter den Befehl des Kalifen gestellt.
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Die meisten der Verbände bestehen eher aus einer kleinen Anzahl an Kanonenbooten oder schnellen, mit Entermannschaften bestückten, Segelschiffe. Dadurch setzen die Sultane eher auf viele, kleine Schiffe, die Feuerkraft gewährleisten, als wenige Große. Damit verbunden ergibt sich aber auch das Problem, das viele Schiffe höchstens in der Lage wären die Meerpassage zwischen dem [[Kaiserreich Sorridia|Kaiserreich Sorridia]] und dem Kalifat zu überwinden.
  
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Dabei stellt das Sultanat Emikal einen Großteil der Flotten bzw. Kriegsschiffe, die es vor allem für den Schutz der Handelsschiffe einsetzt und durch seinen großen Wohlstand finanzieren kann. Zwar unterhält auch Dasgar einige Schiffsverbände, das Sultanat Ishtul hingegen keine, da sie keinen Meereszugang besitzen.
  
=== Allgemein ===
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==Aufbau==
Kurmark grenzt im Süden an die Herzogtümer Fahlstrad und Severien. Es grenzt im Norden an das [[Königreich Haldar]] und im Osten an die Steppenlande. Vor allem in den Grenzgebieten zu dem heidnischen Haldar herrschen große Spannungen zwischen beiden Staaten. Dies ist vor allem den religiös motivierten "Haldarfahrten" der [[Solaner Orden|Solaner]] zuzuschreiben, die im Namen [[Deyn Cador|Deyn Cadors]] im ketzerischen Nordleändrien geplündert und gemordet haben.
 
  
[[Datei:Karte Kurmark.jpg|500px|center|thumb|Erzbistum Kurmak - Topographische Karte ]]
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In den Flotten, die in al'Bastra als "Janai'Sahir" bezeichnet werden, gibt es meist ein Schiff, das leicht größer und deutlich besser gepanzert bzw. besser geschützt ist, als die anderen. Dieses Schiff markiert, wie bei den anderen Nationen auch, das Flaggschiff. Auf diesem residiert der el'Mirael, der als Schirmherr und Vertretung des Sultans, die Flotte befehligt. Die einzelnen Kanonenboote bzw. Enterschiffe werden von einem Mahib befehligt.
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Auf den Schiffen selbst herrscht eine eher lockere Rangordnung, da die Besatzung meist nur ein Dutzend Mann umfasst. Da die Schiffe generell in Küstennähe operieren, gibt es auch keine Notwendigkeit für Navigatoren oder Ähnliches.
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Dennoch wird zwischen reinen Soldaten unterschieden, die für den direkten Kampf zuständig sind und der reinen Bordbesatzung, die z.B. die Segel setzen.
  
===Siedlungsverzeichnis===
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==Dienstgrade==
<div style="column-count:4;-moz-column-count:4;-webkit-column-count:4">
 
*[[Zandig|Hauptstadt Zandig]]
 
*[[Sôlfurt| Stadt Sôlfurt]]
 
*[[Zinten|Stadt Zinten]]
 
*[[Berent|Stadt Berent]]
 
*[[Konikbergn|Dorf Konikbergn]]
 
*[[Lötzen|Dorf Lötzen]]
 
</div>
 
  
== Bevölkerung ==
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===el'Mirael===
Die Bürger Kurmarks sind zu einem Großteil einfache Bauern oder Handwerker, die in kleinen, abgeschiedenen Dorfgemeinschaften ein ruhiges, als auch frommes Leben führen. Das dominante Volk bilden dabei eindeutig die [[Mittländer]], ein wilder Kulturbrei aus [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperinern]], [[Königreich Haldar|Haldaren]] und [[Königreich Sorridia|Sorridianern]], ehemaligen Kreuzzüglern und konvertierten Wilden, die nun die kargen Felder des kühlen Kurmarks bewirtschaften. Mit einer Bevölkerungsdichte von 3,6 Einwohnern pro Quadratkilometer ist es nicht selten, dass man stundenlang durch den nebligen Morast reist, ohne auch nur eine Menschenseele zu erblicken.
 
