Ekken
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Die wohlhabende aber über die Stadtgrenze hinaus wenig ambitionierte Stadt Ekken schmiegt sich nördlich des Zusammentreffens des eher rötlichen, eisenhaltigen Kaphatgebirges und dem höheren und kühleren blau-grauen Fahlgebirge an den Fuß der ersten höheren Berge. Das wilde und daher unschiffbare Ekkener Flüssle fließt vom Fahlgebirge kommend an der namensgebenden Stadt vorbei und mündet später in den Rostsee. Etliche Mahl- und Mühlgebäude befinden sich am Ekkener Flüssle und nutzen dessen Kraft. Die Stadt blickt auf lange Geschichte als Bergbau- und Steinmetzstadt zurück, was ihr einen gewissen Wohlstand und eine ordentliche Mittelschicht einbrachte. Auch einige Ruinen in den umliegenden Bergen zeugen von der langen erfolgreichen Geschichte der Stadt, so z.B. die südlich gelegene Ruine Rothenstein in den rötlichen Ausläufern des Kaphatgebirges. Die Städter sind stolz auf ihre Stadt und fördern diese entsprechend, sodass es dort einige Einrichtungen gibt die eine vergleichbare Stadt dieser Größe normalerweise nicht vorweisen kann, wie z.B. ein Theater oder Museum.
Geographie
Geschichte
Politik und Wirtschaft
Gesellschaft und Kultur
Allgemeines Gäste der Familie Ekken werden mit einem gebürtigen Festmahl empfangen, wobei vielen wenn auch die Speisen vorzüglich sind, der Wein der Gastgeber missfällt. Der aus den nördlichen Sumpftrauben gewonnen Wein, der an den hiesigen Ländereien angebaut wird, ist ein besonders bitterer Tropfen mit einer dominanten erdigen Note.
Es hat sich die Tradition ergeben, dass alle Frauen, die in der Familie geboren werden, die Initialen T.C.v.E. tragen. Der genaue Grund dafür bleibt innerhalb der Familie, es wird aber über eine Alt-Tasperiner Verbindung gemunkelt.
Allerdings musste das Ansehen der Adelsfamilie von Ekken durch die zweitjüngste Generation (Stand 1357) einen derben Schlag ertragen. Das zweitgeborene Kind Talesia Catrin, welches an einen öffentlich nicht genannten Verbündeten verheiratet werden sollte, erwies sich als magisch begabt. Dieser Schandfleck in der ansonst reinen Blutslinie der Ekkens wurde mit dem vermeintlichen Erfolg, wenn man Errungenschaften eines Magiers überhaupt als solche bezeichnen möchte, des schwarzen Schafs weiter genährt. Dies endete im Höhepunkt als besagte Tochter durch die Kirche vom tasperiner Festland verbannt wurde und sich ins Exil der Kalifate verschlagen hat. Der genaue Grund für die Verbannung soll durch die jahrelange Treue der Ekkens gegenüber der Kirche unter Verschluss gehalten werden wen auch Gerüchte kursieren, dass es angeblich mit einem nicht näher erläuterten Zwischenfall, welcher sich im Krieg zwischen Tasperin und Sorrida (1337-1340) ereignete, zusammenhängt.
Heraldik
Ein altes Wappen der Stadt zeugt sogar von einstigen Goldfunden im Ekkener Flüssle, doch diese Zeiten sind schon lange vorbei und die Quelle versiegt.