Froschgras und Kaiserliche Garde Tasperins: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:Froschgras2.png|300px|right]] Die als Froschgras bezeichnete Pflanze kommt  überall in den südlicher gelegenen Regionen [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperins]] und in ganz [[Königreich Sorridia|Sorridia]] vor, jedoch scheint sie in erster Linie feuchte und warme Biotope zu bevorzugen, weshalb sich die Pflanze den Winter über in ihre Zwiebel zurückzieht und im Frühling wieder aufkeimt. In trockeneren Gebieten findet man sie lediglich vereinzelt und nur sehr klein gewachsen und wird oft von anderen Gras und Farnarten überwuchert oder gänzlich verdrängt.
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Die Königliche Garde [[Kaiserliche Monarchie Tasperin|Tasperins]] besteht aus ausgewählten Soldaten und Adligen des Tasperinischen Militärs, die sich in der Kampfkunst ausgezeichnet haben und es sich zur Aufgabe gemacht haben, den König und seine Familie zu schützen.  
Auf [[Insel Neu Corethon|Neu Corethon]] kommt sie lediglich der aufkommenden Schifffahrt geschuldet vor. Sie wurde also eingeschleppt.
 
  
==Merkmale==
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==Allgemeines==
  
Sie zeichnet sich in erster Linie durch ihre auffällig grüne Färbung und seine überaus schnelle Wachstumsrate aus. In weniger als 3 Wochen können die Halme der Pflanze eine Höhe von 1,4-1,5 Metern erreichen was von ihr bewachsene Biome quasi unpassierbar macht. Höher wächst sie jedoch nur höchst selten.
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Um Mitglied der Königlichen Garde zu werden, müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt sein. Zuerst muss eine lange Mitgliedschaft im Tasperinischen Militär nachgewiesen werden, in dem sich das Mitglied die Mitgliedschaft verdient hat. Je höher der Rang war, den er dort inne hatte, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er eingeladen wird. Zusätzlich muss er herausragend in der Kampfkunst sein und die Bereitschaft besitzen, für den König und das tasperinische Vaterland sein Leben zu geben.
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Sollten diese grundlegenden Anforderungen vorhanden sein, werden die Militärs eingeladen der Garde beizutreten.
  
==Sonstiges==
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Offiziell ist die Garde Teil des 1. Heeres, agiert aber vollkommen unabhängig von diesem und hat praktisch nichts mit ihm zu tun. Zwischen dem 1.Heer und der Garde besteht auch keine Befehlsgewalt.
  
Was des weiteren von bereits vielen Wanderern beobachtet werden konnte, ist das enge Zusammenspiel von grünen Laub- und  Wiesenfröschen mit jenem Gras. In Sümpfen und an Weihern an denen es gedeiht, wimmelt es  von diesen Tieren die durch die Pflanze Schutz im Sinne von Tarnung erhalten, jedoch auch nahrungstechnisch profitieren die Frösche von ihr, da sich viele tieffliegende Insekten vor Vögeln
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==Befehlsstruktur==
in das Gras flüchten und sich auch so manche bodenlebende Insekten an den für sie verträglichen Halmen ergötzen.
 
Braune oder anders gefärbte Exemplare der Froscharten scheinen an dieser Stelle fast ausgestorben. Bei Verzehr verströmt die Pflanze einen überaus bitteren Geschmack im Mund und Rachenraum, der sich durch Wasser nicht
 
beseitigen lässt sondern erst nach mehreren Stunden abklingt. Verspeist man die Pflanze in größeren Mengen, kommt es oft zu starken Magenverstimmungen, die in grün gefärbtem erbrochenem Enden, weshalb die Pflanze von den meisten herbivoren Tieren gemieden wird. Lediglich die zuvor genannten Insekten bilden hier eine Ausnahme.
 
  
==Verwendungszwecke==
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Die Garde hat etwa vier bis fünf Dutzend Mitglieder. Ihr steht ein Kommandant der Königlichen Garde vor. Dieser hat zwei Stellvertreter. Diese drei Personen sind befugt die anderen Gardisten zu kommandieren. Zusätzlich kann die Königliche Garde von allen Mitgliedern der königlichen Familie befehligt werden. Der Befehl der königlichen Familie steht über dem der Kommandantur.
  