  
Nahezu die Hälfte der gesamten Einwohnerzahl lebt in [[Zandig]], während die restliche Bevölkerung zerstreut über ganz Kurmark in unbedeutenden Städten und Dörfern verteilt ist.
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Der el'Mirael, von anderen Nationen als Admiral bezeichnet, ist für die Positionierung und Gefechtsführung der Flotte zuständig. Er sorgt dafür, dass die Flotte ihre Ziele erfüllt. Allerdings ist er vom Ansehen her deutlich unter den Sahaims der Sultanate, da diese wesentlich mehr Auswirkung und Machtbefugnisse haben. Der el'Mirael ist meist ein niederer, eingesetzter Adliger oder reicher Kaufmannssohn.
  
== Geschichte ==
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===Mahib===
Einst ein souveräner Ordensstaat, der sich aus zelotischen Kreuzzüglern zusammengeschlossen hat, zerfiel die Unabhängigkeit des Gottesstaates als der 51. Nordleändische Kreuzzug, zusammen mit dem [[Riedländer Orden]] gegen [[Haldar]], zurückgeschlagen wurde und die Streikräfte Haldar vor den Toren [[Zandig|Zandigs]] standen. Kaiser Cadorian I. jedoch vertrieb die Streitkräfte aus den Gebieten des Ordens und beendete damit die Belagerung, schützte den Ordensstaat vor weiteren Angriffen und integrierte den Staat auf freiwilliger Basis in die [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Kaiserliche Monarchie Tasperin]]. 1344 jedoch verließ das Erzbistum Kurmark, wie der Staat ab sofort heißen sollte, das Kaiserreich als freier Vasallenstaat unter Tasperin. Die Solaner sehen in dem Kaiserreich einen wertvollen Verbündeten, als auch geeigneten Schutzherren in dem Kampf gegen das Heidentum in Nordleändrien, und warten geduldig auf den Tag, bis sie geeint mit Tasperiner Streitkräften erneut in Haldar einfallen dürfen.
 
  
== Politik ==
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Der Mahib untersteht dem el'Mirael und setzt dessen Befehle direkt auf einem der Boote um. Dabei hat er die volle Machtbefugniss über das Schiff. Generell hat ein Mahib vorher im eigentlichen Heer gedient und angestrebt selbst einige Männer zu führen, was ihm auf dem Schiff möglich gemacht wurde. Demnach sind die meisten Mahibs ehemalige Soldaten, die nun im Dienst der Schiffahrt und Marine stehen.
Früher sind die Solaner eine extrem aggressive Eroberungspolitik gegenüber Nordleändrien gefahren, die auch 50 Kreuzzüge lang von Erfolg gekrönt war. Nun jedoch, wo der Heidenstaat Haldar den Orden militärisch in die Knie gezwungen hatte, begonnen die Solaner, ihren Einfluss anderweitig zu verbreiten. Sie verbesserten die Beziehungen zur [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Kaiserlichen Monarchie Tasperin]], verbreiteten dort die Lehren des [[Hl. Sôlerben]], welche großen Anklang fanden, prägten entscheidend die [[Silvanische Inquisition]], die viele Parallelen mit der harschen Vorgehensweise mit Ketzern und Magiern des Solerben Kultes aufweist, und verbreiteten in ganz Aerra ihre zelotischen Lehren.
 
  
Der Orden erhofft sich so, Gleichgesinnte zu finden die den Willen Solerbens verbreiten möchten, wozu hauptsächlich die Eroberung und Konvertierung der Heiden zählt. Die Missionare versprechen Ruhm und Ehre im Kampf gegen die Heiden und Kultisten Skrettjahs, das erlassen aller Sünden sowie ewiges Leben in den Hallen des gleißenden Lichts, sollte man sein weltliches Leben hinter sich lassen und sich als Solaner auf Lebenszeit verpflichten. Dem daraus resultierenden Zulauf aus ganz Aerra kommt der komplett ausgereizten Manneskraft des Erzbistums gerade recht, um die geschwächte Streitkraft wieder auf Vordermann zu bringen. Viele Kulte anderer Heiligen betrachten diese Entwicklung mit Argwohn, wissen aber auch, dass die Solaner damit stehts deyngefällig handeln und nichts anderes erreichen wollen, als die Herrlichkeit Deyn Cadors zu verbreiten, wenn auch mit Feuer und Schwert statt der Zunge.
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===El'Mahal Dschundi===
  
