Padarak

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Padarak
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Name Padarak
Bewohner 72.100 Einwohner
Regentschaft Generalleutnant Florentino Baresi
Garnisonen Sorridianisches Heer
Tempel Kirche der Sorridianischen Kirche
Wirtschaft Zölle, Handel, Bergbau
Besonderheiten Bedeutende Grenzstadt
Stimmung Krisenfest und kriegsbereit


Padarak ist eine Großstadt im Herzogtum Espada de Fuego der Region Caldagro im Königreich Sorridia. Sie ist eine der bedeutendsten Grenzstädte des ganzen Landes und befindet sich unmittelbar zur Landgrenze zur Kaiserlichen Monarchie Tasperin. Sie befindet sich entlang des einzigen einfach zu passierenden Tals im Wyrzgebirge, welches Tasperin und Sorridia landseitig verbindet. Die Stadt ist als Sonderverwaltungszone sicherheitspolitisch und im Kriegsfall dem Sorridianischen Heer direkt unterstellt.

Geographie

Geschichte

Politik und Wirtschaft

Als oberster Anführer der Stadt gilt der Generalleutnant des Sorridianischen Heeres Florentino Baresi. Ihm obliegt im Kriegsfall die alleinige Kontrolle über die Stadt und seine Bewohner. In Friedenszeiten hat er die Aufsicht über Aus- und Einreisen, jegliche sicherheitspolitische Aspekte sowie die Versorgungssicherheit der Stadt. Die wirtschaftliche und planerische Obhut über die Stadt trägt das Herzogengeschlecht Espada de Fuego, die viele Tätigkeiten auf eigene Untergebene und Vertreter delegiert haben. Ohnehin haben sie in Padarak nur wenige Gestaltungsmöglichkeiten, da das Heer beinahe alle großen Änderungsvorschläge mit Sicherheitsbedenken ohne Widerrede unterbinden kann. Die Verwalter haben daher mehr offizielle und nach außen gerichtete Aufgaben, als das sie wirklich Gestalten oder das Stadtgeschehen beeinflussen können.

Das Leben ist aber auch so schon durch eine stetig angespannte Lage und starke Militärpräsenz geprägt. An jeder Ecke der Stadt stehen die Soldaten, die hohen Mauern der Stadt sind allzeit besetzt und alle einreisenden Tasperiner, Silventrumer und Kurmarker werden einzeln durchsucht und zu ihren Beweggründen befragt. Die Einführung von offiziellen Grenzgängerlisten hat zwar eine gewisse Entspannung in den täglichen Warenfluss gebracht, dennoch versuchen die Sicherheitsorgane der Stadt alle möglichen Bedrohungen schon präventiv auszuschließen.

Dem Aspekt der Sicherheit ist neben den Geschäften und Betrieben des alltäglichen Bedarf auch der Großteil der Wirtschaft von Padarak unterworfen. Große Schmieden versorgen die Infanterie mit Waffen und Nachschub. Das notwendige Erz wird in den nahegelegenen Minenstollen südwestlich und südöstlich der Stadt aus dem Berg geschlagen und mithilfe von Ochsenkarren in die Stadtmauern befördert. Handwerker aller Art sind besonders auf Belagerungsgeräte sowie die Fertigung von Waffen spezialisiert. Nicht umsonst ist Sorridianern in der Stadt das Tragen von Waffen ausdrücklich gestattet. Alle Bewohner mit Nicht-sorridianischem Hintergrund oder Besucher ohne offiziellen Anlass haben dahingegen ihre gesamte Ausrüstung sowie sogar Werkzeug temporär abzugeben. Die Strafen in der Stadt gelten als drakonisch und werden ausschließlich von Militärgerichten vollstreckt.

Für Händler bietet die Stadt aufgrund ihrer geringeren Zölle dennoch ihren Reiz. Um den wirtschaftlichen Betrieb aufrecht zu erhalten, hat das Herzogenhaus mehrere Beschlüsse gefasst und geringere Einfuhr- und Ausfuhrabgaben festgesetzt sofern der Warenumschlag in Padarak erfolgt und eine staatliche Kontrolle durchgeführt wurde. Durch den Umstand, dass die Soldaten des Heeres ohnehin jede grenzübertretende Warenlieferung kontrollieren wollen, haben sich die Bürokraten den Großteil ihrer Arbeit bereits selbst abgenommen und gleichzeitig für eine gewisse Sicherheit und Zufriedenheit innerhalb der wichtigen und lokal ansässigen Handelshäuser gesorgt.


Gesellschaft und Kultur