Das Froschgras wird oftmals von Färbern zum färben verwendet. Aufgrund des hohen Maßes an Chlorophylls welches diese Pflanze aufweist, eignet sie sich im Gegensatz zu anderen perfekt dazu ein tiefes, sattes grün beim Pressen hervorzubringen, weshalb akribisch versucht wird die Pflanze zu kultivieren was bisher jedoch eher nur mittelmäßige Ergebnisse brachte. Vermutlich ist dies auf das Fehlen von Fröschen in solchen "Kulturen" zurückzuführen, da die Pflanze und das Tier in einer engen Symbiose miteinander leben. Die Pflanze profitiert im Sinne von Düngemittel - Kot, Tiere durch Schutz und Nahrung.
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==Ausrüstung==
Viele Kinder verwenden sie des weiteren gerne um ihren Eltern oder Großeltern einen Streich zu spielen indem sie ihnen das Gras kleingemörsert ins Essen mischen, was sich meist in einer mehrere Stunden andauernden Orgie des Erbrechens auf den stinkenden Plumpsklos äußert.
 
  
[[Kategorie: Flora]][[Kategorie: Wildgewächs]]
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Die Garde trägt die besten Plattenrüstungen, die die königlichen Rüstungsschmiede anfertigen können. In ihnen sind oft in feinen Goldgravuren mit den eigenen Sigeln ,sowie dem des Königs eingelassen. Darunter tragen sie seidene, fein gewobene Kleidung um die Rüstung angenehm tragen zu können. Auf dem Rücken haben sie einen ebenso feinen, tiefblauen Umhang, wodurch ihr Spitzname "Die blauen Wächter" zustande kommt.
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Den Mitgliedern der Garde ist es freigestellt ihre Bewaffnung selbst zu wählen, je nachdem, womit sie den König am effizientesten schützen können. Dabei wählen viele oft die Waffen mit denen sie vorher im Militär gedient haben.
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Allerdings werden auch diese von den besten Waffenschmieden des Landes speziell nach ihren Wünschen angefertigt und oft auch mit speziellen Gravuren versehen.
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==Leben==
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Die blauen Wächter leben mit dem König im Schloss und begleiten ihn auf jeglichen Reisen. Sobald ein Mitglied seiner Familie das Schloss verlässt, führt er stets zwei Wachen bei sich, der König selbst mindestens vier.
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Den Mitgliedern der Garde ist es zwar freigestellt, eine Frau und selbst eine Familie zu haben, doch wird ihnen nahegelegt, diese so weit, wie möglich, in den Hintergrund zu stellen, denn ihre Pflicht muss immer an erster Stelle stehen. Ist das nicht mehr gegeben, scheiden sie unehrenhaft aus der Garde aus.
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==Aufgaben==
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Offiziell sind sie für den Schutz des Lebens des Königs und seiner Familie zuständig. Oft besteht diese Aufgabe darin, neben dem König zu stehen oder ihn zu einem Ort zu eskortieren. Nur selten kommt es dabei zu wirklichen Situationen, in denen sie sich beweisen müssen.
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Zusätzlich sorgen sie aber bei Banketten und Empfängen, sowie eigenen Besuchen bei anderen Herrschern, für die Sicherheit. Sie planen und positionieren im Voraus Wachen, beschaffen Vorkoster und Ähnliches.
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==Reputation==
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An sich besitzt die Königliche Garde eine ausgezeichnete Reputation, da ihr nur ausgewählte Mitglieder beitreten dürfen. Ihre Fähigkeiten sind weithin bekannt und gefürchtet.
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Doch böse Stimmen behaupten, dass die Garde nur eine Prestigeveranstaltung sei und ihre eigentliche Aufgabe nicht erfüllen kann. Allerdings gibt es bisher keinen Beweis, dass dies der Fall ist.
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==Namentlich bekannte Mitglieder==
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* Graf Brenin - Kommandant der Königlichen Garde
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* Freiherr Jamund Gauwalt – Vorheriger Brigadegeneral im 3. Heer
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* Robern Feuersbrunst – Vorheriger Vorstand des Kavalleriebataillons, 5. Heer
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* Eran von Entheys – Vorheriger Kapitän der Knochenbrecher, siebzehnte Flotte
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* Freiherr Gylan Lynsev - Ehemaliger Bataillonsvorstand im 1. Heer, 2. Infanteriebataillon

Version vom 1. März 2020, 00:54 Uhr

Die Königliche Garde Tasperins besteht aus ausgewählten Soldaten und Adligen des Tasperinischen Militärs, die sich in der Kampfkunst ausgezeichnet haben und es sich zur Aufgabe gemacht haben, den König und seine Familie zu schützen.