== Gesellschaft und Kultur ==
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Diese weitere Form des Dschundis steht neben denen im Heer. Die meisten dieser Soldaten auf See sind darin gelernt, Kanonen zu laden und abzufeuern und zusätzlich im Kampf mit dem Säbel geübt. Darüber hinaus sind sie meist nur junge Männer, die über große Kraft verfügen, falls sie eines der großen, feindlichen Schiffe hinauf klettern müssen, um zu entern.
== Solaner Orden ==
 
''→ Zum Hauptartikel:'' [[Solaner Orden]]
 
  
[[Kategorie:Leändrien]][[Kategorie:Nationen und Reiche]]
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===Dihar===
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Die einfachen Besatzungsmitglieder sind die zahlenmäßig größte Gruppe neben den Soldaten. Sie führen die alltäglichen Aufgaben, wie das Setzen der Segel, das Reinigen des Schiffes oder die Durchführung kleiner Reparaturen durch.
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==Ausbildung==
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Die el'Mahal Dschundis erhalten die selbe Ausbildung, wie ihr Äquivalent an Land, nur speziell auf sie abgestimmt.
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Die Dihars sind meist formalige Segler oder Seemänner von Handelsschiffen, die sich dazu entschieden haben, dem Kalifat zu dienen oder einfach nur in der Nähe ihrer Heimat bleiben wollen und sich deshalb für den Gang zum Militär entschieden haben.
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Der Weg zum Offizier bzw. Kapitän eines Schiffes führt über eine lange Laufbahn im Militär. Diejenigen Esh'shajen, denen es gelingt, nicht im Dienste zu fallen und sich wenigstens in ihrer Umgebung einen Namen sowie eine kleine Sammlung an Auszeichnungen verdienen, erhalten die Gelegenheit dazu, deutlich im Rang aufzusteigen. Nehmen sie diese Gelegenheit an, werden sie etwa ein Jahr auf ihren neuen Rang vorbereitet, wobei Disziplinierung und Taktik die wesentlichsten Elemente darstellen. Für viele ältere, ehemalige Dschundis ist das oft der Abschluss ihrer Militärlaufbahn, bevor sie sich zur Ruhe setzen.

Version vom 1. März 2020, 00:17 Uhr

Die Marine der Esh'shajen unterscheidet sich grundlegend von den Heeren der anderen Staaten. Die einzelnen Sultanate al' Bastras unterhalten jeweils eigene Flotten, die dann im Kriegsfalle ganz al'Bastras unter den Befehl des Kalifen gestellt werden. Von den anderen Staaten werden die Verbände der Esh'shajen eher als Bootsverbände angesehen.

Allgemeines

Ebenso wie die Heere, sind auch die Flotten dem Sultanat bzw. einem an das Meer grenzende Emirat untergeordnet und werden von diesem befehligt. Nur im Kriegsfall, wenn die Notwendigkeit, einer Aktivität auf See besteht, werden die Schiffe unter den Befehl des Kalifen gestellt. Die meisten der Verbände bestehen eher aus einer kleinen Anzahl an Kanonenbooten oder schnellen, mit Entermannschaften bestückten, Segelschiffe. Dadurch setzen die Sultane eher auf viele, kleine Schiffe, die Feuerkraft gewährleisten, als wenige Große. Damit verbunden ergibt sich aber auch das Problem, das viele Schiffe höchstens in der Lage wären die Meerpassage zwischen dem Kaiserreich Sorridia und dem Kalifat zu überwinden.

Dabei stellt das Sultanat Emikal einen Großteil der Flotten bzw. Kriegsschiffe, die es vor allem für den Schutz der Handelsschiffe einsetzt und durch seinen großen Wohlstand finanzieren kann. Zwar unterhält auch Dasgar einige Schiffsverbände, das Sultanat Ishtul hingegen keine, da sie keinen Meereszugang besitzen.

