Ortenburger Archipel: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge der zweiten Ortenburger Expedition mit dem Ausgangspunkt Carviel konnte das Archipel und die Fildobaren weiter erkundet werden. Entgegen der von Eugen von Ortenburg aufgestellten Behauptungen die Inseln seien reichen an Tier und Pflanzenwelt konnten die Fildobaren als karge Felsen, das Ortenburger Archipel als kalte Eiswüste identifiziert werden. Nach Wochen auf See fanden die Seeleute nicht das erhoffte gelobte Land, sondern eine ebensfeindliche Eislandschaft. | Im Zuge der zweiten Ortenburger Expedition mit dem Ausgangspunkt Carviel konnte das Archipel und die Fildobaren weiter erkundet werden. Entgegen der von Eugen von Ortenburg aufgestellten Behauptungen die Inseln seien reichen an Tier und Pflanzenwelt konnten die Fildobaren als karge Felsen, das Ortenburger Archipel als kalte Eiswüste identifiziert werden. Nach Wochen auf See fanden die Seeleute nicht das erhoffte gelobte Land, sondern eine ebensfeindliche Eislandschaft. | ||
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Version vom 24. Januar 2022, 22:23 Uhr
Erstmals erwähnt von ihrem Entdecker Eugen von Ortenburg wurden das Ortenburger Archipel als ein Ort von unheimlicher Schönheit und weißen Sandstränden beschrieben. Kapitän Ortenburg entdeckt diese Inseln bei seiner ersten Expedition in die nördlichen Gewässer vor der Küste der unbekannten Lande. Die Entdeckung macht Eugen von Ortenburg zum Volkshelden, denn laut dem Vertrag von Corastella stehen diese Insel, mit kirchlichem Siegel, dem Kaiserreich zu. Bisher fanden zwei Expedition zur Archipel statt. Die erste Expedition, welche diese Entdeckte und eine zweite die sich zur Aufgabe gemacht hatte einen ersten Außenposten des Kaiserreichs dort zu errichten.
Lage
Das Ortenburger Archipel liegt vermutlich Westlich der Fildobaren und nördlich der Westwindinseln. Es wird davon ausgegangen, dass es rund zwei bis drei Wochen auf See benötigt, um von den Fildobaren zum Ortenburger Archipel zu segeln. Genaue Entfernungen sind auf Grund der bisher wenigen Expeditionen zu diesen Inseln, fehlender Orientierungspunkte zwecks Triangulation und des rauen Nordmeers noch nicht einzuschätzen. Wieweit die Reise von den Westwindinseln ist, ist gänzlich unbekannt, da diese Route bisher noch nicht befahren wurde. Schätzung deuten auf zwischen zwei und acht Wochen hin. Expeditionsversuche mit dem Startpunkt der Westwindinseln wurden auch auf Grund der hohen Piratenpräsenz in den Westwindinseln und der damit verbundenen Gefahr überhaupt das Nordmeer zu erreichen unterlassen.
Im Zuge der zweiten Ortenburger Expedition mit dem Ausgangspunkt Carviel konnte das Archipel und die Fildobaren weiter erkundet werden. Entgegen der von Eugen von Ortenburg aufgestellten Behauptungen die Inseln seien reichen an Tier und Pflanzenwelt konnten die Fildobaren als karge Felsen, das Ortenburger Archipel als kalte Eiswüste identifiziert werden. Nach Wochen auf See fanden die Seeleute nicht das erhoffte gelobte Land, sondern eine ebensfeindliche Eislandschaft.
Landschaft
Rückkehr der 2. Expedition
Am Ende kehrten nur vier geschlagene Männer, fürs Leben gezeichnet zurück. Die Rückkehrer berichteten von Wölfen, Bären und wilden nomadischen Bewohnern, sowie von Dunklen Kräften und Verrätern in den eigenen Reihen. Die verzweifelten die vor ihnen diese Eislandschaft fanden und Schiffbruch erlitten waren wohl allesamt wahnsinnig geworden. Auch von Kannibalen und Kultisten wurde gesprochen, von dunkler Magie und einem gewaltigen Eisberg, welcher von den tapferen Seelen nur durch die Heldenhafte Aufopferung der meisten Kameraden, zerstört werden konnte. Ob diese dunklen Kräfte für Schnee und Eis verantwortlich gewesen waren und ob die Zerstörung des Berges auf wärme Tage hoffen lässt bleibt fraglich. Aufzeichnungen früherer Siedler zeigten, dass das Ortenburger Archipel nicht immer so karg und kalt war, wie es von der zweiten Expedition vorgefunden wurde. Vielleicht stellt sich der Archipel im Zuge einer weiteren Expedition ja doch als Gewinn für das Kaiserreich heraus.
Bewohner
Neben den vielen Gefahren des Ortenburger Archipels konnte auch ein einzelner nomadischer Stamm ausgemacht werden. Diese friedlichen Wilden trotz sowohl der Kälte als auch den dunklen Einflüssen der Insel. Die in Grundzüge zivilisierten Menschen besaßen einfache Sprachkenntnisse die offenbar entfernt verwandt mit der heutigen Tasperiner Zunge sind. Innerhalb des Stammes herrschte eine einfache Rangfolge zwischen Stammesangehörigen und dem Ältesten, dem Oberhaupt des Stammes. Sie lebten in Gebilden aus Schnee und Eis, die im inneren mit Fellen Behangen wurden und durch einfache Feuerstellen beheizt wurden. Die sind in der Lage einfachen Handel abzuschließen und besaßen offensichtlich Kenntnisse über simple deynistische Rituale die einen Schutz um ihr Dorf erzeugten.