Katzen

Aus Athalon
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Katzen gibt es in den verschiedensten Gestalten, Größen, Farben und mit den unterschiedlichsten Temperamenten. Als Scheunenkatzen oder Edelkatzen, vor allem aber gibt es sie in großer Zahl. Fast immer leben sie in der Nähe von Menschen, egal ob sie nun aus dem edlen Napf fressen und das Haus nicht verlassen wollen, oder ob sie struppig und mager durch die schäbigen Gassen einer Hafenstadt streunen.

Katzen wissen sehr gut, was sie wollen, und lassen sich selten dressieren. Und wenn sie dem Menschen folgen, dann nur zu ihrem eigenen Vorteil. So stellen die Mäusehorden, die von Lagerhäusern und Kornkammern angezogen werden, ein Festmahl auf dem Silbertablett dar, während das heimische Herdfeuer Wärme spendet und einen gemütlichen Schlafplatz bietet.

Doch hängt Katzen auch allerlei Aberglaube nach, besonders den Schwarzen, die als Unglückboten gelten. Und auch Alleinstehende Frauen, die eine Vorliebe für Katzen besitzen, gelten oft als Unheimlich oder werden gar der Hexerei bezichtigt. Und wer weiß, ob in den anmutigen, aber widerwilligen Tieren nicht doch ein Dämon verborgen liegt.

Katzen verbringen oft den halben Tag damit in versteckten Ecken zu ruhen, während sie die andere Hälfte des Tages herumstreunen und auf nächtliche Beutezüge gehen, denn noch lieber als Futter aus dem Napf sind ihnen frischgefangene Mäuse. Oft entstehen ganze Katzenversammlungen, und nur selten trennt sich eine Katze von dem Ort, den sie als ihr Zuhause sieht.

Katzenrassen

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