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Die strukturierte Siedelei auf dem Gebiet  des heutigen Ekken begann im Jahr 750 AD.  
 
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Dies ist insbesondere der örtlichen Adelsfamilie Ekken zu verdanken, die ihre familiaeren Wurzeln und Verbindungen im alten Tasperin nutzte, um ihre Herrschaft in Ekken zu zementieren. Der so gewonnene Einfluss sollte die Geschicke der Stadt in den naechsten Jahrhunderten immer wieder beeinflussen.  
 
Dies ist insbesondere der örtlichen Adelsfamilie Ekken zu verdanken, die ihre familiaeren Wurzeln und Verbindungen im alten Tasperin nutzte, um ihre Herrschaft in Ekken zu zementieren. Der so gewonnene Einfluss sollte die Geschicke der Stadt in den naechsten Jahrhunderten immer wieder beeinflussen.  
  
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=== Wirtschaftlicher Aufschwung (850-1000 AD) ===
 
=== Wirtschaftlicher Aufschwung (850-1000 AD) ===
 
Im Schlusszehnt des ersten Jahrtausends war die Geschichte Ekkens von einem langsamen, aber stetigen wirtschaftlichen Aufschwung geprägt.  
 
Im Schlusszehnt des ersten Jahrtausends war die Geschichte Ekkens von einem langsamen, aber stetigen wirtschaftlichen Aufschwung geprägt.  

Version vom 5. August 2024, 14:54 Uhr


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Ekken
Ekken.png
Name Ekken
Bewohner 29.721 Einwohner
Regentschaft Baron Alfred-Laurentz von Ekken
Garnisonen XX
Tempel XX
Wirtschaft Bergbau, Steinbrüche und Sumpftrauben (Landwirtschaft)
Besonderheiten XX
Stimmung Hochmütig und Pragmatisch


Die wohlhabende aber über die Stadtgrenze hinaus wenig ambitionierte Stadt Ekken schmiegt sich nördlich des Zusammentreffens des eher rötlichen, eisenhaltigen Kaphatgebirges und dem höheren und kühleren blau-grauen Fahlgebirge an den Fuß der ersten höheren Berge. Das kaum schiffbare Ekkener Flüssle schießt vom Fahlgebirge kommend, in mehreren engen Windungen durch die namensgebende Stadt und mündet später in den Rostsee. Etliche Mahl- und Mühlgebäude befinden sich am Ekkener Flüssle und nutzen dessen Kraft. Zudem blickt die Stadt auf eine lange Geschichte als Bergbau- und Steinmetzstadt zurück, was ihr einen gewissen Wohlstand und eine ordentliche Mittelschicht einbrachte. Auch einige Ruinen in den umliegenden Bergen zeugen von der langen erfolgreichen Geschichte der Stadt, so z.B. die südlich gelegene Ruine Phartenstein in den rötlichen Ausläufern des Kaphatgebirges.Die Städter sind stolz auf ihre Stadt und fördern diese entsprechend, sodass es dort einige Einrichtungen gibt die eine vergleichbare Stadt dieser Größe normalerweise nicht vorweisen kann, wie z.B. ein Theater oder Museum

Geographie

Stadtkarte von Ekken.jpg

Ekkener Stadtteile

Die Ekkener Stadtmauer umschließt annähernd dreißigtausend Bewohner, die ihrerseits in teils sehr verschiedenen Stadtteilen leben, arbeiten und sterben. Anhand ihrer Entstehungsgeschichte, der örtlichen Gebräuche oder auch einfach nur nach dem Großteil ihrer Bewohner wurden diese Stadtteile jeweils namensgebenden Oberkategorien zugewiesen. Man unterscheidet im Stadtbild Ekkens zwischen Ekken, Höfen, Werken, Zungen und Runden. Von Bedeutung für das Stadtbild sind außerdem noch die Ahnenallee und der Kartographenplatz. Die hier geschilderten Eindrücke geben jeweils nur das typische Bild im jeweiligen Stadtteil da, von dem in der Regel schon zwei Straßen weiter wieder abgewichen werden kann. Es ist im entsprechenden Stadtteil einfach besonders häufig vertreten.

