Archäologische Vereinigung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Dezember 2023, 19:02 Uhr
Archäologische Vereinigung | |
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Art | Forscherzunft |
Hauptsitz | Waha'kandh (Al'bastra) |
Nebensitze | Asmaeth (Weidtland), Ilios (Nostrien), Auenthal (Tasperin), Lötzen (Kurmark) |
Gründung | 837 AD |
Vorsitzender | Amhallah ibn Thurschim |
Größe | 1293 Mitglieder |
Die Archäologische Vereinigung, oft abgekürzt einfach AV genannt, hat sich der Entdeckung und Bewahrung von kulturellen Gütern längst vergessener Völker verschrieben. Dabei stehen viele der bedeutendsten archäologischen Funde im direkter Verbindung zu dieser Vereinigung. Die meisten dieser Ausgrabungen finden für gewöhnlich auf kalifatischen Grund statt.
Gründung
Azrael Leylek schloss sich im Jahre 837 AD mit mehreren anderen Archäologen in der Stadt Waha'kandh im heutigen Sultanat Dasgar zusammen. Bereits in den frühen Jahren nach der Gründung erreichte der Bund erste Erfolge. Auf diese Erfolge wurde im Verlauf der Jahre immer weiter aufgebaut.
Organisation
Der Hauptsitz der Vereinigung befindet sich immer noch in der Stadt Waha'kandh im Kalifat Al'bastra. Ihre Mitglieder sind über die ganze bekannte Welt verteilt, immer auf der Suche nach unbekannten Zivilisationen und dem nächsten großen Fundstück. Jedoch sind die Mitglieder recht lose miteinander vernetzt. Als Treffpunkte zur Planung von Ausgrabungen und zur Aufbewahrung seltener Fundstücke dienen neben dem Hauptsitz verschiedene weitere Stützpunkte. Diese Stützpunkte erstrecken sich über die verschiedensten Nationen Athalons unter anderen im Königreich Weidtland, innerhalb des Nostrischen Imperiums, in der Kaiserliche Monarchie Tasperin und vereinzelt im Erzbistum Kurmark. Der Fokus der Vereinigung liegt dabei auf der Erforschung der Überreste von längst vergangen oder gegenwärtigen Kulturen und Völkern. Es wird Geschichtsforschung betrieben und sich stark zur Erhaltung der Kultur eingesetzt. Ein weitere große Aufgabe ist der Denkmalschutz.
Außerdem befindet sich die Archäologische Vereinigung in einer sportlichen Rivalität mit der jüngeren Gilde der Kartographen. Diese Polarisierung entstand aufgrund vereinzelter Überschneidungen, wie die Entdeckung des Unbekannten und Fragen nach der Provenienz (Herkunftsforschung), Restitution (Rückerstattungsfrage) und allgemeinen Streitigkeiten um museale Ausstellungen.
Heutzutage wird die Archäologische Vereinigung durch einen Rat aus sieben Vertretern geführt. Der aktuelle Vorsitzende dieses Rates ist zur Zeit Amhallah ibn Thurschim.
Wichtige Funde
- Tempelanlage von Sepherat
- Schwarze Glocke
- Grab von Malkillah III.
- Stein des Sadim
Bekannte Mitglieder
- Karigh Hevrar (Tasperinischer Archäologe, Entdecker der Tempelanlage von Sepherat)
- Heinrich-Augustus Schliebs (Nostrischer Archäologe und Forscher, Verfasser archäologischer Schriften)
- Amhallah ibn Thurschim (Kalifatischer Archäologe, Entdecker des Grabes von Malkillah III.)
- Michael Bonnington (Weidtländischer Archäologe und Erzdekan von Asmaeth, Nobler Stifter)
- Armira Leylek (Kalifatische Archäologin und Expedtionsleitung)
- Darian von Meerbucht (Tasperinischer Archäologe)
- Midas al-Sadim (Kalifatischer Archäologe, Entdecker vom Stein des Sadim)
- Abdul Alhazred (Kalifatischer Archäologe, Autor okkulter Schriften und Forscher der Schwarzen Glocke)
- Prof. Dr. Klenk (Tasperinischer Archäologe, Experte auf dem Forschungsgebiet Frühe mittländische Kultur)