Klanreich Kaledon: Unterschied zwischen den Versionen

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|Name=Königreich Kaledon
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|Name=Kaledon
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|Wappen=???
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|Hauptstadt= Brist (2.000 Einwohner)
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|Fläche=ca. 55.000 km²
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}}Im Westen Tasperins liegt das Inselkönigreich Kaledon mit seiner Hauptstadt Asmaeth, von wo aus einst die Schiffe über den Leändrischen Ozean segelten, um die Kolonie Neu-Corethon zu gründen. Das traditionsreiche Land ist geprägt von weiten Grasländern, Seen und Sümpfen, und die Menschen hier sind für ihre Freiheitsliebe und Unnachgiebigkeit weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Dort, wo die Wellen sich an den steilen Klippen brechen, hält man den Heiligen Propheten Almering hoch in Ehren.
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Das Hochland von Kaledon im Norden Albions, und die dazugehörige kleinere Insel Éireann, werden von den rauen Clans der Gàidheal regiert, welche vor vielen Jahrhunderten aus der Vermischung von Mittländern und Nordamaren hervorgingen. Seit Jeher zählen sie Albion als ihre rechtmäßige Heimat, und fühlen sich durch die wachsende Ausdehnung Weidtlands bedroht. Die gläubigen Weidtländer sagen den aufsässigen Sippen der Kaledoner sogar nach, mit Alben und Feen im Bunde zu stehen. Ob dies der Wahrheit entspricht mag fraglich sein, doch die unzugänglichen Hochlande und weiten Hügel beherbergen gewiss unentdeckte Geheimnisse, welche den Inseln nicht umsonst ihre Namen gaben.
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==Landschaft==
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Die Insel von Kaledon, Éireann, ist ringsum von Meer umgeben. Hier brechen sich die Wellen des Leändischen Ozeans an den steilen Schiefer- und Kreideklippen der grünen Wiesen und Hügel der Insel. Auf Albion, der größeren der beiden Inseln, gehört das nördliche Hochland zu Kaldeon, welche die Täler und Lochs bis auf ihr Blut gegen die Weidtländer aus dem Süden verteidigen.
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Das Hochland Kaldedons auf Albion ist geprägt von den erzarmen Bergen und den Langen Seen in ihren Tälern, den Lochs. Starke Winde peitschen die Küstenregionen und sorgen für unbeständiges, oftmals regnerisches Wetter. Gen Süden wird das Hochland flacher, und weicht weiten baumkargen Ebenen und unwegsamen Moorland. Die Insel Éireann, die gerne auch "die Grüne Insel" genannt wird, ähnelt dem Hochland in vielen Aspekten, wird aber vor allem von weiten Feldern und Tierweiden geprägt. Hier prallen die Wasser des Leändischen Ozeans erbarmungslos gegen die steilen Westklippen und Basaltstrände.
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==Politik und Regierung==
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Kaledon ist in viele kleine Grafschaften unter König ??? aufgeteilt, die von alteingesessenen Adelsfamilien (im Hochland als Clans bekannt) regiert werden. Viele dieser Familien und Clans sind seit Generationen miteinander verfehdet, und kämpfen mit- und gegeneinander um den Herrscherthron. Der Adel lebt durchaus besser als der Rest der eher einfachen Bevölkerung, wird aber von den Weidtländern spöttisch als "Bauernadel" belächelt.
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==Gesellschaft==
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Kaldeon ist ein freies und stolzes, aber armes Land. Aufgrund des Wetters und des unergiebigen Bodens gestaltet sich auch der Ackerbau schwierig, und so sind die meisten Bewohner Kaledons bescheidene Rind- und Schafhirten, die in kleinen Dorfgemeinscahften über das Land verstreut angesiedelt sind. Da es im abgelegenen und rauen Kaledon an vielem mangelt, müssen die Kaledonier seit jeher besonders sparsam sein. Das hat ihnen den Ruf eines knauserigen und besonders geizigen Menschenschlags eingebracht. Auch die Städte des Landes bieten nicht unbedingt ein schöneres Leben, denn viele von ihnen sind heruntergekommen und dreckig. Und dennoch tragen die Kaledonier einen unbändigen Stolz für ihr Heimatland und ihre Unabhängigkeit im Herzen. Familie und Freunde werden hoch geschätzt, und gerne versucht man bei einer geselligen Runde in der nächsten Hafenspelunke, zumindest für einen Abend lang, vor dem tristen Leben zu entfliehen.
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==Religion==
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Auch wenn die Silvanische Kirche in Kaledon Fuß fassen konnte, ist das Heidentum immer noch stark verbreitet. Viele der Bewohner glauben an Naturgeister wie Kobolde, Alben und Feen, welche in den Hügeln und Wäldchen leben sollen. Hier wurden zu Ehren dieser Wesen und ihrer Kräfte uralte Steinkreise errichtet, die den Druiden als Kultstätte dienen. Hier erbittet man die Gunst der Naturgeister mit kleinen Opfergaben. Die Kirche betrachtet diese heidnischen Gebräuche mit argwohn, sieht aber davon ab, dagegen allzu Streng vorzugehen.
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==Handelsgüter==
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Fisch, Torf, Fleisch, Basalt, Kreide, Wolle und Loden
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==Ein Charakter aus Kaledon==
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Charaktere aus Kaledon sind stolz auf ihre Herkunft und legen großen Wert auf ihre Freiheit. Stolze Junker und wehrhafte Freibauern sind die typischen Charaktere, die aus Kaledon stammen, aber unerschrockene Clankrieger aus dem Hochland, verwegene Seeräuber und verklärte Druiden können genau so gut von hier stammen.