Die Ekken

Die Bezeichnung "ihrer" Stadtteile als Ekken ist eines der wenigen Privilegien die sich Klerus und Adel offiziell nicht mit der Bürgerschaft teilen. Entsprechend stolz sind Einwohner dieser Stadtteile auf das gepflegte Erscheinungsbild ihrer Wohnorte: Unrat auf den Straßen wird in regelmäßigen Abständen von privat beschäftigen Kehrwächtern beseitigt und Mangelerscheinungen wie Hunger oder Krankheit ein echtes Kuriosum. In den Ekkener Bürgerhäusern entbrennen immer mal wieder hitzige genealogische Debatten, wenn ein reicher Großbürger versucht seine Wohnberechtigung in einer Ekke nachzuweisen. Die letzte "Adlige" der dies erfolgreich gelang war "Lady" Stevia Kurat. Die Ekkener Wollhändlerin musste jedocha ausgerechnet Verwandtschaftsverhältnisse in den Adel des in Tasperin verhassten Sorridia anführen, was einen Ausweisungsantrag des Patriotischen Stammtisch zur Folge hatte. In den Ekken hat man es also zweifelsfrei mit den mächtigsten Persönlichkeiten der Stadt zu tun, die es zudem in der Regel zu einem Gewissen Reichtum gebracht haben.


Kirchenekke
Schlossekke
Edelekke
Totenekke

Die Höfe

Schon seit der ersten Siedelei werden Höfe als klassische Wohnorte gewählt. Je nach Vermögen und Stand leistet man sich eine Unterkunft, die dem eigenen Ruf gerecht wird, und ihn in seltenen Fällen sogar übertrifft.


Westlicher Bürgerhof
Östlicher Bürgerhof
Werkhof
Gesindehof
Armenhof
Fremdenhof

Langfristige Gäste Ekkens ohne Tasperiner Bürgerrecht finden im Fremdenhof eine Bleibe. Manch Gasse wirkt eher wie e


Die Werke

Im Unterschied zu den Höfen sind die Werke Ekkens von Produktions und Handwerksstätten geprägt. Hier wird, seit einiger Zeit gar im Schichtbetrieb, geschuftet um der maximalen Effizienz nachzujagen. Entsprechend eifrig sind die Leute hier zu Gange, was nicht selten abweisende Reaktionen gegenüber Trödlern und sonstigen Müßiggängern zur Folge hat. Hier in den Werken gilt es die Produktionsvorgaben des Werkskommittee zu erfüllen, da der eigenen Handwerksstätte sonst die Zwangsverwaltung und schlimmstenfalls die Beschlagnahme droht. Unabhängig von dem genauen Handwerkszweig der im Werk vertreten ist, gibt es immer viel zu tun. Großtransporte von Rohstoffen sind ebenso wie lange Handelskarren keine Seltenheit im Straßenbild, und auf eigens markierten Laufstrecken des Kopfsteinpflasters drängen sich zu den Schichtwechseln Massen an Arbeitern.

Steinwerk
Holzwerk
Handwerk
Stinkwerk

Die Zungen

Als Zungen werden die beiden Teile Ekkens bezeichnet, die zu jeweils drei Seiten vom Ekkener Flüssle umspült sind. Entsprechend sind diese Stadtteile neben ihren eigentlichen Eigenschaften besonders vom Leben um und mit dem Ekkener Flüssle geprägt. Das Land auf den Zungen ist fruchtbar und ermöglicht Ackerbau, der Fährverkehr ist für so manchen fähigen Seemann ein einträgliches Geschäft und die Abgeschiedenheit vom lauten Hämmern und Schuftend der Werke ermöglicht es den Ekkener Bürgern hier Ruhe und Erholung zu finden.