Allgemeines

Um Mitglied der Königlichen Garde zu werden, müssen zahlreiche Voraussetzungen erfüllt sein. Zuerst muss eine lange Mitgliedschaft im Tasperinischen Militär nachgewiesen werden, in dem sich das Mitglied die Mitgliedschaft verdient hat. Je höher der Rang war, den er dort inne hatte, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er eingeladen wird. Zusätzlich muss er herausragend in der Kampfkunst sein und die Bereitschaft besitzen, für den König und das tasperinische Vaterland sein Leben zu geben. Sollten diese grundlegenden Anforderungen vorhanden sein, werden die Militärs eingeladen der Garde beizutreten.

Offiziell ist die Garde Teil des 1. Heeres, agiert aber vollkommen unabhängig von diesem und hat praktisch nichts mit ihm zu tun. Zwischen dem 1.Heer und der Garde besteht auch keine Befehlsgewalt.

Befehlsstruktur

Die Garde hat etwa vier bis fünf Dutzend Mitglieder. Ihr steht ein Kommandant der Königlichen Garde vor. Dieser hat zwei Stellvertreter. Diese drei Personen sind befugt die anderen Gardisten zu kommandieren. Zusätzlich kann die Königliche Garde von allen Mitgliedern der königlichen Familie befehligt werden. Der Befehl der königlichen Familie steht über dem der Kommandantur.

Ausrüstung

Die Garde trägt die besten Plattenrüstungen, die die königlichen Rüstungsschmiede anfertigen können. In ihnen sind oft in feinen Goldgravuren mit den eigenen Sigeln ,sowie dem des Königs eingelassen. Darunter tragen sie seidene, fein gewobene Kleidung um die Rüstung angenehm tragen zu können. Auf dem Rücken haben sie einen ebenso feinen, tiefblauen Umhang, wodurch ihr Spitzname "Die blauen Wächter" zustande kommt. Den Mitgliedern der Garde ist es freigestellt ihre Bewaffnung selbst zu wählen, je nachdem, womit sie den König am effizientesten schützen können. Dabei wählen viele oft die Waffen mit denen sie vorher im Militär gedient haben. Allerdings werden auch diese von den besten Waffenschmieden des Landes speziell nach ihren Wünschen angefertigt und oft auch mit speziellen Gravuren versehen.

Leben

Die blauen Wächter leben mit dem König im Schloss und begleiten ihn auf jeglichen Reisen. Sobald ein Mitglied seiner Familie das Schloss verlässt, führt er stets zwei Wachen bei sich, der König selbst mindestens vier. Den Mitgliedern der Garde ist es zwar freigestellt, eine Frau und selbst eine Familie zu haben, doch wird ihnen nahegelegt, diese so weit, wie möglich, in den Hintergrund zu stellen, denn ihre Pflicht muss immer an erster Stelle stehen. Ist das nicht mehr gegeben, scheiden sie unehrenhaft aus der Garde aus.

Aufgaben

Offiziell sind sie für den Schutz des Lebens des Königs und seiner Familie zuständig. Oft besteht diese Aufgabe darin, neben dem König zu stehen oder ihn zu einem Ort zu eskortieren. Nur selten kommt es dabei zu wirklichen Situationen, in denen sie sich beweisen müssen. Zusätzlich sorgen sie aber bei Banketten und Empfängen, sowie eigenen Besuchen bei anderen Herrschern, für die Sicherheit. Sie planen und positionieren im Voraus Wachen, beschaffen Vorkoster und Ähnliches.

Reputation

An sich besitzt die Königliche Garde eine ausgezeichnete Reputation, da ihr nur ausgewählte Mitglieder beitreten dürfen. Ihre Fähigkeiten sind weithin bekannt und gefürchtet. Doch böse Stimmen behaupten, dass die Garde nur eine Prestigeveranstaltung sei und ihre eigentliche Aufgabe nicht erfüllen kann. Allerdings gibt es bisher keinen Beweis, dass dies der Fall ist.

Namentlich bekannte Mitglieder

  • Graf Brenin - Kommandant der Königlichen Garde
  • Freiherr Jamund Gauwalt – Vorheriger Brigadegeneral im 3. Heer
  • Robern Feuersbrunst – Vorheriger Vorstand des Kavalleriebataillons, 5. Heer
  • Eran von Entheys – Vorheriger Kapitän der Knochenbrecher, siebzehnte Flotte
  • Freiherr Gylan Lynsev - Ehemaliger Bataillonsvorstand im 1. Heer, 2. Infanteriebataillon