Reichsstadt Schwarzwasser: Unterschied zwischen den Versionen
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Um dies zu erreichen versucht sie dem einfachen Bürgerturm das Lesen beizubringen, verschenkt in großzügigem Rahmen Nahrung und veranstaltet regelmäßig Feste um Deyn Cador zu huldigen. | Um dies zu erreichen versucht sie dem einfachen Bürgerturm das Lesen beizubringen, verschenkt in großzügigem Rahmen Nahrung und veranstaltet regelmäßig Feste um Deyn Cador zu huldigen. | ||
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Version vom 29. April 2019, 10:21 Uhr
Schwarzwasser | |
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Titel | {{{Titel}}} |
Hauptstadt | Schwarzwasser |
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Demonym | {{{Demonym}}} |
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Völker | {{{Völker}}} |
Sprachen | {{{Sprachen}}} |
Religion | ??? |
Die Reichsstadt Schwarzwasser liegt im Norden der kaiserlichen Monarchie Tasperin wo sie an das Bistum Breitsam, die Republik Dichtmarschen und das Herzogtum Fahlstrad grenzt, und ist besonders bekannt für die Akademie die sich hier befindet.
Namensgebend für die Stadt und die dazu gehörige Umgebung ist der gleichnamige Fluss, der Schwarzwasser, welche nordöstlich der Stadt seine Quelle besitzt und sich mit seinen vielen Armen durch die Stadt zieht.
Allgemeines
Schwarzwasser ist eine der acht Reichsstädte im Kaiserreich, womit sie vom Recht her direkt vom Kaiser regiert wird. Da die Verwaltung der Stadt aber ein zu großer Aufwand für den Kaiser selbst wäre, ließ er das Adelsgeschlecht „Von Dunkelfluss“ nach seiner Machtübernahme in ihrer bisherigen Position. Damit sind sie die de facto Herrscher der Stadt und sprechen das Recht, überwachen Bauprojekte, und sorgen sich um alle anderen Angelegenheiten.
Mit über 20.000 Einwohnern zählt Schwarzwasser auch zu einer der größten Städte des Landes, genießt aber im Gegensatz zu anderen Städten einen eher zweifelhaften Ruf. Durch die über die Grenzen des Landes hinaus bekannte Akademie ist die Stadt ein Schmelztiegel für zahlreiche Gelehrte unterschiedlichster Bereiche und noch vielen mehr, die zu eben jenen werden wollen. Es hält sich das Gerücht, dass die Versuche vermeidlicher Gelehrter so einiges an Unheil über die Stadt bringen oder Bürger in Mitleidenschaft ziehen.
Die Bevölkerung der Stadt ist neuem gegenüber nicht abgeneigt, und nicht wenige verdienen sich ihr Geld dadurch, dass sie irgendwelche Arbeiten verrichten die mit der Akademie der Stadt zu tun haben.
Das Stadtbild Schwarzwassers kann wohl als eines der gegensätzlichsten Tasperins gedeutet werden. Während in den Hafengebieten die Armen und Unterschichtler hausen, wohnen ein Stück weit landeinwärts von der Küste weg die Bürger innerhalb der geschützten Wehranlagen zwischen den dutzenden Kanälen welchen die Stadt durchziehen. Die Bürgerviertel sind nicht wirklich sauber und durch den verwinkelten Stadtbau gibt es überall dunkle Gassen und Ecken, während das Gebiet des Adels und der Großbürger einem planmäßig angelegten Wohnviertel entspricht. Von allen Stadtteilen aus sichtbar ist die Akademie mit ihren dutzenden Türmen, welche der Stadt ihre ganz eigene Silhouette verleiht.
Die Akademie von Schwarzwasser
Die Akademie von Schwarzwasser ist wohl die bekannteste Akademie der ganzen westlichen Welt, und vereint die Bereiche der Magie, der Technik, der Alchemie und der Medizin in sich. Auf einem für leändrische Verhältnisse gigantischem Gelände gibt es dutzende Gebäude für die unterschiedlichsten Fachbereiche und Nutzungen.
Hauptartikel: Akademie von Schwarzwasser
Geschichte
Schwarzwasser wurde vor mehreren Jahrhunderten von umherziehenden Falhstradern gegründet, die sich dazu entschieden sich in der fruchtbaren Nähe des Meeres niederzulassen. Schnell entwickelte sich die kleine Siedlung zu einem Dreh und Angelpunkt im Seehandel an der leändrischen Küste, und als eine der wenigen Siedlungen wurde Schwarzwasser von der sorridianischen Inquisition größtenteils verschont. Nachdem Tasperin aus den Trümmern der Sorridianischen Feldzüge hervorging entschied man sich dazu eine Akademie für die nun geduldeten Magier zu errichten, und die Wahl fiel auf Schwarzwasser. Die damit einhergehende Popularität steigerte auch das Wachstum der Stadt, unterschiedlichste Leute siedelten sich hier an und die Stadt wuchs bis auf ihre heutige Größe heran.
Religion und Magie
In einer Stadt, in der Magie beinahe eine Selbstverständlichkeit ist, ist natürlich auch die Religion ein Thema. Die silvanische Kirche ist immer wieder in Auseinandersetzungen mit der Obrigkeit verwickelt und versucht die Bürger der Stadt auf ihre Seite zu ziehen um sich selbst den Rücken zu stärken. Um dies zu erreichen versucht sie dem einfachen Bürgerturm das Lesen beizubringen, verschenkt in großzügigem Rahmen Nahrung und veranstaltet regelmäßig Feste um Deyn Cador zu huldigen.