Freudenzunge
Erntezunge

Die Runden

Marktrund
Schmiederund
Forschungsrund

Plätze und Alleen

Ahnenallee
Kartographenplatz

Geschichte

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Die Familie Ekken wirbt um die Gunst der Bevölkerung

Erste Siedlung (750-850 AD)

Die strukturierte Siedelei auf dem Gebiet des heutigen Ekken begann im Jahr 750 AD. Wie die Besiedelung Feywells wurde sie ursprünglich noch von sorridianischen Siedlern durchgeführt. Als eine der letzten Siedlungen Sorridias wurde ihr kultureller Einfluss aber recht bald vom aufflammenden Nationalgefühl Tasperins verschlungen. Spaetestens ab 769 AD kann ein signifikanter kultutereller Einfluss Sorridias bezweifelt werden. Dies ist insbesondere der örtlichen Adelsfamilie Ekken zu verdanken, die ihre familiaeren Wurzeln und Verbindungen im alten Tasperin nutzte, um ihre Herrschaft in Ekken zu zementieren. Der so gewonnene Einfluss sollte die Geschicke der Stadt in den naechsten Jahrhunderten immer wieder beeinflussen.

Fleißige Handwerker Ekkens bei der Arbeit

Wirtschaftlicher Aufschwung (850-1000 AD)

Im Schlusszehnt des ersten Jahrtausends war die Geschichte Ekkens von einem langsamen, aber stetigen wirtschaftlichen Aufschwung geprägt. Nachdem in der ersten Siedelzeit unter großer Kraftanstrengung nur maeßig fruchtbarer Ackerboden gewonnen war, konnten sich die Bewohner Ekkens nun immer mehr auf den Bergbau und die seine Erzeugnisse verarbeitenden Handwerke fokussieren. Durch den zu dieser Zeit in ganz Tasperin florierenden Fernhandel konnten schon bald betraechtliche Gewinne aus diesen Wirtschaftszweigen erzielt werden. Auf der einen Seite führte das zu exponentiellem Wachstum der Stadt(grenzen), auf der anderen Seite praegt die Erzählung dieses Wirtschaftswunders auch bis heute den Charakter der oft als hochmütig beschriebenen Ekkener. Unangenehmes und im besonderen hochmütiges Verhalten wird daher in großen Teilen Tasperin noch immer als als “anekkend” bezeichnet.

“Wer etwas auf sich hält, spendet Geld” Ekkener Redensart

Diese teils hochmütige, doch insgesamt aufstrebende Mittelschicht stellte mit dem ihr zu eigen gewordenen Leistungsprinzip zunehmend die erblichen Vorrechte des lokalen Adels, allen vorran der Familie Ekken, in Frage. Diese versuchten ihrerseits, die Zweifel durch große Investitionen in Gemeinwohlprojekte sowie der Förderung der Silvanischen Kirche zu zerstreuen. Rückblickend befeuerte sie mit ihren Bemühungen jedoch lediglich den religiösen Eifer und den Investitionswillen der Bürgerschaft, die sie eigentlich übertrumpfen wollten. Die vorläufige Entscheidung in diesem Wettstreit um Einfluss fiel im Jahr 999 AD; Ein starkes Hochwasser des Ekkener Flüssles führte zu großen Schäden innerhalb der Stadt. Diese gleichermaßen flaechendeckend und effektiv zu beheben, konnte nur noch ein (zu diesem Zeitpunkt eigenmächtig einberufener) Stadtrat leisten. Ein detaillierter Rückblick zu den Umständen rund um das Hochwasser von 999 findet sich im Werk "Bürgerflut" von Andreas Abetz.

