Haldarische Stammesländer
Haldar | |
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Hauptstadt | Nebelhafen (2.000 Einwohner) |
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Religion | Heidentum (50%), Silvanische Kirche (45%), Sorridianische Kirche (5%) |
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Während Haldar an den Küsten besiedelt und kultiviert wurde, ist das Landesinnere von gewaltigen Wäldern überwachsen, welche den alten Sagen nach die Heimat von Riesen und Waldgeistern sein sollen. Ein großflächiger Sumpf, das Trollfenn, liegt im Herzen Haldars und bietet ausreichend Gesprächsstoff für die abergläubische Bevölkerung. Bevor die Mittländer Haldar besiedelten, lebten hier entfernte Nachfahren der Klaani und Hunlyk, von denen nur noch einige wenige verblieben sind. Wider allen Erwartens schafften es diese Heiden, die deynistischen Orden aus ihrem Land zu vertreiben und weite Gebiete zurückzuerlangen. Die Menschen aus Haldar sind Schwermütig und Stur, aber für ihren Hang zum Alkohol und ihre gastfreundschaft gegenüber Fremden bekannt. Die bedeutenden Hafenstädte an den Küsten Haldars sind zudem für ihre gerissenen Händler und draufgängerischen Seefahrer bekannt.
Landschaft
Haldar ist sehr Waldreich, mit einigen tückischen Mooren und nur wenig Ackerland, welches von den Dörfern bewirtschaftet werden kann. Der Süden an der Grenze zu Tasperin ist fruchtbar, die Küstenregionen am dichtesten Besiedelt.
Politik und Regierung
Gesellschaft
Religion
Handelsgüter
Ein Charakter aus Haldar
Verschiedenste Charaktere können aus Haldar stammen. Ob weltfremde Kräuterhexen, erzkonservative Riedländer mit Hass auf alle Wilden, wandernde Klaani-Sipplinge, zwielichtige Flussschiffer oder habgierige Seefahrer aus den Hafenstädten.