Blauer Würzling: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Athalon
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|right|450px|Blauer Würzling Der Blaue Würzling ist eine in den Unbekannten Landen gefundene Pilz…“)
 
 
Zeile 12: Zeile 12:
 
Die Wirkungen gekochter oder gebratener Pilzbestandteile wurden bisher nicht erforscht.
 
Die Wirkungen gekochter oder gebratener Pilzbestandteile wurden bisher nicht erforscht.
  
[[Kategorie:Rauschmittel]][[Kategorie:Flora]][[Kategorie:Pilze]]]
+
[[Kategorie:Rauschmittel]][[Kategorie:Flora]][[Kategorie:Pilze]]

Aktuelle Version vom 29. März 2023, 21:15 Uhr

Blauer Würzling

Der Blaue Würzling ist eine in den Unbekannten Landen gefundene Pilzart. Ihr werden starke berauschende Wirkungen zugeschrieben, jedoch kann sie auch für erhebliche Magenverstörungen mit bis zu monatelanger Dauer sorgen. Er kommt vor allem in tiefen Wäldern vor und bevorzugt lehmige Böden mit geringem Lichtschein.

Beschreibung

Die Pilzart verfügt über einen stark Wurzeln ähnelnden Stumpf mit mehreren Strängen. Diese Stränge verwurzeln sich teilweise mehrere Zentimeter tief im Erdreich und umschlingen dort sogar Wurzeltriebe anderer Pflanzen. Oberhalb dieser Wurzeln sitzt eine blaue, unebene Pilzkappe. Auf der Unterseite sind kleinere Einschnitte zu erkennen, an denen die innere weiße Farbe der Pilzkappe ersichtlich ist.

Wirkung

Roh verzehrt lässt die Pilzkappe eine berauschende Wirkung auf den menschlichen Körper wirken. Besondere Anzeichen sollen Zügellosigkeit, leichte Wahnsinnsanfälle und farbgebundene Halluzinationen sein. Weit verbreitet ist der Verzehr unter den Ureinwohnern der Unbekannten Lande zur Bewusstseinserweiterung.

Wird jedoch, auch nur stückweise, die Wurzel gegessen, treten massive Magenstörungen auf. Flüssiger Durchfall, groteske Magenschmerzen und ein Brennen im Darmtrakt kann für bis zu einen Monat Gesamtdauer auftreten. Gegengifte oder lindernde Medizinprodukte scheinen gegen die Nebenwirkungen des Pilzes beinahe wirkungslos zu sein.

Die Wirkungen gekochter oder gebratener Pilzbestandteile wurden bisher nicht erforscht.