Onirídai: Unterschied zwischen den Versionen

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Bei den Onirídai handelt es sich um drei göttliche Geschwister aus dem nostrischen Götterpantheon, die als die drei Traumgötter im nostrischen Glauben angesehen werden.
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Bei den Onirídai handelt es sich um drei göttliche Geschwister aus dem nostrischen Götterpantheon, die als die drei Traumgötter im nostrischen Glauben angesehen werden. Als Kinder der Nuk, welche über die Nacht und den Schlaf gebietet, herrschen die Onirídai über die Träume und den damit verbundenen menschlichten Geist. Die drei Götter teilen unterschiedliche Aspekte unter sich auf. Der Gott Varythenes verkörpert den reinen, unbeschriebenen Traum. Aus der Perspektive des Gottes ist der Traum ein unbeschriebenes Blatt Papier, welches durch die Vorstellung der Lebewesen geprägt und gestaltet werden kann. Sein Bruder, der Gott Thémekas, verkörpert hingegen den Alptraum, Wahnsinn und die Grenzerfahrungen des menschlichen Geistes. Seine Träume sollen die Lebewesen mit Angst erfüllen und sie allmählich in den Wahnsinn treiben. An seinem Werken möchte er den menschlichen Verstand zerschellen sehen. Ihm gegenüber steht seine Schwester Myrkané welche die Fantasie verkörpert. Durch ihren Einfluss ist es dem Verstand und Träumen möglich die unvorstellbarsten Dinge zu kreieren, wenn man sein volles Potential eröffnet hat. Doch sind ihre Werke ebenso trickreich wie atemberaubend. Die Kraft der Fantasie kann schnell zur Täuschung und dem damit einhergehenden Selbstverlust führen.

Aktuelle Version vom 3. Juni 2025, 12:41 Uhr


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Altes Triptychon der drei Götter Varythenes, Thémekas und Myrkané

Bei den Onirídai handelt es sich um drei göttliche Geschwister aus dem nostrischen Götterpantheon, die als die drei Traumgötter im nostrischen Glauben angesehen werden. Als Kinder der Nuk, welche über die Nacht und den Schlaf gebietet, herrschen die Onirídai über die Träume und den damit verbundenen menschlichten Geist. Die drei Götter teilen unterschiedliche Aspekte unter sich auf. Der Gott Varythenes verkörpert den reinen, unbeschriebenen Traum. Aus der Perspektive des Gottes ist der Traum ein unbeschriebenes Blatt Papier, welches durch die Vorstellung der Lebewesen geprägt und gestaltet werden kann. Sein Bruder, der Gott Thémekas, verkörpert hingegen den Alptraum, Wahnsinn und die Grenzerfahrungen des menschlichen Geistes. Seine Träume sollen die Lebewesen mit Angst erfüllen und sie allmählich in den Wahnsinn treiben. An seinem Werken möchte er den menschlichen Verstand zerschellen sehen. Ihm gegenüber steht seine Schwester Myrkané welche die Fantasie verkörpert. Durch ihren Einfluss ist es dem Verstand und Träumen möglich die unvorstellbarsten Dinge zu kreieren, wenn man sein volles Potential eröffnet hat. Doch sind ihre Werke ebenso trickreich wie atemberaubend. Die Kraft der Fantasie kann schnell zur Täuschung und dem damit einhergehenden Selbstverlust führen.