Orden des heiligen Mikael zu Tasperin: Unterschied zwischen den Versionen

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Der tasperiner Orden übernimmt ähnliche Aufgaben wie sein sorridianisches Pendant. Die Mikaelaner dienen dem Schutz der Bevölkerung. Sie patrouillieren und geben Schutz vor Wilderern, Banditen und Wildtieren. Sie jagen alle ketzerische Energie und Magier in dem bloßen Wunsch die unschuldigen Menschen vor deren bösen Taten zu bewahren.
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Der tasperiner Orden übernimmt ähnliche Aufgaben wie sein [[Orden des heiligen Mikael zu Patrien|sorridianisches Pendant]]. Die Mikaelaner dienen dem Schutz der Bevölkerung und Mitgliedern der [[Silvanische Kirche|Silvanischen Kirche]]. Sie patrouillieren und geben Schutz vor Wilderern, Banditen und Wildtieren. Sie jagen alle ketzerische Energie und Magier in dem bloßen Wunsch die unschuldigen Menschen vor deren bösen Taten zu bewahren.
  
Im Umkreis einer [[Heiligen Stätte]] oder einer Ortschaft mit großer Kirchenpräsenz findet man auch fast immer eine Burg der Mikaelaner, da sie die anderen Orden oft dabei unterstützen die Stätten oder Kirchenanlagen zu bewachen. Grundsätzlich werden die Ordensritter des Mikaels häufig zur Unterstützung gerufen, wenn ein anderer Orden mit der eigenen Kampfkraft ein Problem nicht alleine bewältigen kann.
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Im Umkreis einer [[:Kategorie:Heilige Stätte|Heiligen Stätte]] oder einer Ortschaft mit großer Kirchenpräsenz findet man auch fast immer eine Burg der Mikaelaner, da diese die anderen Orden oft dabei unterstützen die Stätten oder Kirchenanlagen zu bewachen. Auch Pilgerwege werden durch ständige Patrouillen der Ritter bewacht, so dass die Pilger behütet dem Weg Deyn Cadors folgen können.
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Kirchliche Würdenträger werden meist von einer Delegation Mikaelaner begleitet, da diese mit ihren Streitrössern schneller und effektiver reagieren können.
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Der Orden des heiligen Mikael übernimmt außerdem federführend die Verfolgung von Ketzern und Magiern, sollte kein Solaner Orden in der Umgebung vorhanden sein.
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Grundsätzlich werden die Ordensritter des Mikaels häufig zur Unterstützung gerufen, wenn ein anderer Orden mit der eigenen Kampfkraft ein Problem nicht alleine bewältigen kann. Durch ihre enorme Kraft und ihr Geschick im berittenen Kampf gelten sie, neben dem [[Solaner Orden]], als einer der stärksten Orden der [[Silvanische Kirche|Silvanischen Kirche]].
  
 
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Version vom 25. Januar 2021, 21:08 Uhr


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Mikaelaner Orden
Wappen.png
Art Orden der Silvanischen Kirche
Hauptsitz Südöstlich von Flügelau
Nebensitze Bezugsgebiet der Silvanischen Kirche
Gründung XXX AD
Anführer XXX

Der Orden des heiligen Mikael zu Tasperin, oft auch Mikaelaner Orden genannt, ist ein Ritterorden der Silvanischen Kirche, der sich dem Schutz der deyntreuen Gläubigen im Namen des Hl. Mikael verschrieben haben.

Allgemeines

Der tasperiner Orden übernimmt ähnliche Aufgaben wie sein sorridianisches Pendant. Die Mikaelaner dienen dem Schutz der Bevölkerung und Mitgliedern der Silvanischen Kirche. Sie patrouillieren und geben Schutz vor Wilderern, Banditen und Wildtieren. Sie jagen alle ketzerische Energie und Magier in dem bloßen Wunsch die unschuldigen Menschen vor deren bösen Taten zu bewahren.

Im Umkreis einer Heiligen Stätte oder einer Ortschaft mit großer Kirchenpräsenz findet man auch fast immer eine Burg der Mikaelaner, da diese die anderen Orden oft dabei unterstützen die Stätten oder Kirchenanlagen zu bewachen. Auch Pilgerwege werden durch ständige Patrouillen der Ritter bewacht, so dass die Pilger behütet dem Weg Deyn Cadors folgen können.

Kirchliche Würdenträger werden meist von einer Delegation Mikaelaner begleitet, da diese mit ihren Streitrössern schneller und effektiver reagieren können.

Neben den regulären Ordensritter gibt es ähnlich zur Sonnengarde auch in diesem Orden einen Elitetrupp, bestehend aus enorm erfahrenen Kriegern. Die Aufgaben der so genannten Mikaelswache ist der Schutz von hohen Amtsträgern der Kirche. Darunter fallen unter anderem auch die Bischöfe, Erzbischöfe und der Kirchenrat, sowie ihre Gebäude und Anlagen. Auch hier übernimmt die Mikaelswache nicht alleine diese Aufgabe, sondert unterstützt die Ordensmitglieder der verschiedenen Würdenträger bei ihrer Schutzaufgabe als Elitekämpfer.

Der Orden des heiligen Mikael übernimmt außerdem federführend die Verfolgung von Ketzern und Magiern, sollte kein Solaner Orden in der Umgebung vorhanden sein.

Grundsätzlich werden die Ordensritter des Mikaels häufig zur Unterstützung gerufen, wenn ein anderer Orden mit der eigenen Kampfkraft ein Problem nicht alleine bewältigen kann. Durch ihre enorme Kraft und ihr Geschick im berittenen Kampf gelten sie, neben dem Solaner Orden, als einer der stärksten Orden der Silvanischen Kirche.

Geschichte

Hierarchie

Hierarchie im Mikaelaner Orden
Rang Beschreibung Aufgaben/Befugnisse
Erzbischof des Mikael Gesandter der Silvanischen Kirche für den Hl. Mikael Überwachung und Verhandlungen mit dem Mikaelaner Orden, geistliche Führung
Großmeister Anführer des Mikaelaner Ordens Geistliche und militärische Führung des Ordens
Großkomtur Vertreter des Großmeisters, administrative Führung Administrative Führung des Ordens
Ordensmarschall Militärischer Anführer des Ordens Führt im Kriegsfall das Ordensheer

Anführer der Mikaelswache

Hierarchie in lokalen Orden
Komtur Militärischer Führer einer Region, Feldherr Militärische und administrative Führung mehrerer lokaler Orden Orden
Meister Anführer lokaler Orden Administrative und militärische Führung lokaler Orden
Primus Militärischer Führer kleiner lokaler Orden Oberster Ordensritter eines lokalen Ordens, militärischer Ausbilder
Kaplan Nicht kampffähiges Ordensmitglied meist Missionierung, Glaubensfürsorge und Ausrichten von Messen
Ordensritter Vollausgebildetes Ordensmitglied meist Schutzaufgaben, Missionierung, Ketzerkontrolle, Glaubensfürsorge
Waffenbruder Kampffähig ausgebildetes Ordensmitglied meist Schutzaufgaben, Ketzerkontrolle
Novize Anwärter in Ausbildung Ausbildung zum Waffenbruder
Knappe Ordensmitglied ohne Ausbildung Dient den ausgebildeten Ordensmitgliedern

Meist angehender Novize, der das Mindestalter noch nicht erreicht hat

Laienbruder sonstige Ordensmitglieder ohne Befugnisse alle weiteren Aufgaben, oft Versorgung, Heilkunde, Warenherstellung o.Ä.