Aufbau

In den Flotten, die in al'Bastra als "Janai'Sahir" bezeichnet werden, gibt es meist ein Schiff, das leicht größer und deutlich besser gepanzert bzw. besser geschützt ist, als die anderen. Dieses Schiff markiert, wie bei den anderen Nationen auch, das Flaggschiff. Auf diesem residiert der el'Mirael, der als Schirmherr und Vertretung des Sultans, die Flotte befehligt. Die einzelnen Kanonenboote bzw. Enterschiffe werden von einem Mahib befehligt. Auf den Schiffen selbst herrscht eine eher lockere Rangordnung, da die Besatzung meist nur ein Dutzend Mann umfasst. Da die Schiffe generell in Küstennähe operieren, gibt es auch keine Notwendigkeit für Navigatoren oder Ähnliches. Dennoch wird zwischen reinen Soldaten unterschieden, die für den direkten Kampf zuständig sind und der reinen Bordbesatzung, die z.B. die Segel setzen.

Dienstgrade

el'Mirael

Der el'Mirael, von anderen Nationen als Admiral bezeichnet, ist für die Positionierung und Gefechtsführung der Flotte zuständig. Er sorgt dafür, dass die Flotte ihre Ziele erfüllt. Allerdings ist er vom Ansehen her deutlich unter den Sahaims der Sultanate, da diese wesentlich mehr Auswirkung und Machtbefugnisse haben. Der el'Mirael ist meist ein niederer, eingesetzter Adliger oder reicher Kaufmannssohn.

Mahib

Der Mahib untersteht dem el'Mirael und setzt dessen Befehle direkt auf einem der Boote um. Dabei hat er die volle Machtbefugniss über das Schiff. Generell hat ein Mahib vorher im eigentlichen Heer gedient und angestrebt selbst einige Männer zu führen, was ihm auf dem Schiff möglich gemacht wurde. Demnach sind die meisten Mahibs ehemalige Soldaten, die nun im Dienst der Schiffahrt und Marine stehen.

El'Mahal Dschundi

Diese weitere Form des Dschundis steht neben denen im Heer. Die meisten dieser Soldaten auf See sind darin gelernt, Kanonen zu laden und abzufeuern und zusätzlich im Kampf mit dem Säbel geübt. Darüber hinaus sind sie meist nur junge Männer, die über große Kraft verfügen, falls sie eines der großen, feindlichen Schiffe hinauf klettern müssen, um zu entern.

Dihar

Die einfachen Besatzungsmitglieder sind die zahlenmäßig größte Gruppe neben den Soldaten. Sie führen die alltäglichen Aufgaben, wie das Setzen der Segel, das Reinigen des Schiffes oder die Durchführung kleiner Reparaturen durch.

Ausbildung

Die el'Mahal Dschundis erhalten die selbe Ausbildung, wie ihr Äquivalent an Land, nur speziell auf sie abgestimmt.

Die Dihars sind meist formalige Segler oder Seemänner von Handelsschiffen, die sich dazu entschieden haben, dem Kalifat zu dienen oder einfach nur in der Nähe ihrer Heimat bleiben wollen und sich deshalb für den Gang zum Militär entschieden haben.

Der Weg zum Offizier bzw. Kapitän eines Schiffes führt über eine lange Laufbahn im Militär. Diejenigen Esh'shajen, denen es gelingt, nicht im Dienste zu fallen und sich wenigstens in ihrer Umgebung einen Namen sowie eine kleine Sammlung an Auszeichnungen verdienen, erhalten die Gelegenheit dazu, deutlich im Rang aufzusteigen. Nehmen sie diese Gelegenheit an, werden sie etwa ein Jahr auf ihren neuen Rang vorbereitet, wobei Disziplinierung und Taktik die wesentlichsten Elemente darstellen. Für viele ältere, ehemalige Dschundis ist das oft der Abschluss ihrer Militärlaufbahn, bevor sie sich zur Ruhe setzen.