Die Festung Phartenstein (1000-1200 AD)

Obwohl die Familie Ekken also aus den politischen Wirren der Ausrufung Tasperins zunächst als örtlich legitimiertes Herrschergeschlecht hervorgegangen war, konnte sie in den kommenden Jahrhunderten den langsamen aber stetigen Aufstieg des örtlichen Bürgertums nicht verhindern, weswegen sie im neuen Jahrtausend drohte, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Nachdem die anfänglich erfolgreiche Strategie religiöser Legitimation in der nun deutlich silvanisch-pluralistisch geprägten Ekkener Bürgerschaft nicht mehr verfing, besonn sich die Familie Ekken auf die militaerische Dominanz als letzte Trumpfkarte des Adels. Das Jahr 1000 AD, das Jahr der Grundsteinlegung der “Festung” Phartenstein” wird daher nicht zuletzt als Erneuerung der politischen Macht des Adels, allen vorran der Familie Ekken gesehen. Generationen an Handwerkerfamilien aus der ganzen Stadt waren mit dem Bau der monumentalen Feste gesichert in Lohn und Brot gekommen, und durch die zusätzlichen militaerischen Kapazitäten konnten in den Reihen des Bürgertums erstaunlich viele Straftaten aufgedeckt und abgeurteilt werden. Durch geschickte Diplomatie am Kaiserhofe gelang es zudem, die überregionale Bedeutung Ekkens als zweite Verteidigungslinie gegen die einfallenden Barbaren aus Haldar zu staerken. In einer Kombination aus wirtschaftlicher Aktivität und militärischer Dominanz schien die Familie Ekken also ihre neue Machtbasis gefunden zu haben. Seit jeher hat eine Karriere in Militär (oder seltener der Marine) Tradition.

1150 AD: Der Phartensteiner Tjost

"Die Fertigstellung dieser Feste bedeutet den endgültigen Triumph über Haldar!" Unbekannter Militärstratege Tasperins, später wohl entlassen.

Gut eineinhalb Jahrhunderte nach der Grundsteinlegung des Phartensteins zog es ganz Tasperin nach Ekken: Beim großen Phartensteiner Tjost kamen Adlige, Glücksritter und alle die sonst vom örtlichen Trubel profitieren wollten zu einem Turnier bisher unbekannter Größe zusammen, um die Fertigstellung der monumentalen Feste zu feiern. Als nach mehreren Monaten auch der letzte Wettkampfsieger gekürt wurde, waren sämtliche Nahrungsbestände Ekkens erschöpft, die Schatzkammern und -kisten aber bis zum Bersten gefüllt. Dies kündigte den zweiten großen wirtschaftlichen Aufschwung Ekkens an, der sich diesmal jedoch deutlich rascher vollzog. Statt erneut harte Arbeit investieren zu müssen, war es nun die Investitionen in zukunftstraechtige Technologien, besonders der Schießpulverproduktion, welche in den kommenden Jahrzehnten für weiteres Wachstum sorgen sollten.

1200-1300 AD: Das Phartensteiner Sprengdrama: Glück im Unglück?

Über den größten Schicksalsschlag in der Geschichte Ekkens ist wenig sicher, außer seine einschneidende Bedeutung für die Stadt. Nachdem die Wirtschaft Ekkens ein halbes Jahrhundert vom durch Sprengungen unterstützten Bergbau profitiert hatte, kam es im Jahr 1200 unter bisher ungeklärten Umständen zum Phartensteiner Sprengdrama: beginnend mit der Vulpinexmine des Ekkener Minensyndikats explodierten die Schwarzpulvervorräte in gut zwei Dritteln der Minen des Karphatgebirges. In letzter Konsequenz führte dies zu einem gewaltigen Steinrutsch, der große Teile der monumentalen Festung Phartenstein und damit auch den größten Teil der Familie Ekken unrettbar verschüttete. Noch heute finden sich Steinerne Überreste dieses Ereignisses im Ekkener Flüssle, wobei Jahrzehnte scharfen Wassers die Steinbrocken zusätzlich geschärft haben. Das Trauma dieses Unglücks wirkte sich unmittelbar auf die Geschichte der Stadt aus: Unter dem Sammelbegriff "Karphatengemüt" verzeichneten Tasperiner Medizi mehr als zwei Dutzend Geistesstörungen, die wohl durch die plötzliche Katastrophe ausgelöst worden waren. Direkte Konsequenz war die Vertreibung der örtlichen Niederlassung des Ordens des heiligen Marcos durch einen aufgebrachten Mob Ekkener Bürger sowie das bis heute andauernde Verbot von Schwarzpulver auf dem gesamten Stadtgebiet und allen angeschlossenen Minen.

