Safáloris: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Athalon
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 13: Zeile 13:
 
Die florierende Handelsstadt '''Safáloris''', unter Kaufmännern als "Juwel des Ostens" bekannt, war die Hauptstadt der [[Handelsrepublik Safeaux]]. Sie hatte sich nach all den Jahren der Wirren und Unruhen im [[Königreich Fallice]] den Glanz vergangener Tage bewahren können, sie erneuerte und adaptierte sich durch eine friedliche Reformation von einem verschwenderischen Herzogtum zu einer prosperierenden Handelsrepublik. Obwohl die Stadt ein all zu buntes und unruhiges Bild abgab wurde hier der geschichtsträchtige [[Vertrag von Safáloris]] unterzeichnet, indem die stürmischen Gemüter der [[Königsfamilie Grancáis]] die Thronfolge klären konnten.
 
Die florierende Handelsstadt '''Safáloris''', unter Kaufmännern als "Juwel des Ostens" bekannt, war die Hauptstadt der [[Handelsrepublik Safeaux]]. Sie hatte sich nach all den Jahren der Wirren und Unruhen im [[Königreich Fallice]] den Glanz vergangener Tage bewahren können, sie erneuerte und adaptierte sich durch eine friedliche Reformation von einem verschwenderischen Herzogtum zu einer prosperierenden Handelsrepublik. Obwohl die Stadt ein all zu buntes und unruhiges Bild abgab wurde hier der geschichtsträchtige [[Vertrag von Safáloris]] unterzeichnet, indem die stürmischen Gemüter der [[Königsfamilie Grancáis]] die Thronfolge klären konnten.
  
Von Safáloris ist Heute nur noch ein unermesslicher Krater übrig. Die reiche Stadt der Händler wurde unverhofft auf einen Schlag ausgelöscht und mit ihr viele wichtige Persönlichkeiten des Königreiches Fallice getötet. So gilt der Untergang von Safáloris als eine der größten Tragödien des Königreiches Fallice, da mit ihr über zehntausend unschuldige Seelen hinfort gerissen wurden, die Linie der Grancáis ausstarb, Safeaux ins Chaos gestürzt wurde und vielleicht der Untergang von Fallice selbst besiegelt wurde. Das Echo der Toten soll in den ruinierten Hügeln vor der Stadt noch immer hörbar sein.
+
Von Safáloris ist Heute nur noch ein unermesslicher Krater übrig. Die reiche Stadt der Händler wurde unverhofft auf einen Schlag ausgelöscht und mit ihr viele wichtige Persönlichkeiten des Königreiches Fallice getötet. So gilt der Untergang von Safáloris als eine der größten Tragödien des Königreiches Fallice, da mit ihr über zehntausend unschuldige Seelen hinfort gerissen wurden und die Linie der Grancáis ausstarb. Safeaux stürzte ins Chaos und der Hoffnungsfunke, das die Unruhen bald vorbei sein würde, erlosch. Das Echo der Toten soll in den ruinierten Hügeln vor der Stadt noch immer hörbar sein.
  
 
==Geographie==
 
==Geographie==

Version vom 8. September 2022, 15:16 Uhr


Construction.png
Diese Seite ist derzeitig leider unvollständig!

Es kann sein, dass einige Informationen falsch sind oder noch fehlen!
Helf doch mit sie zu ergänzen oder zu verbessern!


Safáloris
Wappen.png
Name Safáloris
Bewohner 11.500 Verstorbene
Regentschaft Ruinierte Handelsrepublik
Garnisonen Desertierte Silberlegionäre
Tempel
Wirtschaft Stillstand
Besonderheiten Grab der Grancáis
Stimmung Erdrückende Totenstille

Die florierende Handelsstadt Safáloris, unter Kaufmännern als "Juwel des Ostens" bekannt, war die Hauptstadt der Handelsrepublik Safeaux. Sie hatte sich nach all den Jahren der Wirren und Unruhen im Königreich Fallice den Glanz vergangener Tage bewahren können, sie erneuerte und adaptierte sich durch eine friedliche Reformation von einem verschwenderischen Herzogtum zu einer prosperierenden Handelsrepublik. Obwohl die Stadt ein all zu buntes und unruhiges Bild abgab wurde hier der geschichtsträchtige Vertrag von Safáloris unterzeichnet, indem die stürmischen Gemüter der Königsfamilie Grancáis die Thronfolge klären konnten.

Von Safáloris ist Heute nur noch ein unermesslicher Krater übrig. Die reiche Stadt der Händler wurde unverhofft auf einen Schlag ausgelöscht und mit ihr viele wichtige Persönlichkeiten des Königreiches Fallice getötet. So gilt der Untergang von Safáloris als eine der größten Tragödien des Königreiches Fallice, da mit ihr über zehntausend unschuldige Seelen hinfort gerissen wurden und die Linie der Grancáis ausstarb. Safeaux stürzte ins Chaos und der Hoffnungsfunke, das die Unruhen bald vorbei sein würde, erlosch. Das Echo der Toten soll in den ruinierten Hügeln vor der Stadt noch immer hörbar sein.

Geographie

Allgemeines

Gewässer

Klima

Flora und Fauna

Flora

Fauna

Geschichte

Bevölkerung

Politik

Allgemeines

Militär

Wirtschaft

Gruppierungen

Heraldik

Gesellschaft und Kultur

Architektur

Bildung

Religion und Magie

Feste und Feiertage