Konikbergn

Aus Athalon
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Sôlfurt
Wappen.png
Name Sôlfurt
Bewohner 46.700 Einwohner
Regentschaft Abtpräses Reidig Landerner
Garnisonen Solaner Orden
Tempel Silvanische Kirche unter dem Solaner Orden
Wirtschaft Land- und Holzwirtschaft, Schmiedeindustrie
Besonderheiten Zentrum der östlichen Kurmark
Stimmung Festung des Ostens


Die Stadt Konikbergn ist eine Großstadt im Erzbistum Kurmark. Sie wird vom Solaner Orden regiert und gilt als größte Stadt in der östlichen Kurmark. Konikbergn befindet sich westlich von Sôlfurt und östlich des Sternbruchs. Etliche Tagesreisen gen Süden liegt Tasperin, nach Norden Haldarische Stammesländer sowie nach Osten die Grenzlande. Konikbergn markiert eines der Enden der landwirtschaftlich ertragreichen Zone der Kurmark, profitiert vom Holzabbau und einer hochwertigen Schmiedeindustrie.

Geographie

Entlang der verschneiten Straßen...

Konikbergn liegt in der gemäßigteren Zone der Kurmark. Südwestlich seiner großen Mauern beginnt die landwirtschaftlich bedeutsame Zone der Kurmark. AB dem ersten Frühlingssonnenschein werden die langen Felder bestellt und mit reichen Feldfrüchten besät, damit das Land möglichst gut durch den Winter kommt. Während dieser Zeit sind die Temperaturen akzeptabel und der Schnee zieht sich in die Wälder zurück. Den Menschen ist nicht mehr durchgehend kalt. Auch die Sonne schafft es mehr durch den sonst stets wolkenverhangenen Himmel zu scheinen und die Stadt in ein wohliges Licht zu tauchen. Im Norden befindet sich ein ausladender und weite eile des Jahres gänzlich von der weißen Kälte eingenommener Kurmarker Nadelwald. Die Bäume stehen dicht einander gedrängt, beinahe so undurchdringbar wie die ausladenden Stadtmauern von Konikbergn selbst. Einzig die geschulten Ordensritter, Jäger und die dann und wann mal wieder das Land überfallenden Haldaren bewegen sich sicher unter den Tannen hindurch. Für die Stadt ist der Wald durch seine rauen Holzmengen aber auch ein wirtschaftlicher Segen. So wurde bereits eine breite Schneise um die Stadt geschlagen, dennoch scheint kein Ende des ewigen Holzes in Sicht zu sein.

Innerhalb der Stadt dominieren kleinere Straßen voller gemauerter Häuser das alltägliche Bild. Die großen Mauern mit ihren drei Torhäusern beschützen die Bewohner, selbst wenn teilweise schon Mauerbereiche hinzugekommen sind und alte Verbindungsstücke zur Herstellung von Straßen aufgebrochen werden mussten. An vielen Stellen findet man kleinere Gärten oder Blumenkübel, die den Konikbergnern besonders im Sommer sehr am Herzen liegen. Auch ihre großen Nadelbäume in ihrer Stadt werden gepflegt. Diese stehen meist auf den Grundstücken der Hausbesitzer, eher weniger auf den öffentlichen Plätzen, und erinnern stets daran, dass man sich noch in der Kurmark befindet. Im Winter wird die ganze Siedlung dann von einem ewigen Traum (oder Scheusal) aus Weiß eingefangen. Die Wege werden schwerer passierbar, Eis bildet sich auf den Dächern und eine allgemeine Kälte setzt sein.

Konikbergn liegt auf dem Kurmarker Flachland. In der Umgebung gibt es neben wenigen Hügeln kaum natürliche Erhebungen. Ferner fehlt auch eine natürliche Wasserquelle in Form eines Flusses oder Sees. Ihr Wasser bezieht die Stadt daher aus rund einem Dutzend unterirdischen Zisternen und noch mehr Grundwasserbrunnen. Besonders im Winter werden die Zisternen mit Schnee gefüllt, sodass sie im Frühjahr geöffnet werden können. Der Schnee schmilzt dann langsam und wird zu durchaus genießbarem Wasser.

Geschichte

Politik und Wirtschaft

Am Ende der Straße liegt eine der Kapellen


Gesellschaft und Kultur

Die gesellschaftliche Grundstruktur wird ebenso wie das politische und wirtschaftliche Bild der Stadt durch den Sôlaner Orden vorgegeben.