Königreich Patrien

Patrien
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Hauptstadt	Olapaso (40.000 Einwohner)
Wichtige Städte	{{{Wichtige Städte}}}
Herrscher	{{{Herrscher}}}
Herrschaftsform	{{{Herrschaftsform}}}
Demonym	{{{Demonym}}}
Adjektiv	{{{Adjektiv}}}
Völker	{{{Völker}}}
Sprachen	{{{Sprachen}}}
Religion	Silvanische Kirche (80%), Sorridianische Kirche (15%), Kirash (5%)
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Die Patrier werden von den Kulturen der Mittländer und Esh’shajen gleichermaßen geprägt. Die Hautfarbe der Einheimischen ist dunkler, die Haare schwarz und die Augen dunkel. Patrien ist ein ertragreiches Land, und besitzt zudem große Vorkommen an Eisen und Salz. Je weiter man in den Süden Patriens reist, desto trockener und wärmer wird es. Hier kämpft man mit Stolz gegen die ungläubigen Eindringlinge aus Al’Mashriq, jenseits der Meerenge. Die Fehde um die Unabhängigkeit von Sorridia verbindet Patrien mit seinem Nachbarn Fallice, welches ebenfalls lange unter Überfällen Al’Bastrischer Seeräuber leiden musste. In Patrien haben sich seit seiner Eigenständigkeit die autonomen Stadtherrschaften unter der Herrschaft der Alt- und Jungadeligen etabliert, die auf große Söldnergruppen zurückgreifen. Man legt großen Wert auf Ehre und Selbstständigkeit, und nicht selten sind die Patrier –besonders Alt- und Jungadelige- untereinander zerstritten. Wer von Adel ist, der muss sich durch Prunk, große Worte und einen lockeren Degen beweisen.

Landschaft

Patrien wird von den "Weißen Säulen" an der Meerenge im Süden, dem Erzgebirge und Almasee im Osten und dem Leändischen Ozean im Norden und Westen begrenzt. Der Flusslauf des Odejo, des größten Flusses Patriens, nimmt seinen Ursprung im Almasee und erstreckt sich quer durch den Norden des Landes. Seine Ufer sind die fruchtbarste Region Patriens, und werden als Güldental bezeichnet. Der Rest Patriens ist von weitem Heideland und den östlichen, dichten Wäldern am Fuße des Erzgebirges geprägt. Daneben gibt es weitere, kleinere Wälder und das hügelige Hochland im Herzen Patriens, welches das Reich in Nord- und Süd teilt. Der Süden ist kaum bewaldet und weites, offenes Land. Je weiter man in den trockenen Süden vordringt, desto heißer und einfarbiger wird die Landschaft.