Ein Dutzend Jahre später wurde ganz Ekken jedoch jäh aus dem Karphatengemüt gerissen, als die ersten Müller und Fischer immer größere Goldbrocken aus eben dem Ekkener Flüssle bergen konnten. Obwohl in der Lyrik angesichts der zahlreichen Opfer als Blutgold tituliert, sorgten diese Funde für weiteren Zuwachs an Wirtschafts- und Arbeitskraft, und die Stadt zwischen Karphat- und Fahlgebirge versank im Goldrausch. Die Konsequenz aus dem durch das Sprengdrama geschwächten Militär und dem stetigen Zufluss an Menschen war unvermeidlich: Chaos auf den Ekkener Straßen.

"Wer die Geschichte Ekkens bis hierher studiert hat, ahnt was folgt: Auf jeden Aufstieg auch stehts der sichere Niedergang." Auszug aus "Um die Ekke gebracht - Eine Geschichte der Stadt Ekken" von Lasse Sattler

In den ungeordneten Zuständen des Goldrauschs...

1300-1350 AD: Ekkens Weg zur Ordnung

Politik und Wirtschaft

Gesellschaft und Kultur

Allgemeines Gäste der Familie Ekken werden mit einem gebürtigen Festmahl empfangen, wobei vielen wenn auch die Speisen vorzüglich sind, der Wein der Gastgeber missfällt. Der aus den nördlichen Sumpftrauben gewonnen Wein, der an den hiesigen Ländereien angebaut wird, ist ein besonders bitterer Tropfen mit einer dominanten erdigen Note.

Es hat sich die Tradition ergeben, dass alle Frauen, die in der Familie geboren werden, die Initialen T.C.v.E. tragen. Der genaue Grund dafür bleibt innerhalb der Familie, es wird aber über eine Alt-Tasperiner Verbindung gemunkelt.

Allerdings musste das Ansehen der Adelsfamilie von Ekken durch die zweitjüngste Generation (Stand 1357) einen derben Schlag ertragen. Das zweitgeborene Kind Talesia Catrin, welches an einen öffentlich nicht genannten Verbündeten verheiratet werden sollte, erwies sich als magisch begabt. Dieser Schandfleck in der ansonst reinen Blutslinie der Ekkens wurde mit dem vermeintlichen Erfolg, wenn man Errungenschaften eines Magiers überhaupt als solche bezeichnen möchte, des schwarzen Schafs weiter genährt. Dies endete im Höhepunkt als besagte Tochter durch die Kirche vom tasperiner Festland verbannt wurde und sich ins Exil der Kalifate verschlagen hat. Der genaue Grund für die Verbannung soll durch die jahrelange Treue der Ekkens gegenüber der Kirche unter Verschluss gehalten werden wen auch Gerüchte kursieren, dass es angeblich mit einem nicht näher erläuterten Zwischenfall, welcher sich im Krieg zwischen Tasperin und Sorrida (1337-1340) ereignete, zusammenhängt.

Heraldik

Ein altes Wappen der Stadt zeugt sogar von einstigen Goldfunden im Ekkener Flüssle, doch diese Zeiten sind schon lange vorbei und die Quelle versiegt.

Wappen im Jahr 1232.