Gartenkresse: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2024, 18:40 Uhr
Die Gartenkresse ist eine aus dem Königreich Weidtland stammendes und mittlerweile über ganz Leändrien verbreitetes Wildgewächs. Sie findet auf verschiedenste Arten und Weisen in den unterschiedlichen Küchen der Nationen Verwendung und ist einfach heranziehbar.
Merkmale
Als krautige Pflanze erreicht die Gemeine Kresse eine maximale Wuchshöhe von bis zu einem halben Meter. Viele Arten, und insbesondere auch die Gartenkresse, werden in aller Regel nur zwischen 20 und 30 Zentimeter groß. Ihre Stängel wachsen aufrecht nach oben und sind unbehaart. Im oberen Teil der Gartenkresse verzweigen sich die Stängel, an denen sich dünne Laubblätter bilden. Am Ende dieser verzweigten Stiele entstehen traubige Blütenstände mit Kelchblättern. Die Blütenblätter haben zumeist eine weiße, in einigen Regionen aufgrund der Bodenbeschaffenheiten auch eine rosafarbene, Färbung.
Nutzung
Dank ihres an Senf erinnernden, leicht scharfen, Geschmacks und wilden Wuchses wird die Gartenkresse besonders in den unteren Bevölkerungsschichten als Würzmittel verwendet. Sie ist kostengünstig und ohne großen Aufwand im heimischen Garten anpflanzbar. Bereits etwa zwei Wochen nach Aussaat können die ersten Keimlinge geerntet und verzehrt werden.
In der Provinz Bühlmark der Kaiserlichen Monarchie Tasperin wird Gartenkresse in viele Käsesorten eingearbeitet und verleiht dem Käse so einen frischen Beigeschmack. In der sorridianischen Küche dominiert dahingegen die Nutzung als Dekorationsmittel auf Suppen oder zubereiteten Eiern. In ihrer natürlichen Heimat, Weidtland, wird die Gartenkresse vor allem in Salaten und der bekannten Grünen Weidtländer Soße verwendet (neben sechs anderen markanten Kräutern).