Rollai: Unterschied zwischen den Versionen

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*''Süße Rollais'': Bereits im Teig werden Rosinen und gemahlener Zimt eingearbeitet und mit der Menge vermischt. Die Menge wird mit einer weiteren Zimt-Rosinen-Mischung gefüllt und dann verschlossen. Nach dem Backen werden die Brötchen mit einer Mischung aus Puderzucker, Vanilleextrakt und Milch zu einer glatten Glasur verrührt und damit überzogen.
 
*''Süße Rollais'': Bereits im Teig werden Rosinen und gemahlener Zimt eingearbeitet und mit der Menge vermischt. Die Menge wird mit einer weiteren Zimt-Rosinen-Mischung gefüllt und dann verschlossen. Nach dem Backen werden die Brötchen mit einer Mischung aus Puderzucker, Vanilleextrakt und Milch zu einer glatten Glasur verrührt und damit überzogen.
  
[[Kategorie:Speisen]]
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[[Kategorie:Speisen]][[Kategorie:Königreich Weidtland]]

Aktuelle Version vom 22. April 2024, 13:23 Uhr

Leckere Rollais

Die als weidtländische Rollais bezeichneten Gebäckstücke sind ein beliebtes und einfaches Frühstücksgericht im nördlichen Leändrien. Es handelt sich bei ihnen um mit einer Kräuterfüllung gebackene Weizenbrötchen, die in einer einfachen Kräutersauce eingetaucht und anschließend verzehrt werden.

Zubereitung

Das Backwerk beginnt damit, dass in einer großen Schüssel Mehl, Hefe, Zucker und Salz vermischt werden müssen. Danach werden lauwarmes Wasser und Öl hinzugefügt, aus denen die Masse dann zu einem geschmeidigen Teig für etwa zehn Minuten geknetet wird. Sobald der Teig eine leicht elastische und glatte Form angenommen hat, wird er in eine Schüssel gegeben und für eine Stunde ruhen gelassen.

Die Kräuterfüllung wird aus feingehackten Kräutern der örtlichen Küche, kleingestampften Knoblauchzehen, Öl, Salz und idealerweise auch Pfeffer gemengt. Nachdem der Teig aufgegangen ist, muss er erneut geknetet werden, um Luftblasen herauszudrücken. Sodann wird er in gleichgroße Stücke aufgeteilt und zu einer runden Scheibe geformt. Auf jede Teigscheibe wird dann eine Löffelfüllung der Kräutermasse gegeben. Die Ränder des Teigs werden zum Verschließen der Füllung zusammengedrückt und rundlich geformt. Die daraus entstehenden Teiglinge werden noch einmal eine halbe Stunde ruhen gelassen, bevor sie in den erwärmten Ofen gegeben werden. Viele Handwerksbetriebe bestreuen ihre Rollais zwischendurch mit Mehl. Das lauwarme Wasser und das Olivenöl hinzufügen und alles zu einem geschmeidigen Teig kneten. Falls der Teig klebrig ist, etwas Mehl hinzufügen; falls er zu trocken ist, etwas Wasser hinzufügen. Den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche für etwa 10 Minuten kräftig durchkneten, bis er elastisch und glatt ist. Den Teig zurück in die Schüssel geben, mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort für etwa 1 Stunde ruhen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. In der Zwischenzeit die Kräuterfüllung vorbereiten. In einer kleinen Schüssel die fein gehackten Kräuter, den gepressten Knoblauch, das Olivenöl, Salz und Pfeffer vermengen. Sobald der Teig aufgegangen ist, ihn auf eine leicht bemehlte Oberfläche geben und nochmals kurz durchkneten, um die Luft herauszudrücken. Viele Handwerksbetriebe feuchten die Rollai ein wenig an und geben Kräuter und Körner auf die Oberfläche. Nachdem die Rollais goldbraun gebacken sind, erhalten sie eine knusprige Kruste sowie ein weiches Innenleben.

Eine typische Kräutersoße besteht aus einer Milchpaste oder einem Joghurt, einigen Spritzern Öl, gepressten Knoblauchstücken und feingehackten Kräutern. Die Rollais werden klassischerweise in der Kräutersauce serviert.

Varianten

  • Süße Rollais: Bereits im Teig werden Rosinen und gemahlener Zimt eingearbeitet und mit der Menge vermischt. Die Menge wird mit einer weiteren Zimt-Rosinen-Mischung gefüllt und dann verschlossen. Nach dem Backen werden die Brötchen mit einer Mischung aus Puderzucker, Vanilleextrakt und Milch zu einer glatten Glasur verrührt und damit überzogen.