Epos der Kräutergrafen

Aus Athalon
Version vom 28. Juni 2024, 22:27 Uhr von Grüph (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baustelle}} Beim Epos der Kräutergrafen '''(fall. "Épopée des Comtes des Herbes")''' handelt es sich um einen nationalistischen Mythos aus Fallice, der i…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Construction.png
Diese Seite ist derzeitig leider unvollständig!

Es kann sein, dass einige Informationen falsch sind oder noch fehlen!
Helf doch mit sie zu ergänzen oder zu verbessern!

Beim Epos der Kräutergrafen (fall. "Épopée des Comtes des Herbes") handelt es sich um einen nationalistischen Mythos aus Fallice, der insbesondere seit der von Sorridia errungenen Unabhängigkeit verbreitet wird.
Obwohl der Inhalt je nach Region, Erzähler und Publikum stark variiert, ist das zentrale Motiv des Epos stehts der Zusammenschluss regionaler Machthaber zugunsten ihrer Untertanen. So ist die Botschaft des Epos auch nach der erfolgreichen Garbenrevolte noch von Bedeutung und erfreut sich auch abseits des Fallicer Bundes einiger Beliebtheit. Die heute wohl geläufigste Schriftversion des Epos stammt vom Mythensammler Joël Baschet

Verbreitung

Neben mündlicher Überlieferung wurde die Verbreitung des Epos besonders durch das Fallicer Blatt begünstigt, dessen Aufteilung in die vier "Farben" mit dem Epos des Kräutergrafen leicht erklärt werden kann.


Inhalt nach Joël Baschet

„Vor langer Zeit trug es sich zu, das in der schönen Pâtagne
Ein gar nicht so schönes Ereignis stattfand.
Krieg als des Neids Kampagne.

Drei Grafen aus örtlichen Adelsgeschlechtern stritten schon in dritter Generation um das klare Wasser des Pâtursee, um den Reichtum ihrer Ländereien zu mehren und ihren Bauern die Arbeit auf dem Felde zu erleichtern.
Jeder von ihnen war auf eigene Art und Weise ein fähiger Herrscher, und die Bevölkerung ihrer Grafschaften war ihnen treu ergeben.

Der Edelste unter ihnen war Abeau Gráncy, der Graf von Capizan. Seine Abstammungslinie führte sich bis in die Zeit der ersten Gottkönige Sorridias zurück,
und stehts war es ihm ein Anliegen das Andenken und den Ruf seiner Dynastie zu ehren.“

Joël Baschet (Baschets Bouquet der Märchen | 41) - Sorridianisch
„Auszug aus dem Épopée des Comtes des Herbes