Version vom 20. September 2017, 19:54 Uhr


Kaledon
???
Titel {{{Titel}}}
Hauptstadt Brist (2.000 Einwohner)
Wichtige Städte {{{Wichtige Städte}}}
Herrscher {{{Herrscher}}}
Herrschaftsform {{{Herrschaftsform}}}
Demonym {{{Demonym}}}
Adjektiv {{{Adjektiv}}}
Völker {{{Völker}}}
Sprachen {{{Sprachen}}}
Religion Heidentum (50%), Silvanische Kirche (50%)
300px

Das Hochland von Kaledon im Norden Albions, und die dazugehörige kleinere Insel Éireann, werden von den rauen Clans der Gàidheal regiert, welche vor vielen Jahrhunderten aus der Vermischung von Mittländern und Nordamaren hervorgingen. Seit Jeher zählen sie Albion als ihre rechtmäßige Heimat, und fühlen sich durch die wachsende Ausdehnung Weidtlands bedroht. Die gläubigen Weidtländer sagen den aufsässigen Sippen der Kaledoner sogar nach, mit Alben und Feen im Bunde zu stehen. Ob dies der Wahrheit entspricht mag fraglich sein, doch die unzugänglichen Hochlande und weiten Hügel beherbergen gewiss unentdeckte Geheimnisse, welche den Inseln nicht umsonst ihre Namen gaben.

Landschaft

Die Insel von Kaledon, Éireann, ist ringsum von Meer umgeben. Hier brechen sich die Wellen des Leändischen Ozeans an den steilen Schiefer- und Kreideklippen der grünen Wiesen und Hügel der Insel. Auf Albion, der größeren der beiden Inseln, gehört das nördliche Hochland zu Kaldeon, welche die Täler und Lochs bis auf ihr Blut gegen die Weidtländer aus dem Süden verteidigen.

Das Hochland Kaldedons auf Albion ist geprägt von den erzarmen Bergen und den Langen Seen in ihren Tälern, den Lochs. Starke Winde peitschen die Küstenregionen und sorgen für unbeständiges, oftmals regnerisches Wetter. Gen Süden wird das Hochland flacher, und weicht weiten baumkargen Ebenen und unwegsamen Moorland. Die Insel Éireann, die gerne auch "die Grüne Insel" genannt wird, ähnelt dem Hochland in vielen Aspekten, wird aber vor allem von weiten Feldern und Tierweiden geprägt. Hier prallen die Wasser des Leändischen Ozeans erbarmungslos gegen die steilen Westklippen und Basaltstrände.

Politik und Regierung

Kaledon ist in viele kleine Grafschaften unter König ??? aufgeteilt, die von alteingesessenen Adelsfamilien (im Hochland als Clans bekannt) regiert werden. Viele dieser Familien und Clans sind seit Generationen miteinander verfehdet, und kämpfen mit- und gegeneinander um den Herrscherthron. Der Adel lebt durchaus besser als der Rest der eher einfachen Bevölkerung, wird aber von den Weidtländern spöttisch als "Bauernadel" belächelt.

Gesellschaft

Kaldeon ist ein freies und stolzes, aber armes Land. Aufgrund des Wetters und des unergiebigen Bodens gestaltet sich auch der Ackerbau schwierig, und so sind die meisten Bewohner Kaledons bescheidene Rind- und Schafhirten, die in kleinen Dorfgemeinscahften über das Land verstreut angesiedelt sind. Da es im abgelegenen und rauen Kaledon an vielem mangelt, müssen die Kaledonier seit jeher besonders sparsam sein. Das hat ihnen den Ruf eines knauserigen und besonders geizigen Menschenschlags eingebracht. Auch die Städte des Landes bieten nicht unbedingt ein schöneres Leben, denn viele von ihnen sind heruntergekommen und dreckig. Und dennoch tragen die Kaledonier einen unbändigen Stolz für ihr Heimatland und ihre Unabhängigkeit im Herzen. Familie und Freunde werden hoch geschätzt, und gerne versucht man bei einer geselligen Runde in der nächsten Hafenspelunke, zumindest für einen Abend lang, vor dem tristen Leben zu entfliehen.

Religion

Auch wenn die Silvanische Kirche in Kaledon Fuß fassen konnte, ist das Heidentum immer noch stark verbreitet. Viele der Bewohner glauben an Naturgeister wie Kobolde, Alben und Feen, welche in den Hügeln und Wäldchen leben sollen. Hier wurden zu Ehren dieser Wesen und ihrer Kräfte uralte Steinkreise errichtet, die den Druiden als Kultstätte dienen. Hier erbittet man die Gunst der Naturgeister mit kleinen Opfergaben. Die Kirche betrachtet diese heidnischen Gebräuche mit argwohn, sieht aber davon ab, dagegen allzu Streng vorzugehen.

Handelsgüter

Fisch, Torf, Fleisch, Basalt, Kreide, Wolle und Loden

Ein Charakter aus Kaledon

Charaktere aus Kaledon sind stolz auf ihre Herkunft und legen großen Wert auf ihre Freiheit. Stolze Junker und wehrhafte Freibauern sind die typischen Charaktere, die aus Kaledon stammen, aber unerschrockene Clankrieger aus dem Hochland, verwegene Seeräuber und verklärte Druiden können genau so gut von hier stammen.