Salmiak: Unterschied zwischen den Versionen

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Der berühmte Gesteinskundler Frederick Wasserstein hat in seiner Gesteinsenzyklpädie "Wassersteins Wissen" folgenden Eintrag verfasst:
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  |Text=Salammonio, salammonio... È solo lì, non privo di significato, né completamente importante e significativo. Ma è importante, anche se non ha senso, ho preso in considerazione il nome. Il nome viene da me, solo dal grande Frederick Wasserstein. Micha von Steinfeste non ha niente a che fare con questo! Chiunque affermi il contrario è un ipocrita e un imbroglione!
 
  |Text=Salammonio, salammonio... È solo lì, non privo di significato, né completamente importante e significativo. Ma è importante, anche se non ha senso, ho preso in considerazione il nome. Il nome viene da me, solo dal grande Frederick Wasserstein. Micha von Steinfeste non ha niente a che fare con questo! Chiunque affermi il contrario è un ipocrita e un imbroglione!
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  |Uebersetzung=Salmiak, Salmiak... Es ist einfach da, weder sinnbefreit, noch vollständig wichtig und sinnvoll. Wichtig ist aber, auch wenn es nicht sinnvoll ist, ich habe mir den Namen überlegt. Der Name kommt von mir, einzig und alleine vom großen Frederick Wasserstein. Micha von Steinfeste hat kein Stückchen damit zu tun! Wer Anderes behauptet, ist ein Heuchler und Betrüger!
 
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Version vom 22. Oktober 2018, 12:52 Uhr


Salmiak
Salammoniac-456369.jpg
Kategorie Grobkristallin
Altsorridianisch Sal Armoniacum
Farbe Farblos


Salmiak ist ein selten vorkommendes Mineral. Als Salmiakgeist wird dagegen Ammoniakwasser bezeichnet. Salmiak kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt nur selten kleine, kantengerundete Kristalle. Verzerrte Kristalle erscheinen zudem tetragonal. Meist findet sich das Mineral als stalaktitische, faserige oder erdige Mineral-Aggregate sowie als krustige Überzüge. In reiner Form ist Salmiak farblos und durchsichtig. Durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung kann er aber auch durchscheinend weiß sein und durch Fremdbeimengungen eine gelbliche bis bräunliche Farbe annehmen.

Die von antiken Autoren überlieferte, sorridianische Bezeichnung hals ammoniakos bezeichnete nicht den Salmiak, sondern beschrieb ein Steinsalz aus dem Kalifakt. Der Ursprung des später fälschlich als „sal ammoniacum“ wiedergegeben Wortes für Salmiak liegt jedoch wahrscheinlich im altsorridianischen Ausdruck sal armoniacum (richtiger sal armeniacum). Erst vor wenigen Jahren hat der tasperiner Arzt Georg Bauer es in seinem Kompendium als Salammoniac beschrieben, was bei führenden Mineralienkundlern, so auch bei der Koryphäe Frederick Wasserstein, erst für große Empörung und anschließend für große Zustimmung gesorgt hat. Nachdem Wasserstein dann den Begriff Salmiak prägte, wie er ihn auch in einer seiner neuesten Ausgaben, dem achten Band von Wassersteins Wissen, nannte, gab es kaum noch Widerrede, wie das Mineral nun genannt werden sollte.

Vorkommen

Salmiak bildet sich vorwiegend durch vulkanische Aktivitäten, wo er sich aus vulkanischen Gasen entweder direkt am Vulkankrater oder an Fumarolen und Solfataren abscheidet. Eine weitere Möglichkeit der Resublimation aus der Gasphase besteht in brennenden Kohleflözen und Abraumhalden. Daneben kann das Mineral auch als akzessorischer Bestandteil in Guano (Exkremente von Vögeln) entstehen. Als Begleitminerale tritt unter anderem Schwefel auf. Als seltene Mineralbildung konnte Salmiak nur an wenigen Fundorten nachgewiesen werden.

Nutzen

Bekannt ist Salmiak unter anderem durch seine Verwendung in Salmiak-Lakritz bzw. Salmiakpastillen. Daneben dient das Mineral oder besser sein synthetisches Pendant auch zur Herstellung von Kältemischungen sowie in der Färberei und Gerberei (siehe auch Verwendung von Ammoniumchlorid).

Mythen

Es herrscht in der ländlichen Region von Fallice der Aberglaube, dass genug Lakritzkonsum für Reichtum, Glück und Macht sorgt, allerdings ist dieser Aberglaube weithin verlacht, da lediglich die reiche und mächtige Bevölkerung sich so etwas in größerer Menge überhaupt leisten kann.

Wassersteins Wissen

Der berühmte Gesteinskundler Frederick Wasserstein hat in seiner Gesteinsenzyklpädie "Wassersteins Wissen" folgenden Eintrag verfasst:

„Salammonio, salammonio... È solo lì, non privo di significato, né completamente importante e significativo. Ma è importante, anche se non ha senso, ho preso in considerazione il nome. Il nome viene da me, solo dal grande Frederick Wasserstein. Micha von Steinfeste non ha niente a che fare con questo! Chiunque affermi il contrario è un ipocrita e un imbroglione!“
Frederick Wasserstein (Wassersteins Wissen - Band 8 | 47 -> Abschnitt 1) - Sorridianisch
„Salmiak, Salmiak... Es ist einfach da, weder sinnbefreit, noch vollständig wichtig und sinnvoll. Wichtig ist aber, auch wenn es nicht sinnvoll ist, ich habe mir den Namen überlegt. Der Name kommt von mir, einzig und alleine vom großen Frederick Wasserstein. Micha von Steinfeste hat kein Stückchen damit zu tun! Wer Anderes behauptet, ist ein Heuchler und Betrüger!“


Kategorie: Gesteine